Pharmakologie & ACLS RD SVAR

Question

Indikationen für Dormicum?

Answer 1

Immer in Kombination mit Sintenyl verabreichen

Answer 2

Status Epilepticus

Answer 3

Sedierung und Kombination für die Narkoseeinleitung und Narkoseführung

Answer 4

Bei Erwachsenen, in Kombination mit Ketalar zwingend nötig

Answer 5

Myokardinfarkt

Answer 6

Zur Beruhigung 0.03 mg kg / KG i.v. fraktioniert bis max. 5 mg

Answer 7

Status Epilepticus 0.2 mg - 0.5 mg pro KG Körpergewicht i.v.

Answer 8

Vor Analgesie mit Ketalar, immer 5 mg Dormicum (Midazolam)

Answer 9

Zur Narkose Einleitung 5 - 10 mg i.v.

Answer 10

Im Status Epilepticus 10 mg pro KG Körpergewicht i.v.

Answer 11

Blutdruckanstieg und Hypersalivation

Answer 12

Anxiolytisch, Sedation, Muskelrelaxation und Antikonvulsiv (dosisabhängig)

Answer 13

Nur sedierend und leicht muskelrelaxierend

Answer 14

Schneller Wirkeintritt nach i.v. Applikation, nach i.m. Applikation ca. 10 min.

Answer 15

Anxiolytisch, Antikonvulsiv, Antyperetisch und Antiphlogistisch

Answer 16

Blutdruckanstieg üblich

Answer 17

Atemdepression bis hin zur Apnoe bei zu schneller i.v. Gabe

Answer 18

Cave: Patienten je nach Vorgeschichte und über 60 Jahren (Dosisanpassung)

Answer 19

Geringer Blutdruckabfall und paradoxe Reaktion möglich

Answer 20

Alle richtig

Answer 21

Bekannter Abusus mit Benzodiazipinen

Answer 22

Morbus Basedow (Entzündung der Schilddrüse)

Answer 23

Myasthenia Gravis (schwere Muskelschwäche)

Answer 24

Patienten mit Mischintox

Answer 25

Allergische Reaktion gegenüber Benzodiazepine

Answer 26

Dormicum zusammen mit Ketalar in NaCl 100 ml Kurzinfusion bei abdominellen Schmerzen

Answer 27

Midazolam - Überdosierungen kann man mit Paracetamol antagonisieren

Answer 28

Bei Traumapatienten immer zuerst Analgesie (Ketalar) und dann Sedierung

Answer 29

Bei konventionell (CO2 Rückatmung und verbaler Beruhigung) nicht beherrschbaren Hyperventilationen ist die Gabe von Benzodiazepinen begründbar / zulässig

Answer 30

Zur Sedierung bei Asthma Anfall immer 2.5 mg fraktioniert langsam i.v.

Answer 31

Achtung bei marcoumarisierten Patienten erhöhte Blutungsgefahr (halbe Dosis)

Answer 32

Eine 5 ml Ampulle enthält 5 mg Midazolam

Answer 33

Bei akutem Myokardinfarkt für O2 Verbrauch (Preload) zur Senkung 2 mg i.v.

Answer 34

Bei Patienten ist eine paradoxe Wirkung möglich

Answer 35

Eine Ampulle Dormicum 8ml enthalten 15 mg Midazolam

Answer 36

Veränderung der Pharmakodynamik

Answer 37

Lustlosigkeit

Answer 38

Veränderung der persönlichen Situation

Answer 39

Schmerzlosigkeit

Answer 40

Veränderung der Pharmakokinetik

Answer 41

Alle richtig

Answer 42

Der Abbau durch die Leber kann stark verlangsamt sein

Answer 43

Ausscheidung der Arzneimittel über die Nieren (i.d.R.) vermindert sein

Answer 44

Die Grösse der Verteilungsräume ändert sich (Zu/Abnahme Körperfettanteils, Plasmavolumen)

Answer 45

Die Verteilung läuft langsamer ab (bedingt durch die nachlassende Herzleistung)

Answer 46

Alle richtig

Answer 47

Benzodiazepine: Verwirrtheit, verstärke Sedierung mit Schwindel, Koordination- u. Gehstörung

Answer 48

ACE-Hemmer: Hypotonie, Niereninsuffizienz, Hyperkaliämie

Answer 49

Diuretika: Hypotonie, verstärkte Neigung zur Dehydratation, Elektrolytentgleisung, Thromboserisiko erhöht

Answer 50

Herzglykoside (Digoxin): Herzrhythmusstörungen, (ZNS-Symp. Verwirrtheit, Müdigkeit, Ruhelos)

