VWL Aufgaben aus dem Skript Semester 3

Description

4 Semester Wirtschaftsinformatik Quiz on VWL Aufgaben aus dem Skript Semester 3, created by David Ticmeanu on 23/02/2016.
David Ticmeanu
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David Ticmeanu
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90
2

Resource summary

Question 1

Question
Definition von Märkten: Ort, an dem [blank_start]Angebot[blank_end] und [blank_start]Nachfrage[blank_end] aufeinander treffen.
Answer
  • Angebot
  • Nachfrage

Question 2

Question
Nutzen von Märkten: –setzen Anreize, [blank_start]Güter und Dienstleistungen[blank_end] stetig zu verbessern –Wettbewerb begrenzt [blank_start]wirtschaftliche Macht[blank_end] (Monopole, Oligopole) –zwingen Unternehmen [blank_start]sparsam zu wirtschaften[blank_end] –[blank_start]vielfältiges Güterangebot[blank_end], obgleich die Anbieter die individuellen Kaufwünsche nicht kennen
Answer
  • sparsam zu wirtschaften
  • wirtschaftliche Macht
  • Güter und Dienstleistungen
  • vielfältiges Güterangebot

Question 3

Question
Dieses sind mögliche Schwachstellen von Märkten eine davon ist allerdings keine. Finde sie
Answer
  • Entlohnung der Arbeitnehmer erfolgt nach Leistung, Bedürftigkeit spielt keine Rolle
  • Marktmechanismus versagt, wenn ein Gut keinen Preis hat (z.B. Umweltverschmutzung)
  • Unternehmen haben Interesse durch Absprachen den Wettbewerbsdruck zu reduzieren
  • Wirtschaftliche Entwicklung verläuft nicht gleichmäßig (Konjunkturzyklus)
  • Der Staat hat keine 100% Kontrolle über den Markt

Question 4

Question
Folie 13 die sich irgendwie leider nicht von mir darstellen lässt zeigt Langfristige Konjunkturen (Kondratieff-Zyklus) Anhang von Technologien wurde die Konjunktur angekurbelt. 1800 mit der Dampfmaschine und Baumwolle 1850 mit der [blank_start]Eisenbahn[blank_end] und Stahl 1900 Elektrotechnik und Chemie 1950 Petrochemie und [blank_start]Automobile[blank_end] 2000 [blank_start]Informationstechnik[blank_end]
Answer
  • Eisenbahn
  • Automobile
  • Informationstechnik

Question 5

Question
Vor- und Nachteile für den Standort Deutschland. 1. M[blank_start]indestlohn[blank_end] 2. Hohe U[blank_start]mweltstandards[blank_end] 3. F[blank_start]achkräfte[blank_end] 4. I[blank_start]nfrastruktur[blank_end] 5. p[blank_start]olitische[blank_end] S[blank_start]icherheit[blank_end] 6. Hoher [blank_start]Preis[blank_end] 7. Hohes [blank_start]Ansehen[blank_end]
Answer
  • indestlohn
  • mweltstandards
  • achkräfte
  • nfrastruktur
  • olitische
  • icherheit
  • Preis
  • Ansehen

Question 6

Question
Vor- und Nachteile der Globalisierung I) für deutsche Konsumenten + [blank_start]Produktvielfalt[blank_end] + [blank_start]Günstig[blank_end] - [blank_start]Undurchsichtig[blank_end] - [blank_start]Umwelt[blank_end] II) für Konsumenten im Ausland + [blank_start]Luxusgüter[blank_end] - [blank_start]Heimische Güter werden verdrängt[blank_end] III) für Arbeitnehmer im Ausland + [blank_start]Chancen im Ausland zu Arbeiten[blank_end] + [blank_start]Höherer Lohn[blank_end] o [blank_start]Arbeitsbedingungen[blank_end] - [blank_start]Ausbeutung[blank_end] IV) für deutsche Arbeitnehmer + [blank_start]Dienstleistung[blank_end] + [blank_start]billige Arbeitskräfte[blank_end] + [blank_start]geringere Produktionskosten[blank_end]
Answer
  • Undurchsichtig
  • Umwelt
  • Produktvielfalt
  • Günstig
  • Luxusgüter
  • Heimische Güter werden verdrängt
  • Chancen im Ausland zu Arbeiten
  • Höherer Lohn
  • Arbeitsbedingungen
  • Ausbeutung
  • Dienstleistung
  • billige Arbeitskräfte
  • geringere Produktionskosten

