Effektengeschäfte

Description

4 Semester Wirtschaftsinformatik Quiz on Effektengeschäfte, created by David Ticmeanu on 02/03/2016.
David Ticmeanu
Quiz by David Ticmeanu, updated more than 1 year ago
David Ticmeanu
Created by David Ticmeanu over 8 years ago
12
2

Resource summary

Question 1

Question
1.1 Überblick über Geldvermögen der deutschen Haushalte Ordne die Vermögensarten richtig zu
Answer
  • Einlagen(Girokonto,Tagesgeld,Sparbuch)
  • Versicherungen
  • Aktien
  • Fonds

Question 2

Question
1.2 Strukturveränderungen und geändertes Anlageverhalten Welches sind Gründe? (Mehrfachauswahl)
Answer
  • beschleunigte Technologisierung und Globalisierung
  • zunehmender Wettbewerb (der Banken, Vermögensberater, Industrieunternehmen)
  • geänderte demografische Rahmenbedingungen (Altersstruktur, Struktur der privaten Haushalte[weniger Personen/Singlehaushalt])
  • geändertes Kundenverhalten (zb hohe Transparenz der Informationen, annehmende Instituttreue)
  • geändertes Sparverhalten(steigende Sparquote und Altersvorsorge
  • größere Produktvielfalt(Garantien, Nachhaltige Komponenten)
  • wachsender Markt ,,Vermögensmanagement" (1,6 Mio Deutsche bei Vermögen >300.000)
  • Flüchtlingskrise

Question 3

Question
1.3 Anlageziele Magisches Dreieck Tipp oben kam nach dem Lösungswort in Klammern Ertrag Links stand in der Quelle des Bildes Verfügbarkeit in der Vorlesung stand dort aber ein anderer Begriff für Zahlungsfähigkeit Erklärung Graph je höher das eine Ziel erreicht wird desto weniger wurde das andere Ziel erreicht <Spannungsverhältnis>
Answer
  • Rentabilität
  • Liquidität
  • Sicherheit

Question 4

Question
1.3 Graph zu Risiko-Potenzial/Ertragschance
Answer
  • Termingeld/Spargeld/Girokonto
  • Termingeschäfte(Wetten)
  • Aktien
  • Währungsanleihen
  • Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
  • Termingeschäfte
  • Aktien
  • Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
  • Termingeld/Spargeld/Girokonto
  • Währungsanleihen
  • Währungsanleihen
  • Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
  • Aktien
  • Termingeschäfte
  • Termingeld/Spargeld/Girokonto
  • Aktien
  • Termingeschäfte
  • Termingeld/Spargeld/Girokonto
  • Währungsanleihen
  • Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
  • Währungsanleihen
  • Aktien
  • Termingeschäfte
  • Termingeld,Sparkonten,Girokonten
  • Festverzinsliche Wertpapiere,Sparbriefe

Question 5

Question
1.4 Einlagengeschäfte Anlagen auf Konten sind Einlagen ->Annahme vom fremden Geldern auf Girokonten, Termingeldern und Sparkonten [blank_start]Sichteinlagen[blank_end]: keine Laufzeit oder Kündigungsfirst ist vereinbart <1 Monat [blank_start]Termineinlagen[blank_end] (Festgelder, Kündigungsgelder): kurze - bis mittelfristige Geldanlagen bei KI, bei denen die Laufzeit oder Kündigungsfrist min. 1 Monat beträgt. [blank_start]Spareinlagen[blank_end]: Einlagen bei KI, die der unbefristeten Geldanlage dienen nicht! für den Zahlungsverkehr bestimmt!
Answer
  • Sichteinlagen
  • Termineinlagen
  • Spareinlagen

Question 6

Question
Vervollständige: 1.4 Effektengeschäfte im Sinne des KWG -> [blank_start]Anschaffung[blank_end] und Veräußerung von [blank_start]Wertpapieren[blank_end] für [blank_start]andere[blank_end] im weiterem Sinne: Eigenhandel, Verwahrung (Depotgeschäft, Emissionsgeschäft)
Answer
  • Anschaffung
  • andere
  • Wertpapieren