Answer 51

Alle richtig

Answer 52

Einnahmefehler, Verwechslung und Überdosierung von Arzneimittel

Answer 53

Sehstörungen

Answer 54

Verwirrtheitszustände

Answer 55

Vergesslichkeit

Answer 56

Alle richtig

Answer 57

durch Erhöhung der Darmmotilität oder Filmbildung auf den Schleimhäuten

Answer 58

durch Bildung vom Komplexen zwischen Arzneistoffen u. Nahrungsmittel (z.B. Milchprodukte)

Answer 59

durch Bildung vom Komplexen zwischen verschiednen Arzeitstoffen (z.B. Calcium, Magnesium, Eisen)

Answer 60

durch Veränderung des pH-Wertes des Magen-oder Darmsafts (z.B. Antazida)

Answer 61

Alle richtig

Answer 62

Deckung des Energiebedarfs

Answer 63

Normalisierung des Säure- und Basen-Haushalts

Answer 64

Herstellung normaler Elektrolytkonzentrationen

Answer 65

Zufuhr von Arzneimitteln

Answer 66

Ausgleich von Volumenverlusten

Answer 67

Kann auch bei Frakturen und Luxationen angewendet werden

Answer 68

Asthmaanfall

Answer 69

Schmerzzustand ab VAS 3

Answer 70

Schmerzzustände ab VAS 3 ausschliesslich mit Sintenyl therapieren

Answer 71

Opiate werden generell nur bei Traumapatienten eingesetzt

Answer 72

Kinder bis 12 Jahre 0.2 mg pro Kg/KG aber max. 0.5 mg

Answer 73

Erwachsene 0.1mg pro KG/KG nach Wirkung bis schmerzfrei

Answer 74

Fraktioniert 5 – 10 mg bis gewünschte Analgesie erreicht

Answer 75

Kinder von 2 bis 12 Jahre ca. 0.25 mg pro KG/KG bis schmerzfrei

Answer 76

Analgesie Erwachsene 0.025 mg langsam fraktioniert bis schmerzfrei

Answer 77

Wirkeintritt nach i.v. Gabe 10 min. Wirkdauer bis 60 min. (dosisabhängig)

Answer 78

Positiv inotrop, chronotrop und dromotrop

Answer 79

Wirkeintritt schnell, Wirkdauer 20 – 30 Min. (dosisabhängig)

Answer 80

Starke Analgesie, Sedierung und antitussiva (hustenhemmend) Wirkung

Answer 81

Opiat Agonist (Mü Rezeptor)

Answer 82

Sinustachykardie und ausgeprägte Hypertonie

Answer 83

Thoraxrigidität möglich (langsam spritzen!)

Answer 84

Übelkeit und Erbrechen möglich

Answer 85

Atemdepression bis hin zur Apnoe möglich

Answer 86

Beckenkontusion, GCS 15, VAS 8 und RR 110/60 mmHg

Answer 87

Traumapatienten mit kardialer Vorgeschichte (z.B. Bypass etc.)

Answer 88

Bekannte Epileptiker mit Femurfraktur VAS 9, GCS 15 und RR 120/55 mmHg

Answer 89

Bekannte Allergie oder Unverträglichkeit auf Fentanyl

Answer 90

Schwangerschaft (plazentadurchgängig!) und während der Stillzeit

Answer 91

Kann auch bei Hyperventilationstetanien zur Sedierung eingesetzt werden

Answer 92

Fentanyl immer im Bolus und schnell verabreichen (weniger Nebenwirkungen)

Answer 93

Bei nicht vorhandener Möglichkeit einer Beatmung – nie anwenden

Answer 94

Vor Fentanylgabe immer Medikamentenallergie abklären

Answer 95

Fentanyl kann bei Überdosierung mit Narcan / Naloxon antagonisiert werden

Answer 96

Im Vergleich zum Morphin als Leitsubstanz, hat Sintenyl die 5fache fache Wirkung

Answer 97

Die kleinen 2 ml Ampullen enthalten 0.1 mg Fentanyl

Answer 98

Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit Herz- und Atemstörungen

Answer 99

Die grossen 100 ml Ampullen enthalten 0.5 mg Fentanyl

Answer 100

Eine kleine Ampulle Fentanyl, 1ml enthält 1 mg Fentanyl

Answer 101

Bei Nausea und Emesis (v.a. bei medikamentös induziertem nach Opiatgabe)

