Question 1
Question
1.1 Überblick über Geldvermögen der deutschen Haushalte
Ordne die Vermögensarten richtig zu
Question 2
Question
1.2 Strukturveränderungen und geändertes Anlageverhalten
Welches sind Gründe? (Mehrfachauswahl)
Answer
-
beschleunigte Technologisierung und Globalisierung
-
zunehmender Wettbewerb (der Banken, Vermögensberater, Industrieunternehmen)
-
geänderte demografische Rahmenbedingungen
(Altersstruktur, Struktur der privaten Haushalte[weniger Personen/Singlehaushalt])
-
geändertes Kundenverhalten (zb hohe Transparenz der Informationen, annehmende Instituttreue)
-
geändertes Sparverhalten(steigende Sparquote und Altersvorsorge
-
größere Produktvielfalt(Garantien, Nachhaltige Komponenten)
-
wachsender Markt ,,Vermögensmanagement" (1,6 Mio Deutsche bei Vermögen >300.000)
-
Flüchtlingskrise
Question 3
Question
1.3 Anlageziele
Magisches Dreieck
Tipp oben kam nach dem Lösungswort in Klammern Ertrag
Links stand in der Quelle des Bildes Verfügbarkeit in der Vorlesung stand dort aber ein anderer Begriff für Zahlungsfähigkeit
Erklärung Graph je höher das eine Ziel erreicht wird desto weniger wurde das andere Ziel erreicht
<Spannungsverhältnis>
Answer
-
Rentabilität
-
Liquidität
-
Sicherheit
Question 4
Question
1.3 Graph zu Risiko-Potenzial/Ertragschance
Answer
-
Termingeld/Spargeld/Girokonto
-
Termingeschäfte(Wetten)
-
Aktien
-
Währungsanleihen
-
Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
-
Termingeschäfte
-
Aktien
-
Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
-
Termingeld/Spargeld/Girokonto
-
Währungsanleihen
-
Währungsanleihen
-
Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
-
Aktien
-
Termingeschäfte
-
Termingeld/Spargeld/Girokonto
-
Aktien
-
Termingeschäfte
-
Termingeld/Spargeld/Girokonto
-
Währungsanleihen
-
Festverzinsliche Wertpapiere, Sparbriefe
-
Währungsanleihen
-
Aktien
-
Termingeschäfte
-
Termingeld,Sparkonten,Girokonten
-
Festverzinsliche Wertpapiere,Sparbriefe
Question 5
Question
1.4 Einlagengeschäfte
Anlagen auf Konten sind Einlagen ->Annahme vom fremden Geldern auf Girokonten, Termingeldern und Sparkonten
[blank_start]Sichteinlagen[blank_end]: keine Laufzeit oder Kündigungsfirst ist vereinbart <1 Monat
[blank_start]Termineinlagen[blank_end] (Festgelder, Kündigungsgelder): kurze - bis mittelfristige Geldanlagen bei KI, bei denen die Laufzeit oder Kündigungsfrist min. 1 Monat beträgt.
[blank_start]Spareinlagen[blank_end]: Einlagen bei KI, die der unbefristeten Geldanlage dienen
nicht! für den Zahlungsverkehr bestimmt!
Answer
-
Sichteinlagen
-
Termineinlagen
-
Spareinlagen
Question 6
Question
Vervollständige:
1.4 Effektengeschäfte im Sinne des KWG
-> [blank_start]Anschaffung[blank_end] und Veräußerung von [blank_start]Wertpapieren[blank_end] für [blank_start]andere[blank_end]
im weiterem Sinne: Eigenhandel, Verwahrung (Depotgeschäft, Emissionsgeschäft)
Answer
-
Anschaffung
-
andere
-
Wertpapieren
Question 7
Question
2.2 Arten der Wertpapiere
[blank_start]Geldwertpapiere[blank_end]-> verbriefen von Geldforderungen ohne laufende Erträge zB. Banknoten, Scheck, Wechsel
[blank_start]Kapitalwertpapiere[blank_end]-> verbriefen Geldforderungen mit laufenden Erträgen oder Anteilsrechten zB. Aktien, Anleihen
[blank_start]Warenwertpapiere[blank_end]-> verbriefen von Forderungen auf Auslieferung eines transportierten bzw. gelagerten Gutes zB. Ladeschein, Konnossement
[blank_start]Inhaberpapiere[blank_end]-> Berechtigte nicht namentlich genannt/Übertragung (Einigung+Übergabe)
[blank_start]Orderpapiere[blank_end]-> Berechtigte sind namentlich genannt
Answer
-
Geldwertpapiere
-
Kapitalwertpapiere
-
Warenwertpapiere
-
Inhaberpapiere
-
Orderpapiere
Question 8
Question
Von was ist die Rede?