Question 7

Question
2.2 Arten der Wertpapiere [blank_start]Geldwertpapiere[blank_end]-> verbriefen von Geldforderungen ohne laufende Erträge zB. Banknoten, Scheck, Wechsel [blank_start]Kapitalwertpapiere[blank_end]-> verbriefen Geldforderungen mit laufenden Erträgen oder Anteilsrechten zB. Aktien, Anleihen [blank_start]Warenwertpapiere[blank_end]-> verbriefen von Forderungen auf Auslieferung eines transportierten bzw. gelagerten Gutes zB. Ladeschein, Konnossement [blank_start]Inhaberpapiere[blank_end]-> Berechtigte nicht namentlich genannt/Übertragung (Einigung+Übergabe) [blank_start]Orderpapiere[blank_end]-> Berechtigte sind namentlich genannt
Answer
  • Geldwertpapiere
  • Kapitalwertpapiere
  • Warenwertpapiere
  • Inhaberpapiere
  • Orderpapiere

Question 8

Question
Von was ist die Rede? Verbrieftes langfristiges Darlehen gestückelt in (standardisierte) Teilbeträge in der Regel handelbar in standardisierten Märkten(Inhaberpapiere) Rechtsgrundlage 794 BGB
Answer
  • Schuldverschreibungen
  • Derivate
  • Investmentzertifikate
  • Aktien

Question 9

Question
3.2 Arten von Schuldverschreibungen [blank_start]Straight Bonds[blank_end] * im voraus fixierte Zahlungsreihen vereinbart (Kupon und Laufzeit) * keine derivativen Elemente Beispiel: Zinsscheine, Blatt wie bei Rewe wo man Telefonnummer abreißen nur dann für Zinsen (abreißen einlösen) [blank_start]Null Kupon Anleihen[blank_end] *besitzen nur zwei Zahlungen *Erwerbskurs (EK) und Rückzahlungskurs (RK) zu 100% Beispiel: Du legst 1000€ an. 900€ bezahlst du als Erwerbskosten 1000€ gibt es dann bei Fälligkeit wieder (Versteuerung des Zins erst am Ende der Laufzeit [gut für Rentner]) [blank_start]Strukturierte Anleihen[blank_end] *Kuponhöhe oder Laufzeit veränderbar und/oder -> Einschluß von devivativen Elementen *Anleihekonstruktionen (,,Finanzinnovationen") Beispiel: 10.000 € 4 Jahre Laufzeit 4% Kupon/Zinsen (vom Kunden angelegt) + Underlaging/Underline Basiswert Daimler 100€ 100€ Kurswert = 100 Aktien Bewertungsstichtag 31.01.2020 Fall1 31.01.2020 -> Aktienkurs Daimler 110€ -> Kunde bekommt am 12.02.2020 seine 10.000€ zurückbezahlt Fall2 31.01.2020-> Aktienkurs Daimler 95€ Kunde bekommt am 12.02.2020 100 Aktien Daimler in sein Depot gebucht! > 100 Geld zurück < 100 Aktien (Im Prinzip Wette am Stichtag) Anbieter spekuliert darauf das es fällt und er im dann die Aktien kauft + Gewinn dabei macht
Answer
  • Straight Bonds
  • Null Kupon Anleihen
  • Strukturierte Anleihen

Question 10

Question
[blank_start]variable Verzinsung[blank_end] verzinsliche Anleihe (Floater) Merkmal: periodische Kuponanpassung an zB. einen Geldmarktzins ( Euribor) Ziel: [blank_start]Kursrisikominimierung[blank_end] [blank_start]Reverse Floater[blank_end]/ Inverse Floater Merkmal: invers Anpassung des Kupon an den Geldmakrtzins zb: Euribor Ziel: [blank_start]Spekulation[blank_end] auf langfristig niedriges Zinsniveau
Answer
  • variable Verzinsung
  • Reverse Floater
  • Kursrisikominimierung
  • Spekulation