Answer 102

Asthma Bronchiale

Answer 103

Akute Erregungszustände

Answer 104

Anaphylaktischer Schock

Answer 105

Reanimation

Answer 106

Keine Antwort richtig

Answer 107

Dosierung REA: 2 mg Bolus, Rep. alle 3 - 5 Min à 1mg

Answer 108

Dosierung Asthma: 5 - 10 mg in Vernebler

Answer 109

Dosierung Anaphylaktischer Schock: 0,001 – 0,003 mg steigernd

Answer 110

Dosierung REA: 1mg Bolus, Rep. alle 3 - 5 Min. à 1mg

Answer 111

Sedation, geringe Alpha Blockade mit Senkung des peripheren Widerstandes

Answer 112

Bradykardie mit hämodynamischer Auswirkung (bis AV Block 2 Wenckebach)

Answer 113

Tachyarhythmie

Answer 114

Alle falsch

Answer 115

0.5 – 3mg Maximaldosis

Answer 116

Initialdosis 1mg

Answer 117

Initialdosis 2.5mg

Answer 118

Initialdosis 5mg

Answer 119

Schwangerschaft

Answer 120

Salycilatallergie

Answer 121

Kinder unter 12 Jahren

Answer 122

GI-Blutung

Answer 123

Aortendisektion

Answer 124

Erhaltungsdosis 10mg

Answer 125

10 - 25mg weise in Abstand v. 5 Min.

Answer 126

Hypertensive Krise BD Syst. >220 mgHG

Answer 127

Sinustachykardie, supraventrikukläre Tachykardie, VHF und Flattern

Answer 128

Nebenwirkung: Kopfschmerzen, Tachykardie, AP b. KHK, Hypertonie, Harnretention

Answer 129

Dosierung Kinder: 3 mg/kg KG (Vorsicht wenn keine Erfahrung im Einsatz)

Answer 130

Dosierung Erwachsene: 5-10mg weise bis i.v. fraktioniert bis Wirkungseintritt

Answer 131

Indikation: Allergische Reaktion, Asthma Bronchiale

Answer 132

Indikation: Hypotonie, Bradykardie

Answer 133

Rippenkontusion VAS 2

Answer 134

schwerer Asthmaanfall

Answer 135

Akutes Koronares Syndrom (AKS)

Answer 136

Schmerzzustände ab VAS 3

Answer 137

Schmerzen ab VAS 1

Answer 138

Langsam i.v. und wenn immer möglich verdünnt mit Na Cl 0.9% verabreichen

Answer 139

Dosisreduktion bei älteren Patienten mit entsprechender Vorgeschichte

Answer 140

Fraktioniert 2,5 mg weise, bis gewünschte Analgesie erreicht

Answer 141

Analgesie Kinder 0.1 mg/Kg max. 10 mg

Answer 142

Analgesie Erwachsene initial 10 mg langsam i.v bis max. 20 mg

Answer 143

Tonuszunahme der glatten Muskulatur

Answer 144

Opiat Agonist (Mü, Delta und Kappa Rezeptor)

Answer 145

Wirkeintritt nach 1 – 2 Min., Wirkdauer 2 – 3 Std. (dosisabhängig)

Answer 146

Analgesie, Sedierung und euphorisierende Wirkung möglich

Answer 147

Positiv ino-, chrono- und dromotrop Blutdrucksteigernd

Answer 148

Obstipation

Answer 149

Histaminausschüttung, Blutdrucksenkend

Answer 150

Mydriasis bei erhöhten Dosis

Answer 151

Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis) möglich

Answer 152

Atemdepression bei schneller i.v. Applikation möglich

Answer 153

COPD Patienten mit Schenkelhalsfx mit VAS 6

Answer 154

Akute C2 Intoxikation und oder Mischintoxikation unbekannter Natur

Answer 155

Akutes Abdomen unklarer Genese, paralytischer Ileus

Answer 156

Keine Kontraindikation bekannt

Answer 157

Patienten mit bekannter Acetylsalicylsäure – Intoleranz (Unverträglichkeit)

Answer 158

Kann auch bei tachykarden Herzrythmusstörungen zur Sedation eingesetzt werden

Answer 159

Gemäss Algorithmus Brustschmerz Morphin immer vor Isoket und nach Aspècic verabreichen

Answer 160

Medikament der ersten Wahl beim Akuten Koronaren Syndrom

Answer 161

Bei Morphingabe immer Atmung und Kreislauf überwachen

Answer 162

Morphin kann bei Überdosierung mit Narcan Antagonisiert werden (Achtung unterschiedliche HWZ)

Answer 163

Erwäge die Gabe von antiemetischen Substanzen vor oder nach der Morphintherapie

Answer 164

Vorsicht bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz und Patienten mit MAO Hemmern