Verbrieftes langfristiges Darlehen gestückelt in (standardisierte) Teilbeträge in der Regel handelbar in standardisierten Märkten(Inhaberpapiere)
Rechtsgrundlage 794 BGB
Answer
-
Schuldverschreibungen
-
Derivate
-
Investmentzertifikate
-
Aktien
Question 9
Question
3.2 Arten von Schuldverschreibungen
[blank_start]Straight Bonds[blank_end]
* im voraus fixierte Zahlungsreihen vereinbart (Kupon und Laufzeit)
* keine derivativen Elemente
Beispiel: Zinsscheine, Blatt wie bei Rewe wo man Telefonnummer abreißen nur dann für Zinsen (abreißen einlösen)
[blank_start]Null Kupon Anleihen[blank_end]
*besitzen nur zwei Zahlungen
*Erwerbskurs (EK) und Rückzahlungskurs (RK) zu 100%
Beispiel: Du legst 1000€ an.
900€ bezahlst du als Erwerbskosten
1000€ gibt es dann bei Fälligkeit wieder (Versteuerung des Zins erst am Ende der Laufzeit [gut für Rentner])
[blank_start]Strukturierte Anleihen[blank_end]
*Kuponhöhe oder Laufzeit veränderbar und/oder
-> Einschluß von devivativen Elementen
*Anleihekonstruktionen (,,Finanzinnovationen")
Beispiel: 10.000 € 4 Jahre Laufzeit 4% Kupon/Zinsen (vom Kunden angelegt)
+ Underlaging/Underline Basiswert Daimler 100€
100€ Kurswert = 100 Aktien
Bewertungsstichtag 31.01.2020
Fall1
31.01.2020 -> Aktienkurs Daimler 110€
-> Kunde bekommt am 12.02.2020 seine 10.000€ zurückbezahlt
Fall2
31.01.2020-> Aktienkurs Daimler 95€
Kunde bekommt am 12.02.2020
100 Aktien Daimler in sein Depot gebucht!
> 100 Geld zurück
< 100 Aktien
(Im Prinzip Wette am Stichtag)
Anbieter spekuliert darauf das es fällt und er im dann die Aktien kauft + Gewinn dabei macht
Answer
-
Straight Bonds
-
Null Kupon Anleihen
-
Strukturierte Anleihen
Question 10
Question
[blank_start]variable Verzinsung[blank_end] verzinsliche Anleihe (Floater)
Merkmal: periodische Kuponanpassung an zB. einen Geldmarktzins ( Euribor)
Ziel: [blank_start]Kursrisikominimierung[blank_end]
[blank_start]Reverse Floater[blank_end]/ Inverse Floater
Merkmal: invers Anpassung des Kupon an den Geldmakrtzins zb: Euribor
Ziel: [blank_start]Spekulation[blank_end] auf langfristig niedriges Zinsniveau
Answer
-
variable Verzinsung
-
Reverse Floater
-
Kursrisikominimierung
-
Spekulation
Question 11
Question
3.3 Einsatzgebiete / welches sind keine Emittenten
Begriff laut Wikipedia:
Emittent/Emittentin sind Institutionen, die zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgeben oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lassen. Auch die Notenbanken werden bei der Ausgabe von Geld als gesetzlichem Zahlungsmittel gelegentlich als Emittenten bezeichnet.