Question 11

Question
3.3 Einsatzgebiete / welches sind keine Emittenten Begriff laut Wikipedia: Emittent/Emittentin sind Institutionen, die zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgeben oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lassen. Auch die Notenbanken werden bei der Ausgabe von Geld als gesetzlichem Zahlungsmittel gelegentlich als Emittenten bezeichnet.
Answer
  • öffentliche Hand
  • Universalbanken
  • Unternehmen
  • Realkreditinstitute
  • Haushalte

Question 12

Question
Nenne die 3 Bewertungsfirmen M [blank_start]oodys[blank_end] [blank_start]Standard[blank_end] & [blank_start]Poor[blank_end] 's [blank_start]Fitch[blank_end] [blank_start]AAA[blank_end] ist dabei die beste Bewertung (beste/schlechteste?) [blank_start]C[blank_end] die schlechteste Bewertung
Answer
  • oodys
  • Standard
  • Poor
  • Fitch
  • AAA
  • C

Question 13

Question
3.4 Verzinsung Unter [blank_start]Norminalverzinsung[blank_end] versteht man den in den Anleihebedingungen festgelegten Zinssatz. Dieser bezieht sich auf den Nominalwert der Anleihe. [blank_start]laufende Verzinsung[blank_end] gibt das Verhältnis vom jährlichen Zinsertrag zum eingesetzten Kapital an. laufende Verzinsung= (Norminalzins *100)/ Anschaffungskosten [blank_start]Effektivverzinsung[blank_end] (Rendik) Neben AK geht auch die Laufzeit in die Berechnung mit ein =effektiver jährlicher Ertrag der Anleihe nährungsweise Berechnung vor Steuer. Effektivzins = siehe Bild
Answer
  • Norminalverzinsung
  • laufende Verzinsung
  • Effektivverzinsung

Question 14

Question
Berechne den Effektivzins Bei folgender Anleihe: Norminalzins: 5 % Laufzeit LZ: 3 Jahre Kaufkurs/Anschaffungskosten KK: 99% Effektzins = [blank_start]5,39[blank_end] % Nachsteuerrendite (ausgeschöpfte FSA -> Multiplikator mit Faktor 0,75 Effektivzins nach Steuer = Effektivzins vor Steuer x Multiplikator [blank_start]5,39[blank_end] % * [blank_start]0,75[blank_end] = [blank_start]4,04[blank_end] %
Answer
  • 5,39
  • 5,39
  • 0,75
  • 4,04

Question 15

Question
4.0 Aktien Die Hauptversammlung hat über alle wichtige Angelegenheiten der AG zu bestimmen Welcher Punkt steht so nicht in den Vorlesungsunterlagen,
Answer
  • Bestellung des Aufsichtsrats
  • Bestellung des Abschlussprüfers
  • Entlastung des Vorstands
  • Entlastung des Aufsichtsrats
  • Verwendung des Bilanzgewinnes
  • Satzungsänderung
  • Maßnahmen der Kapitalbeschaffung und herabsetzung
  • Auflösung der Aktiengesellschaft
  • Aktienoptionspläne mit dem Aufsichtsrat vereinbaren

Question 16

Question
4. Arten von Aktien [blank_start]Inhaberaktien[blank_end] Übertragung durch Einigung und Übergabe [blank_start]Nennwertaktien[blank_end] der Nennwert( zb 10 €) ist auf der Aktienurkunde vermerkt [blank_start]Stammaktie[blank_end] (Stimmrecht) gewähren alle gesetzlichen und satzungsmäßigen Rechte [blank_start]Namensaktien[blank_end] Übertragung durch Einigung, Übergabe Eintragung im Aktienbuch und Abtretungserklärung (Indossament) [blank_start]Stückaktien[blank_end] Auf den Aktienurkunden ist kein Nennwert vermerkt. Teilt man das Grundkapital durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien, so erhält man den fiktiven Nennwert der *aktie [blank_start]Vorzugsaktien[blank_end] können gegenüber dem Inhaber von Stammaktienmögliche Vor- bzw. Nachteile verbriefen +Vorzugsdividende oder Garantie einer Mindestdividende (neben der Mindestdividende ein Anspruch auf Nachzahlung der AG für Dividendenlose Jahre) + erhöhter Anteil am Liquidationserlös -Ausschluss des Stimmrechts
Answer
  • Inhaberaktien
  • Vorzugsaktien
  • Stückaktien
  • Namensaktien
  • Stammaktie
  • Nennwertaktien

