Question 1
Question
Die Eingangsrechnung ist ein Beleg, den ein Lieferant für uns erstellt hat.
Question 2
Question
Unter passiven Bestandskonten werden nur die Schulden eines Unternehmens aufgeführt.
Question 3
Question
Der Grundsatz „Soll an Haben“ bedeutet, dass beim Buchen immer ein Konto im Soll und ein Konto im Haben betroffen ist.
Question 4
Question
Die Geschäftsfälle werden im Grundbuch in chronologischer (zeitlicher) Reihenfolge als Buchungssätze festgehalten.
Question 5
Question
Die Erfassung der Geschäftsfälle im Grundbuch ist zwingend erforderlich. Die Erfassung im Hauptbuch hingegen freiwillig.
Question 6
Question
Die Ausgangsrechnung wird von der Heinrich KG erstellt und an die Kunden versendet.
Question 7
Question
Eingangsrechnungen werden sachlich und rechnerisch geprüft. Hierzu vergleicht man den Bestellschein und den Lieferschein mit der Rechnung.
Question 8
Question
Wir kaufen Handelswaren auf Ziel. Hier sind Geld- und Güterstrom betroffen.
Question 9
Question
Ein Kunde überweist uns den Betrag für eine offene Rechnung. Hier ist der Geldstrom betroffen.
Question 10
Question
Wir kaufen Holz (Rohstoffe) auf Ziel. Für uns entsteht dadurch eine Forderung aus Lieferung und Leistung.
Question 11
Question
Wir kaufen einen Drucker gegen Barzahlung. Hier ist nur der Geldstrom betroffen.
Question 12
Question
Wir begleichen eine Rechnung durch Banküberweisung. Nur das Konto 2800 Bank ist dabei betroffen.
Question 13
Question
Die Kontenklassen 0, 1, 2, 3, 4 umfassen sowohl die aktiven als auch die passiven Bestandskonten.
Question 14
Question
Die Abkürzung „GoB“ steht für „Grundlagen oberflächlicher Buchführung“.
Question 15
Question
Wenn wir von unserem Lieferanten eine Rechnung erhalten, die fehlerhafte Beträge aufweist, dürfen wir diese berichtigen, indem wir sie durchstreichen und den korrekten Betrag darüber notieren.