Answer
-
öffentliche Hand
-
Universalbanken
-
Unternehmen
-
Realkreditinstitute
-
Haushalte
Question 12
Question
Nenne die 3 Bewertungsfirmen
M [blank_start]oodys[blank_end]
[blank_start]Standard[blank_end] & [blank_start]Poor[blank_end] 's
[blank_start]Fitch[blank_end]
[blank_start]AAA[blank_end] ist dabei die beste Bewertung (beste/schlechteste?)
[blank_start]C[blank_end] die schlechteste Bewertung
Answer
-
oodys
-
Standard
-
Poor
-
Fitch
-
AAA
-
C
Question 13
Question
3.4 Verzinsung
Unter [blank_start]Norminalverzinsung[blank_end] versteht man den in den Anleihebedingungen festgelegten Zinssatz. Dieser bezieht sich auf den Nominalwert der Anleihe.
[blank_start]laufende Verzinsung[blank_end] gibt das Verhältnis vom jährlichen Zinsertrag zum eingesetzten Kapital an.
laufende Verzinsung= (Norminalzins *100)/ Anschaffungskosten
[blank_start]Effektivverzinsung[blank_end] (Rendik)
Neben AK geht auch die Laufzeit in die Berechnung mit ein =effektiver jährlicher Ertrag der Anleihe
nährungsweise Berechnung vor Steuer.
Effektivzins = siehe Bild
Answer
-
Norminalverzinsung
-
laufende Verzinsung
-
Effektivverzinsung
Question 14
Question
Berechne den Effektivzins
Bei folgender Anleihe:
Norminalzins: 5 %
Laufzeit LZ: 3 Jahre
Kaufkurs/Anschaffungskosten KK: 99%
Effektzins = [blank_start]5,39[blank_end] %
Nachsteuerrendite (ausgeschöpfte FSA
-> Multiplikator mit Faktor 0,75
Effektivzins nach Steuer = Effektivzins vor Steuer x Multiplikator
[blank_start]5,39[blank_end] % * [blank_start]0,75[blank_end] = [blank_start]4,04[blank_end] %
Question 15
Question
4.0 Aktien
Die Hauptversammlung hat über alle wichtige Angelegenheiten der AG zu bestimmen
Welcher Punkt steht so nicht in den Vorlesungsunterlagen,
Answer
-
Bestellung des Aufsichtsrats
-
Bestellung des Abschlussprüfers
-
Entlastung des Vorstands
-
Entlastung des Aufsichtsrats
-
Verwendung des Bilanzgewinnes
-
Satzungsänderung
-
Maßnahmen der Kapitalbeschaffung und herabsetzung
-
Auflösung der Aktiengesellschaft
-
Aktienoptionspläne mit dem Aufsichtsrat vereinbaren
Question 16
Question
4. Arten von Aktien
[blank_start]Inhaberaktien[blank_end]
Übertragung durch Einigung und Übergabe
[blank_start]Nennwertaktien[blank_end]
der Nennwert( zb 10 €) ist auf der Aktienurkunde vermerkt
[blank_start]Stammaktie[blank_end] (Stimmrecht)
gewähren alle gesetzlichen und satzungsmäßigen Rechte
[blank_start]Namensaktien[blank_end]
Übertragung durch Einigung, Übergabe Eintragung im Aktienbuch und Abtretungserklärung (Indossament)
[blank_start]Stückaktien[blank_end]
Auf den Aktienurkunden ist kein Nennwert vermerkt. Teilt man das Grundkapital durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien, so erhält man den fiktiven Nennwert der *aktie
[blank_start]Vorzugsaktien[blank_end]
können gegenüber dem Inhaber von Stammaktienmögliche Vor- bzw. Nachteile verbriefen
+Vorzugsdividende oder Garantie einer Mindestdividende (neben der Mindestdividende ein Anspruch auf Nachzahlung der AG für Dividendenlose Jahre)
+ erhöhter Anteil am Liquidationserlös
-Ausschluss des Stimmrechts
Answer
-
Inhaberaktien
-
Vorzugsaktien
-
Stückaktien
-
Namensaktien
-
Stammaktie
-
Nennwertaktien
Question 17
Question