Question 17

Question
4.2 Aktienarten Es gibt 2 Möglichkeiten eine das Kapital zu erhöhen 1. Kapitalerhöhung gegen [blank_start]Bareinzahlung[blank_end] (neue Mittel für die AG, für die jungen Aktien muss ein Bezugskurs bezahlt werden) 2. Kapitalerhöhung aus [blank_start]Gesellschaftsmitteln[blank_end] (Kapitalberichtigung)
Answer
  • Bareinzahlung
  • Gesellschaftsmitteln

Question 18

Question
[blank_start]Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung[blank_end] #Sofortige Beschaffung der neuen Mittel nach Beschluss der HV (Normalfall) [blank_start]Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung[blank_end] #Genehmigtes Kapital HV ermächtigt Vorstand, die Kapitalerhöhung zu einem günstigen Moment durchzuführen, spätestens nach 5 Jahren. Das genehmigte Kapital darf die Hälfte des Grundkapitals nicht übersteigen. [blank_start]Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung[blank_end] #Bedingte Kapitalerhöhung bei der Ausgabe von Wandelanleihen oder Optionsanleihen erforderlich. Die Kapitalerhöhung hängt davon ab, ob umgewandelt bzw. vom Bezugsrecht Gebrauch gemacht wird. [blank_start]Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln[blank_end] #Offene Rücklagen werden in Grundkapital umgewandelt. Der AG fließen keine neun Mittel zu. Für die jungen Aktien ist kein Bezugskurs zu bezahlen. Der Aktionär erhält so viele Berichtigungsaktien, dass sein relativer Anteil an der AG konstant bleibt. Bei Stückaktien kann auf die Ausgabe von Berichtigungsaktien verzichtet werden.
Answer
  • Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
  • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
  • Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
  • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
  • Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
  • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
  • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
  • Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung

Question 19

Question
4.1 Nach Einzahlung der Einlage besteht für Aktionäre keine weitere Haftungsverpflichtung
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
4.4 Aktienbewertung Aktienanlagen [blank_start]Fundamentalanalyse[blank_end] Interpretation von Wirtschaftsbranchen und Unternehmensdaten in qualitativer und quantitativer Hinsicht [blank_start]Technische Analyse[blank_end] Interpretation von Kursverläufen in der Vergangenheit -> [blank_start]Charteranalyse[blank_end]
Answer
  • Fundamentalanalyse
  • Technische Analyse
  • Charteranalyse

Question 21

Question
Die Abkürzung KGV steht für K = [blank_start]Kurs[blank_end] G = [blank_start]Gewinn[blank_end] V = [blank_start]Verhältnis[blank_end]
Answer
  • Kurs
  • Gewinn
  • Verhältnis

Question 22

Question
Die Abkürzung KCV steht für K = [blank_start]Kurs[blank_end] C = [blank_start]Cash Flow[blank_end] V= [blank_start]Verhältnis[blank_end]
Answer
  • Kurs
  • Cash Flow
  • Verhältnis

Question 23

Question
Wie rechnet man den KGV aus? [blank_start]Kurs[blank_end] einer Aktie / [blank_start]Gewinn[blank_end] pro Aktie zb 500 €/50€ =10 => wichtiger [blank_start]Bewertungsmaßstab[blank_end], um einzelne Aktien untereinander, Aktien innerhalb einer [blank_start]Branche[blank_end] oder Aktien im Inland und Ausland vergleichen zu können.
Answer
  • Kurs
  • Gewinn
  • Bewertungsmaßstab
  • Branche