Question 7

Question
Da ich die Lösung zur unten angegebenen Frage nach der zukünftigen prägenden Technologie nicht sicher beantworten kann habe ich die Frage in die Vergangenheit verlegt. Trage die fehlenden herausragenden Technologien der unten angegebenen Jahrzehnte in das Schaubild ein.
Answer
  • Eisenbahn
  • Automobile
  • Informationstechnik

Question 8

Question
Welches ist kein Bestandteil des vollkommenen Markts (F23)
Answer
  • homogene Güter
  • Angebot und Nachfrage treffen gleichzeitig an einem Ort aufeinander (Punktmarkt)
  • Markttransparenz für Anbieter und Nachfrager
  • sofortige Reaktionsmöglichkeit
  • keine Präferenzen •sachlich •zeitlich •räumlich •persönlich
  • Jeder kann sich alles leisten

Question 9

Question
Füge das richtige Beispiele für die links danebenstehende Marktform ein. (F27)
Answer
  • Lebensmittelmarkt
  • Strommarkt
  • S-Bahn

Question 10

Question
Wer ist kein Akteur des uns in der Vorlesung vorgestellten Wirtschaftskreislauf (2x)
Answer
  • Bundeswehr
  • Schule
  • Haushalte
  • Banken
  • Staat
  • Ausland
  • Unternehmen

Question 11

Question
Begründen Sie, weshalb keine Zentralverwaltungswirtschaft auf Dauer funktionierte. ( 2 richtige/ 2 falsche)
Answer
  • Kein Wettbewerb
  • Wenig Anreiz für Neuentwicklungen & Innovationen
  • Schafft zu wenig Jobs /hohe Arbeitslosigkeit
  • soziales Ungleichgewicht

Question 12

Question
Sozial gerecht =
Answer
  • niemand braucht mehr zu besitzen als ich
  • Jeder soll alles bekommen was er will
  • Grundbedürfnisse soll notfalls der Staat zur Verfügung stellen

Question 13

Question
Welches sind keine Probleme der (Sozialen) Marktwirtschaft. Folie 37
Answer
  • Überlastung des sozialen Netzes
  • Abgaben- und Steuerbelastung
  • Umweltbelastung
  • Globalisierung
  • Staatsverschuldung
  • Abnehmende Gemeinwohlorientierung
  • Privatisierung von Gewinnen, Sozialisierung von Verlusten
  • Zu wenig Güter auf den Märkten

Question 14

Question
Erklären Sie, welche Gründe für die zuvor angeführten Probleme ursächlich sind. (fülle die Lücken Folie 39) -[blank_start]Preisdiktat[blank_end] durch marktstarke Anbieter (Oligopole, Monopole) –[blank_start]Vernachlässigung[blank_end] der Kollektivbedürfnisse, da diese weniger rentabel sind –starke [blank_start]Abhängigkeit[blank_end] der Arbeitnehmer –ungleiche [blank_start]Besteuerung[blank_end] von Arbeit und Kapital –ökonomische Macht geht mit politischer Macht einher ( [blank_start]Lobbyismus[blank_end]) –[blank_start]demografischer Wandel[blank_end]
Answer
  • demografischer Wandel
  • Preisdiktat
  • Abhängigkeit
  • Besteuerung
  • Lobbyismus
  • Vernachlässigung

Question 15

Question
Oben steht die Frage unten die noch unvollständige Lösung. Vervollständige-> Folie 43
Answer
  • 26
  • 77
  • 34
  • 38
  • 61
  • 71
  • 25

Question 16

Question
Folie 47 Die 2 Aufgabe in der Richtung fragt in einer weiteren Tabelle jetzt auch die abgesetzte Menge ab. Vervollständige die Lösung unten
Answer
  • Angebot
  • Nachfrage
  • 35
  • 105
  • 0
  • 120
  • 60
  • 35
  • 60
  • 40
  • 15

Question 17

Question
Aufgabe 3 Folie 48 Lösungen ohne . oder , oder Eurozeichen eintragen!
Answer
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 59
  • 59
  • 62000
  • 95000
  • 75000
  • 62000
  • 25000
  • 15000
  • 37000
  • 62000
  • 67000