4.2 Aktienarten
Es gibt 2 Möglichkeiten eine das Kapital zu erhöhen
1. Kapitalerhöhung gegen [blank_start]Bareinzahlung[blank_end] (neue Mittel für die AG, für die jungen Aktien muss ein Bezugskurs bezahlt werden)
2. Kapitalerhöhung aus [blank_start]Gesellschaftsmitteln[blank_end] (Kapitalberichtigung)
Answer
-
Bareinzahlung
-
Gesellschaftsmitteln
Question 18
Question
[blank_start]Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung[blank_end]
#Sofortige Beschaffung der neuen Mittel nach Beschluss der HV (Normalfall)
[blank_start]Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung[blank_end]
#Genehmigtes Kapital HV ermächtigt Vorstand, die Kapitalerhöhung zu einem günstigen Moment durchzuführen, spätestens nach 5 Jahren. Das genehmigte Kapital darf die Hälfte des Grundkapitals nicht übersteigen.
[blank_start]Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung[blank_end]
#Bedingte Kapitalerhöhung bei der Ausgabe von Wandelanleihen oder Optionsanleihen erforderlich. Die Kapitalerhöhung hängt davon ab, ob umgewandelt bzw. vom Bezugsrecht Gebrauch gemacht wird.
[blank_start]Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln[blank_end]
#Offene Rücklagen werden in Grundkapital umgewandelt. Der AG fließen keine neun Mittel zu. Für die jungen Aktien ist kein Bezugskurs zu bezahlen.
Der Aktionär erhält so viele Berichtigungsaktien, dass sein relativer Anteil an der AG konstant bleibt. Bei Stückaktien kann auf die Ausgabe von Berichtigungsaktien verzichtet werden.
Answer
-
Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
-
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
-
Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
-
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
-
Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
-
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
-
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
-
Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung
Question 19
Question
4.1 Nach Einzahlung der Einlage besteht für Aktionäre keine weitere Haftungsverpflichtung
Question 20
Question
4.4 Aktienbewertung
Aktienanlagen
[blank_start]Fundamentalanalyse[blank_end]
Interpretation von Wirtschaftsbranchen und Unternehmensdaten in qualitativer und quantitativer Hinsicht
[blank_start]Technische Analyse[blank_end]
Interpretation von Kursverläufen in der Vergangenheit -> [blank_start]Charteranalyse[blank_end]
Answer
-
Fundamentalanalyse
-
Technische Analyse
-
Charteranalyse
Question 21
Question
Die Abkürzung KGV steht für
K = [blank_start]Kurs[blank_end]
G = [blank_start]Gewinn[blank_end]
V = [blank_start]Verhältnis[blank_end]
Question 22
Question
Die Abkürzung KCV steht für
K = [blank_start]Kurs[blank_end]
C = [blank_start]Cash Flow[blank_end]
V= [blank_start]Verhältnis[blank_end]
Answer
-
Kurs
-
Cash Flow
-
Verhältnis
Question 23
Question
Wie rechnet man den KGV aus?
[blank_start]Kurs[blank_end] einer Aktie / [blank_start]Gewinn[blank_end] pro Aktie zb 500 €/50€ =10
=> wichtiger [blank_start]Bewertungsmaßstab[blank_end], um einzelne Aktien untereinander, Aktien innerhalb einer [blank_start]Branche[blank_end] oder Aktien im Inland und Ausland vergleichen zu können.