Question 24

Question
4.4 Nenne die ausgewählte Kennzahlen (Fundamentalanalyse) a) K = [blank_start]Kurs[blank_end] G = [blank_start]Gewinn[blank_end] V =[blank_start]Verhältnis[blank_end] b) K = [blank_start]Kurs[blank_end] C = [blank_start]Cash Flow[blank_end] V = [blank_start]Verhältnis[blank_end] C) [blank_start]Dividendenrendite[blank_end] rechnet man folgender Maßen aus ([blank_start]Dividende[blank_end] je Aktie * 100 ) / [blank_start]Aktienkurs[blank_end] -> laufende Verzinsung einer Aktie auf der Grundlage der Ausschüttung Je höher Punkt c ist desto höher die Attraktivität der Aktie
Answer
  • Kurs
  • Gewinn
  • Verhältnis
  • Kurs
  • Cash Flow
  • Verhältnis
  • Dividendenrendite
  • Aktienkurs
  • Dividende

Question 25

Question
4.4 [blank_start]Cash Flow[blank_end] = bereinigt Jahresüberschuss zzgl. Afa + Zuführungen zu den langfristigen Rückstellungen ggf. gezahlte Ertragssteuer es zeigt -> [blank_start]Liquizufluss[blank_end] auf, den das Unternehmen aus eigener Kraft innerhalb einer Periode erwirtschaftet hat.
Answer
  • Cash Flow
  • Liquizufluss

Question 26

Question
5.2 Nenne die zwei besprochenen Hauptoberarten von Investmentfonds 1) Anlage in [blank_start]geschlossenen[blank_end] Fonds ( kein Rückgaberecht ) 2 ) Anlage in [blank_start]offenen[blank_end] Fonds ( grundsätzlich jederzeit Rückgaberecht )
Answer
  • geschlossenen
  • offenen

Question 27

Question
Welches ist kein Beispiel für einen Fond der geschlossenen Gruppe (2 Antworten)
Answer
  • Großimmobilien
  • Schiffe
  • Windenergieparks
  • Unternehmen
  • Versicherungen
  • Kirchen

Question 28

Question
5.2 Investmentfonds in welche zwei Untergruppen wurden die offenen Fonds unterteilt? [blank_start]Publikumsfonds[blank_end] für Privatanleger [blank_start]Spezialfonds[blank_end] für institutionelle Anleger (z.B. Versicherungen, Kirchen, Stiftungen usw. ) Private Geldanleger erzielen Einkünfte aus Kapitalvermögen (Lösungswörter in Mehrzahl mit s hinten)
Answer
  • Publikumsfonds
  • Spezialfonds

Question 29

Question
5.2 typische Anlageschwerpunkte der offenen Fonds I [blank_start]mmobilien[blank_end] R [blank_start]ohstoffe[blank_end] W [blank_start]ertpapiere[blank_end] T [blank_start]ermingeschäfte[blank_end]
Answer
  • mmobilien
  • ohstoffe
  • ertpapiere
  • ermingeschäfte

Question 30

Question
Welche Arten von Wertpapiere gibt es 1. [blank_start]verzinsliche Gläubigerpapiere[blank_end] Geldmarktpapiere, Rentenpapiere, Strukturierte Anleihen/Zertifikate 2. [blank_start]Aktien[blank_end] Gesamtgeldmarkt oder einzelne Branchen/Regionen 3. [blank_start]Investmentzertifikate[blank_end] Dachfondskonstruktion
Answer
  • verzinsliche Gläubigerpapiere
  • Aktien
  • Investmentzertifikate

Question 31

Question
5.1 Investmentzertifikate Definition #[blank_start]Anteilscheine[blank_end] an Fonds ([blank_start]Sammlung[blank_end] von Anlagegeldern) #Börsentägliche Vermögensbewertung durch [blank_start]Investmentgesellschaft[blank_end] #Ausgabepreis bzw. [blank_start]Rücknahmepreis[blank_end] = (Netto-Inventarwert / Zahl der Zertifikate) # Ausgabe i. d. R. zzgl. eines [blank_start]Ausgabeaufschlags[blank_end] ("load") in verschiedenen Höhen Ausnahme: "[blank_start]no load fonds[blank_end]"
Answer
  • Anteilscheine
  • Sammlung
  • Investmentgesellschaft
  • Rücknahmepreis
  • no load fonds
  • Ausgabeaufschlags