Question 18

Question
Aufgabe 4 Zu lösen sind noch 1.5.2 und 1.5.3
Answer
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3/2

Question 19

Question
Folie 57 Aufgabe: Nennen Sie weitere Faktoren, die Angebot bzw. Nachfrage beeinflussen. •Angebot (Auswahl) –[blank_start]erzielbarer Preis für das Gut[blank_end] –[blank_start]Absatzerwartung[blank_end] –[blank_start]Subventionen an Produzenten[blank_end] –[blank_start]Preise für Inputfaktoren[blank_end] –[blank_start]Produktionstechnik[blank_end] •Nachfrage (Auswahl) –[blank_start]Haushaltseinkommen[blank_end] –[blank_start]Mode[blank_end] –[blank_start]Preis des Gutes[blank_end] –[blank_start]Preis eines substitutiven Gutes[blank_end] (Margarine als Ersatz für Butter) –[blank_start]Preis eines komplementären Gutes[blank_end] (Güter machen nur zusammen Sinn: Benzin und Auto) –[blank_start]Subventionen an Verbraucher[blank_end]
Answer
  • erzielbarer Preis für das Gut
  • Absatzerwartung
  • Subventionen an Produzenten
  • Preise für Inputfaktoren
  • Produktionstechnik
  • Haushaltseinkommen
  • Mode
  • Preis des Gutes
  • Preis eines substitutiven Gutes
  • Preis eines komplementären Gutes
  • Subventionen an Verbraucher

Question 20

Question
Gesucht ist das Bild mit dem Nachfragerückgang Folie 61

Question 21

Question
Die Budgetgerade ist gesucht.
Answer
  • 20
  • 0,5
  • P2
  • P2

Question 22

Question
Der Preis für Kartoffeln steigt. Skizzieren Sie, wie sich dies auf die Konsumentscheidung von Frau Müller zwischen Kartoffeln und Nudeln auswirkt. Unterstellen Sie dabei, dass die beiden Produkte für Frau Müller keine vollständigen Substitute sind. Aus Folie 74
Answer
  • weniger
  • mehr
  • gleich viele
  • weniger
  • mehr
  • gleich viele
  • Indifferenzkurve
  • Isoquante
  • Isokostenlinie
  • Budgetgerade

Question 23

Answer
  • Einkommenseffekt
  • Substitutionseffekt

Question 24

Question
•Gesetz der Nachfrage: –bei konstantem Einkommen steigt die Marktnachfrage mit [blank_start]sinkenden[blank_end] Preisen –bei konstantem Einkommen sinkt die Marktnachfrage mit [blank_start]steigenden[blank_end] Preisen
Answer
  • sinkenden
  • steigenden
  • steigenden
  • sinkenden

Question 25

Question
indirekte Elastizität der Nachfrage [εind]: Verhältnis einer prozentualen Nachfrageänderung eines Gutes zur prozentualen Preisänderung eines anderen Gutes Bild Position A [blank_start]=[blank_end] Position B [blank_start]=[blank_end] Bedeutung in der Praxis: Preisentwicklung bei Fremdprodukten beeinflusst Nachfrage nach eigenen Produkten –bei [blank_start]Substitutionsgütern[blank_end] (z.B. Autos verschiedener Hersteller): εind positiv, d.h. erhöht Daimler seine Preise, steigt die Nachfrage bei BMW (und umgekehrt) –bei [blank_start]Komplementärgütern[blank_end] (z.B. Rohbau und Fensterglas): εind negativ, d.h. erhöht ein Bauträger seine Preise, fällt auch die Nachfrage bei einem Hersteller von Fensterglas (und umgekehrt). Folie84
Answer
  • Substitutionsgütern
  • Komplementärgütern
  • Komplementärgütern
  • Substitutionsgütern
  • = Nachfrageänderung
  • = Preisänderung
  • = Nachfrageänderung
  • = Preisänderung

Question 26

Question
Lösung: + [blank_start]10[blank_end]% / [blank_start]25[blank_end]% = 0,4 [blank_start]Positive Kreuzpreiselastizität[blank_end] Das teurer gewordene Gut Tagesfahrt Bus wird durch das [blank_start]Substitutionsgut[blank_end] Tagesticket Deutsche Bahn ersetzt
Answer
  • 10
  • 25
  • 0
  • 50
  • 37
  • 25
  • 10
  • 75
  • 21
  • 33
  • Positive Kreuzpreiselastizität
  • negative Einkommenselastizität
  • positive Einkommenselastizität
  • Komplementärpreiselastizität(negativeKr)
  • Substitutionsgut
  • Komplementärgut