Answer 165

Morphin untersteht dem Betäubungsmittel gesetzt

Answer 166

Eine Ampulle 2 ml enthalten 10 mg Morphin

Answer 167

Eine kleine Ampulle Morphin 1ml enthält 10 mg Morphinhydrochlorid

Answer 168

Übelkeit und Erbrechen

Answer 169

Status Asthmatikus als Variante und i.d.R. als Ultima Ratio Behandlung

Answer 170

zwingend bei Narkoseeinleitung

Answer 171

geringe Schmerzen

Answer 172

Ketalar muss mit NaCl 0.9% verdünnt werden

Answer 173

Zum Durchbrechen eines Status Asthmatikus 0.5 mg – 1 mg pro KG Körpergewicht

Answer 174

Kinder bis 12 Jahre 0.8 mg – 2.0 mg i.v. pro KG Körpergewicht

Answer 175

Kann auch intramuskulär verabreicht werden

Answer 176

Erwachsene zur Analgesie 0.25 - 0.5 mg/KG i.v.

Answer 177

Bronchodilatation und Kreislaufanregend

Answer 178

Hypotonie i.d.R.

Answer 179

Wirkeintritt 30 – 60 sek. Wirkdauer 10 – 15 min.

Answer 180

Schutzreflexe bleiben erhalten bei analgetischen Dosierungen (kein Aspirationsschutz!)

Answer 181

Dissoziative Anästhesie (Anästhetikum und Analgetikum)

Answer 182

Hypertonie, Tachykardie, Augeninnendrucksteigerung

Answer 183

Hypersalivation (hoher Speichelfluss), Nystagmus (Augenzittern)

Answer 184

Alpträume möglich (wichtig: ruhige Umgebung wenn möglich)

Answer 185

Bei hohen Dosen und zu schneller i.v. Verabreichung, Apnoe bis zu 40 Sekunden möglich

Answer 186

Häufig manifester Blutdruckabfall

Answer 187

Präeklampsie und Eklampsie (Schwangerschaftserkrankung)

Answer 188

Viagra bis 48 Std. nach Einnahme

Answer 189

Hypertonie mit BD > 195/100 mmHg in Ruhe

Answer 190

Unklare cerebrale Ereignisse (Apoplex, gesteigerter Hirndruck)

Answer 191

Akutes Koronares Syndrom

Answer 192

Ruhe beim Einleiten (kataleptischer Zustand)

Answer 193

Ultima Ratio bei Status Asthmatikus

Answer 194

Bei SHT Patienten nicht zwangsläufig kontraindiziert

Answer 195

Vor Ketalar Gabe immer 10 mg Valium oder 10 mg Dormicum i.v. (Beides Benzodiazepine)

Answer 196

Der Dämmerzustand des Patienten kann mit Physiostigmin behoben (Antagonisiert) werden

Answer 197

Ketalarabgabe ist auf der Kompetenzliste der RD Mitarbeiter die dipl. sind

Answer 198

Das Antidot von Ketalar ist Naloxon 0.4 mg i.v.

Answer 199

Eine 10 ml Ampulle enthält 10mg/ml Ketalar

Answer 200

Verstärkt die Wirkung Blutdruck- und Frequenzsteigernder Pharmaka

Answer 201

Eine Ampulle Ketalar 1ml enthalten 100 mg Ketamin

Answer 202

Myoglobinbestimmung

Answer 203

Troponinschnelltest

Answer 204

Troponintest

Answer 205

12 – Kanal - EKG

Answer 206

3 – Kanal - EKG

Answer 207

Schmerzen im Lendenwirbelbereich

Answer 208

Kopfschmerzen

Answer 209

Haarwurzelschmerzen

Answer 210

Nitroglyzerin

Answer 211

Sauerstoff (Sättigung unter 94%)

Answer 212

Alle Richtig

Answer 213

Blutentnahme

Answer 214

Gezielte Anamnese

Answer 215

Legen eines intravenösen Zugangs

Answer 216

Überprüfung der Vitalzeichen

Answer 217

ACE – Hemmer - Gabe

Answer 218

Beta – Blocker - Gabe

Answer 219

Blutige Druckmessung

Answer 220

Legen eines zentralen Zugangs

Answer 221

Reperfusionstherapie

Answer 222

Nitrate: Erweiterung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Erweiterung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

Answer 223

Nitrate: Verengung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Verengung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

Answer 224

Nitrate: Erweiterung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Verengung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

Answer 225

Nitrate: Erweiterung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Erhöhung der O2-Verbrauchs und Erweiterung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

Answer 226

Nitrate: Verengung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Erweiterung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

Answer 227

unter 3 Std.

Answer 228

unter 120 min

Answer 229

unter 90 min.

Answer 230

unter 60 min.

Answer 231

unter 30 min.

	Created by Daniel Goldinger about 8 years ago

Next up

Pharmakologie & ACLS RD SVAR

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Similar