Question 32

Question
5.2 Preisbildung und Cost-Average-Effekt Preisbildung erfolgt durch die [blank_start]Summe[blank_end] -> Summe Kurswert der Wertpapiere, Zinsen- ,Dividendenerträge + Liquide Mittel / Anzahl der ausgegebenen Teile - Netto - Inventarwert je Anteil ^ Rückgabepreis [blank_start]WP[blank_end] (Kurswert) 100.000.000. € [blank_start]Erträge[blank_end] 1.500.000 € [blank_start]Liquide Mittel[blank_end] 1.000.000 € -------------------------------------------- [blank_start]Fondsvermögen[blank_end] 102.500.000 Anteil im Umlauf 2,5 Mio Stück / Netto Inventarwert pro Anteil 41,80€ (so wird jeden Tag (mittags) ein Fondpreis ermittelt -> Investition in diesem Fond Netto - [blank_start]Inventrarweite[blank_end] + Ausgabeaufschlag = 41, 80 + 5% = 43,89 €
Answer
  • Summe
  • Inventarweite
  • WP
  • Erträge
  • Liquide Mittel
  • Fondsvermögen

Question 33

Question
5.3 Bei regelmäßiger Anlage des gleichen Betrages kommt der Anleger im Vergleich mit dem Direkterwerb einer bestimmten Anzahl von Anteilen zu einem günstigeren durchschnittlichen Einstandspreis => niedrige Kurse -> [blank_start]mehr Anteile[blank_end] höhere Kurse -> [blank_start]weniger Anteile[blank_end]
Answer
  • mehr Anteile
  • weniger Anteile
  • weniger Anteile
  • mehr Anteile

Question 34

Question
6.2 Optionen Gegen vorschüssige Zahlung einer Prämie ( [blank_start]Optionspreis[blank_end] ) erwirbt der Käufer ( [blank_start]long postion[blank_end]) das Recht gegenüber dem Verkäufer ([blank_start]Stillhalten[blank_end] , [blank_start]short position[blank_end]) auf Lieferung oder Abnahme zu einem vereinbarten PReis in einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum [Man macht eine Wette zB. 10€ zum Verkauf einer Aktie. Am Ende wird die Aktie behalten oder verkauft. Preis der Aktie steht fest. Der eine bekommt 10€ plus evtl. die Aktie der andere bezahlt 10€ Prämie darf dafür Entscheiden ob der andere kaufen muss oder nicht]
Answer
  • Optionspreis
  • long postion
  • Stillhalten
  • short position

Question 35

Question
Optionsgeschäfte mit Rechten und Pflichten °Kaufoption ( [blank_start]Call[blank_end] ) # Erwerber (= [blank_start]Long Call[blank_end] ) [ Recht haben etwas zu kaufen ] Hat das Recht, aber keine Verpflichtung, den Basiswert zum Basispreis zu kaufen #Verkäufer / Stillhalter (= [blank_start]Short Call[blank_end] ) Hat die Verpflichtung, den Basiswert bei Ausübung zum Basispreis zu verkaufen °Verkaufsoption ( [blank_start]Put[blank_end] ) # Erwerber ( = [blank_start]Long Put[blank_end] )[ Recht haben etwas zu verkaufen ] Hat das Recht, aber keine Verpflichtung, den Basiswert zum Basispreis zu verkaufen # Verkäufer / Stillhalter ( = [blank_start]Short Put[blank_end] ) Hat die Verpflichtung, den Basiswert bei Ausübung zum Basispreis zu kaufen
Answer
  • Call
  • Put
  • Long Call
  • Short Call
  • Long Put
  • Short Put
  • Short Call
  • Long Call
  • Long Put
  • Short Put
  • Put
  • Call
  • Long Put
  • Long Call
  • Short Put
  • Short Call
  • Short Put
  • Long Call
  • Long Put
  • Short Call