Answer
-
Kurs
-
Gewinn
-
Bewertungsmaßstab
-
Branche
Question 24
Question
4.4 Nenne die ausgewählte Kennzahlen (Fundamentalanalyse)
a)
K = [blank_start]Kurs[blank_end]
G = [blank_start]Gewinn[blank_end]
V =[blank_start]Verhältnis[blank_end]
b)
K = [blank_start]Kurs[blank_end]
C = [blank_start]Cash Flow[blank_end]
V = [blank_start]Verhältnis[blank_end]
C)
[blank_start]Dividendenrendite[blank_end]
rechnet man folgender Maßen aus
([blank_start]Dividende[blank_end] je Aktie * 100 ) / [blank_start]Aktienkurs[blank_end]
-> laufende Verzinsung einer Aktie auf der Grundlage der Ausschüttung
Je höher Punkt c ist desto höher die Attraktivität der Aktie
Answer
-
Kurs
-
Gewinn
-
Verhältnis
-
Kurs
-
Cash Flow
-
Verhältnis
-
Dividendenrendite
-
Aktienkurs
-
Dividende
Question 25
Question
4.4
[blank_start]Cash Flow[blank_end] = bereinigt Jahresüberschuss zzgl. Afa + Zuführungen zu den langfristigen Rückstellungen ggf. gezahlte Ertragssteuer es zeigt
-> [blank_start]Liquizufluss[blank_end] auf, den das Unternehmen aus eigener Kraft innerhalb einer Periode erwirtschaftet hat.
Question 26
Question
5.2 Nenne die zwei besprochenen Hauptoberarten von Investmentfonds
1) Anlage in [blank_start]geschlossenen[blank_end] Fonds ( kein Rückgaberecht )
2 ) Anlage in [blank_start]offenen[blank_end] Fonds ( grundsätzlich jederzeit Rückgaberecht )
Question 27
Question
Welches ist kein Beispiel für einen Fond der geschlossenen Gruppe (2 Antworten)
Answer
-
Großimmobilien
-
Schiffe
-
Windenergieparks
-
Unternehmen
-
Versicherungen
-
Kirchen
Question 28
Question
5.2 Investmentfonds
in welche zwei Untergruppen wurden die offenen Fonds unterteilt?
[blank_start]Publikumsfonds[blank_end] für Privatanleger
[blank_start]Spezialfonds[blank_end] für institutionelle Anleger (z.B. Versicherungen, Kirchen, Stiftungen usw. )
Private Geldanleger erzielen Einkünfte aus Kapitalvermögen
(Lösungswörter in Mehrzahl mit s hinten)
Answer
-
Publikumsfonds
-
Spezialfonds
Question 29
Question
5.2 typische Anlageschwerpunkte der offenen Fonds
I [blank_start]mmobilien[blank_end]
R [blank_start]ohstoffe[blank_end]
W [blank_start]ertpapiere[blank_end]
T [blank_start]ermingeschäfte[blank_end]
Answer
-
mmobilien
-
ohstoffe
-
ertpapiere
-
ermingeschäfte
Question 30
Question
Welche Arten von Wertpapiere gibt es
1. [blank_start]verzinsliche Gläubigerpapiere[blank_end]
Geldmarktpapiere, Rentenpapiere, Strukturierte Anleihen/Zertifikate
2. [blank_start]Aktien[blank_end]
Gesamtgeldmarkt oder einzelne Branchen/Regionen
3. [blank_start]Investmentzertifikate[blank_end]
Dachfondskonstruktion
Question 31
Question
5.1 Investmentzertifikate
Definition
#[blank_start]Anteilscheine[blank_end] an Fonds ([blank_start]Sammlung[blank_end] von Anlagegeldern)
#Börsentägliche Vermögensbewertung durch [blank_start]Investmentgesellschaft[blank_end]
#Ausgabepreis bzw. [blank_start]Rücknahmepreis[blank_end] = (Netto-Inventarwert / Zahl der Zertifikate)
# Ausgabe i. d. R. zzgl. eines [blank_start]Ausgabeaufschlags[blank_end] ("load") in verschiedenen Höhen
Ausnahme: "[blank_start]no load fonds[blank_end]"
Answer
-
Anteilscheine
-
Sammlung
-
Investmentgesellschaft
-
Rücknahmepreis
-
no load fonds
-