Question 27

Question
[blank_start]Substitutionsgüter[blank_end] lassen sich beim Gebrauch gegenseitig ersetzen; sind austauschbar. Beispiel: Taxibeförderung - Busbeförderung [blank_start]Komplementärgüter[blank_end] sind beim Verbrauch gekoppelt; daher können sie nur zusammen verbraucht bzw. gebraucht werden. Beispiel: Benzin - Busfahrt, Bordbistro - Busfahrt
Answer
  • Substitutionsgüter
  • Komplementärgüte
  • Komplementärgüter
  • Substitutionsgüter

Question 28

Question
Vervollständige (aus Folie 87) Die [blank_start]direkte Preiselastizität[blank_end] der Nachfrage ist das Verhältnis zwischen der prozentualen Änderung der nachgefragten Menge eines Gutes zur prozentualen Preisänderung dieses Gutes. Sie gibt an, um wie viel Prozent sich die nachgefragte Menge eines Gutes ändert, wenn sich der Preis dieses Gutes um 1% ändert.
Answer
  • direkte Preiselastizität
  • indirekte Preiselastizität
  • Einkommenselastizität
  • Angebotselastizität

Question 29

Question
Aufgrund zunehmender Staatsverschuldung überlegt die Bundesregierung eine Steuererhöhung um 7% auf Strom zu beschließen. Es wird eine direkte Preiselastizität der Nachfrage von 0,8 prognostiziert. Begründe ob die Steuererhöhung empfehlenswert ist oder nicht --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lösung: Es liegt eine [blank_start]unelastische Nachfrage[blank_end] vor (Nachfrage-Eldir<1) die nachgefragte Menge sinkt trotz des für die Konsumenten höheren Preises nur um 5,6% ( [7*0,8%]*100) 7 vs 5,6 Weitere mögliche Antwort: das Ziel einer Erhöhung der Steuereinnahme würde erreicht werden. Ein eventuelles ökologisches Ziel würde allerdings nur unzureichend erreicht.
Answer
  • unelastische Nachfrage
  • elastische Nachfrage

Question 30

Question
Es geht darum die Achsenschnittpunkte auszurechnen. Wie macht man das? Vervollständige den Satz Angebot: Produktionsfunktion •Wirt kalkuliert mit einem Output von 800 Bier •Ziel: Optimale, d.h. kostenminimale, Kombination aus Stamm- und Aushilfskräften, die 800 Bier zu den Gästen bringen –Personalbudget: 500€ (Fall 1) –Stundenlohn •Stammkraft: 15€ •Aushilfskraft: 7,50€ •Isokostenlinie: –allgemeine Form: K = v1 * pv1 + v2 * pv2 –hier: 500€ = 15€ * hS + 7,50€ * hA •Aufgabe: Ermitteln Sie die Schnittpunkte mit den Achsen. Lösung: Ermittlung der Schnittpunkte mit den Achsen –Isokostenlinie: 500€ = 15€ * hS + 7,50€ * hA –einmal hS, dann hA gleich [blank_start]Null setzen[blank_end] –Achsenschnittpunkte •hS = 33,33 •hA = 66,67
Answer
  • Null setzen

Question 31

Question
Was zeigt der Graph?
Answer
  • Isoquante
  • Isokostenlinie
  • Minimalkostenkombination

Question 32

Answer
  • Grenzerlös
  • Grenzkosten

Question 33

Answer
  • gesamte
  • fixe
  • variable
  • kurzfristig
  • langfristig
  • Erlöse - Kosten
  • Optimum

Question 34

Question
Nehmen die Grenzkosten zu (WAHR) oder nehmen sie ab (Falsch) Folie 100 Bofinger Seite 104
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Erklären Sie, weshalb variable Kosten (in diesem Beispiel) überproportional ansteigen. Folie 104
Answer
  • Fehler im Foliensatz
  • Sonstige Kosten zb. Wartungskosten (Zapfsäule)
  • Steuer
  • Weil der Wirt Mengenrabatt gibt
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