Question 36

Question
[blank_start]Long Call ( Kauf einer Kaufoption )[blank_end] Der Käufer erwartet steigende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option. Sein Verlustrisiko ist auf die bezahlte optionsprämie begrenzt. (ab 110€ lohnt sich wenn 100 Euro Preis + 10 Euro Prämie)
Answer
  • Long Call ( Kauf einer Kaufoption )
  • Short Call ( Verkauf einer Kaufoption)
  • Long Put ( Kauf einer Verkaufsoption)
  • Short Put ( Verkauf einer Verkaufoption)

Question 37

Question
[blank_start]Short Call ( Verkauf einer Kaufoption)[blank_end] Der Verkäufer (Stillhalter in Wertpapieren) erwartet gleichbleibende oder leicht fallende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option. Er trägt das theoretisch unbegrenzte Risiko, dass er den Basiswert zum vereinbarten Preis liefern muss. Besitzt er den Basiswert ("[blank_start]gedeckter Call[blank_end]"), muss er ihn unter dem gegenwärtigen Marktpreis hergeben. Besitzt er den Basiswert nicht (" [blank_start]nackter Call[blank_end]") , muss er sich am Markt damit eindecken, auch wenn der zu zahlende Preis erheblich über dem vereinbarten Basispreis liegt.
Answer
  • Short Call ( Verkauf einer Kaufoption)
  • Long Call (Kauf einer Kaufoption)
  • Short Put ( Kauf einer Verkaufsoption)
  • Long Put (Verkauf einer Verkaufsoption)
  • gedeckter Call
  • nackter Call
  • nackter Call
  • gedeckter Call

Question 38

Question
[blank_start]Long Put ( Kauf einer Verkaufoption)[blank_end] Der Käufer erwartet fallende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option oder will sein Wertpapier-Portfolio gegen fallende Kurse absichern. Sein Verlustrisiko ist auf die bezahlte Optionsprämie begrenzt.
Answer
  • Long Put ( Kauf einer Verkaufoption)
  • Long Call (Kauf einer Kaufoption)
  • Short Call (Verkauf einer Kaufoption)
  • Short Put (Verkauf einer Verkaufoption)

Question 39

Question
[blank_start]Short Put ( Verkauf einer Verkaufsoption[blank_end]) Der Verkäufer (Stillhalter in Geld) erwartet gleichbleibende oder leicht steigende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option. Er trägt das theoretisch unbegrenzte Riskio, dass er den Basiswert zum vereinbarten Preis abnehmen muss.
Answer
  • Short Put ( Verkauf einer Verkaufsoption
  • Long Call ( Kauf einer Kaufoption
  • Short Call ( Verkauf einer Kaufoption
  • Long Put ( Kauf einer Verkaufsoption

Question 40

Question
Cost-average-Effekt ->Durchschnittspreisverfahren / Durchschnitt - Kostenprinzip Bsp.: Anleger kauft monatlich 4 Investmentanteile Anleger 2 kauft monatlich für 100€ Investmentanteile Monat............. Preis in Euro............ Anleger 1 ............Anleger 2 1 .................................20 ..........................4.. 80€ ...............5.. 100€ 2 .................................22,50 .....................4.. 90€ ...............4,44.. 100€ 3 .................................27,50 .....................4..110€ .............3,64.. 100€ 4 ..................................25 .........................4.. 120€ .............4.. 100€ 5 ..................................30 .........................4.. 120€ .............3,33.. 100€ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesamt ................................Anteile [blank_start]20[blank_end] für 500€ .........Anteile [blank_start]20,4[blank_end] für 500€ (Tanken immer für 20€ oder immer gleiche Literzahl-> Kosten-average-Effek { Schlechte Zeiten nutzen um günstiger einzukaufen}) Wer hat mehr für sein Geld bekommen? Für Anleger 1 wähle A für Anlege 2 wähle B ! Lösung: [blank_start]B[blank_end]
Answer
  • 20
  • 20,4
  • B
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