Ausgabeaufschlags
Question 32
Question
5.2 Preisbildung und Cost-Average-Effekt
Preisbildung erfolgt durch die [blank_start]Summe[blank_end]
-> Summe
Kurswert der Wertpapiere, Zinsen- ,Dividendenerträge + Liquide Mittel / Anzahl der ausgegebenen Teile
- Netto - Inventarwert je Anteil ^ Rückgabepreis
[blank_start]WP[blank_end] (Kurswert) 100.000.000. €
[blank_start]Erträge[blank_end] 1.500.000 €
[blank_start]Liquide Mittel[blank_end] 1.000.000 €
--------------------------------------------
[blank_start]Fondsvermögen[blank_end] 102.500.000
Anteil im Umlauf 2,5 Mio Stück / Netto Inventarwert pro Anteil 41,80€
(so wird jeden Tag (mittags) ein Fondpreis ermittelt ->
Investition in diesem Fond
Netto - [blank_start]Inventrarweite[blank_end] + Ausgabeaufschlag
= 41, 80 + 5% = 43,89 €
Answer
-
Summe
-
Inventarweite
-
WP
-
Erträge
-
Liquide Mittel
-
Fondsvermögen
Question 33
Question
5.3 Bei regelmäßiger Anlage des gleichen Betrages kommt der Anleger im Vergleich mit dem Direkterwerb einer bestimmten Anzahl von Anteilen zu einem günstigeren durchschnittlichen Einstandspreis
=>
niedrige Kurse -> [blank_start]mehr Anteile[blank_end]
höhere Kurse -> [blank_start]weniger Anteile[blank_end]
Answer
-
mehr Anteile
-
weniger Anteile
-
weniger Anteile
-
mehr Anteile
Question 34
Question
6.2 Optionen
Gegen vorschüssige Zahlung einer Prämie ( [blank_start]Optionspreis[blank_end] ) erwirbt der Käufer ( [blank_start]long postion[blank_end])
das Recht gegenüber dem Verkäufer ([blank_start]Stillhalten[blank_end] , [blank_start]short position[blank_end]) auf Lieferung oder Abnahme zu einem vereinbarten PReis in einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum
[Man macht eine Wette zB. 10€ zum Verkauf einer Aktie. Am Ende wird die Aktie behalten oder verkauft. Preis der Aktie steht fest. Der eine bekommt 10€ plus evtl. die Aktie der andere bezahlt 10€ Prämie darf dafür Entscheiden ob der andere kaufen muss oder nicht]
Answer
-
Optionspreis
-
long postion
-
Stillhalten
-
short position
Question 35
Question
Optionsgeschäfte mit Rechten und Pflichten
°Kaufoption ( [blank_start]Call[blank_end] )
# Erwerber (= [blank_start]Long Call[blank_end] ) [ Recht haben etwas zu kaufen ]
Hat das Recht, aber keine Verpflichtung, den Basiswert zum Basispreis zu kaufen
#Verkäufer / Stillhalter (= [blank_start]Short Call[blank_end] )
Hat die Verpflichtung, den Basiswert bei Ausübung zum Basispreis zu verkaufen
°Verkaufsoption ( [blank_start]Put[blank_end] )
# Erwerber ( = [blank_start]Long Put[blank_end] )[ Recht haben etwas zu verkaufen ]
Hat das Recht, aber keine Verpflichtung, den Basiswert zum Basispreis zu verkaufen
# Verkäufer / Stillhalter ( = [blank_start]Short Put[blank_end] )
Hat die Verpflichtung, den Basiswert bei Ausübung zum Basispreis zu kaufen
Answer
-
Call
-
Put
-
Long Call
-
Short Call
-
Long Put
-
Short Put
-
Short Call
-
Long Call
-
Long Put
-
Short Put
-
Put
-
Call
-
Long Put
-
Long Call
-
Short Put
-
Short Call
-
Short Put
-
Long Call
-
Long Put
-
Short Call
Question 36
Question
[blank_start]Long Call ( Kauf einer Kaufoption )[blank_end]
Der Käufer erwartet steigende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option.
Sein Verlustrisiko ist auf die bezahlte optionsprämie begrenzt. (ab 110€ lohnt sich wenn 100 Euro Preis + 10 Euro Prämie)
Answer
-
Long Call ( Kauf einer Kaufoption )
-
Short Call ( Verkauf einer Kaufoption)
-
Long Put ( Kauf einer Verkaufsoption)
-
Short Put ( Verkauf einer Verkaufoption)
Question 37
Question
[blank_start]Short Call ( Verkauf einer Kaufoption)[blank_end]
Der Verkäufer (Stillhalter in Wertpapieren) erwartet gleichbleibende oder leicht fallende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option. Er trägt das theoretisch unbegrenzte Risiko, dass er den Basiswert zum vereinbarten Preis liefern muss.
Besitzt er den Basiswert ("[blank_start]gedeckter Call[blank_end]"), muss er ihn unter dem gegenwärtigen Marktpreis hergeben.
Besitzt er den Basiswert nicht (" [blank_start]nackter Call[blank_end]") , muss er sich am Markt damit eindecken, auch wenn der zu zahlende Preis erheblich über dem vereinbarten Basispreis liegt.
Answer
-
Short Call ( Verkauf einer Kaufoption)
-
Long Call (Kauf einer Kaufoption)
-
Short Put ( Kauf einer Verkaufsoption)
-
Long Put (Verkauf einer Verkaufsoption)
-
gedeckter Call
-
nackter Call
-
nackter Call
-
gedeckter Call
Question 38
Question
[blank_start]Long Put ( Kauf einer Verkaufoption)[blank_end]
Der Käufer erwartet fallende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option oder will sein Wertpapier-Portfolio gegen fallende Kurse absichern.
Sein Verlustrisiko ist auf die bezahlte Optionsprämie begrenzt.
Answer
-
Long Put ( Kauf einer Verkaufoption)
-
Long Call (Kauf einer Kaufoption)
-
Short Call (Verkauf einer Kaufoption)
-
Short Put (Verkauf einer Verkaufoption)
Question 39
Question
[blank_start]Short Put ( Verkauf einer Verkaufsoption[blank_end])
Der Verkäufer (Stillhalter in Geld) erwartet gleichbleibende oder leicht steigende Kurse des Basiswertes während der Laufzeit der Option.
Er trägt das theoretisch unbegrenzte Riskio, dass er den Basiswert zum vereinbarten Preis abnehmen muss.
Answer
-
Short Put ( Verkauf einer Verkaufsoption
-
Long Call ( Kauf einer Kaufoption
-
Short Call ( Verkauf einer Kaufoption
-
Long Put ( Kauf einer Verkaufsoption
Question 40
Question
Cost-average-Effekt
->Durchschnittspreisverfahren / Durchschnitt - Kostenprinzip
Bsp.: Anleger kauft monatlich 4 Investmentanteile
Anleger 2 kauft monatlich für 100€ Investmentanteile
Monat............. Preis in Euro............ Anleger 1 ............Anleger 2
1 .................................20 ..........................4.. 80€ ...............5.. 100€
2 .................................22,50 .....................4.. 90€ ...............4,44.. 100€
3 .................................27,50 .....................4..110€ .............3,64.. 100€
4 ..................................25 .........................4.. 120€ .............4.. 100€
5 ..................................30 .........................4.. 120€ .............3,33.. 100€
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gesamt ................................Anteile [blank_start]20[blank_end] für 500€ .........Anteile [blank_start]20,4[blank_end] für 500€
(Tanken immer für 20€ oder immer gleiche Literzahl-> Kosten-average-Effek { Schlechte Zeiten nutzen um günstiger einzukaufen})
Wer hat mehr für sein Geld bekommen?
Für Anleger 1 wähle A
für Anlege 2 wähle B !
Lösung: [blank_start]B[blank_end]