Question 1
Question
Dijkstras Algorithmus folgt dem Entwurfsprinzip "Divide and Conquer".
Question 2
Question
Ein Fibunacci-Heap mit n Knoten hat maximale Höhe O(log n)?
Question 3
Question
Optimale Suchbäume lassen sich in quadratischer Zeit berechnen.
Question 4
Question
Der Median einer Menge ganzer Zahlen kann gleich ihrem
Maximum sein.
Question 5
Question
Bubblesort benötigt auf allen Eingaben mehr Vergleiche als
Heapsort.
Question 6
Question
Verwendet man Fibonacci-Heaps zur Implementierung von
Heapsort, so erreicht man eine Worst-Case-Laufzeit von
O(n log log n).
Question 7
Question
Der in der Vorlesung behandelte Algorithmus von Stoer und Wagner berechnet einen minimalen Schnitt eines Graphen.
Question 8
Question
Quickselect benötigt im Durchschnitt nicht mehr als 4n Vergleiche auf einem Feld mit n Elementen.
Question 9
Question
Ein Fibunacci-Heap mit n Knoten kann eine Höhe von n erreichen.
Question 10
Question
Verwendet man Fibunacci-Heaps zur Implementierung von Dijkstras Algorithmus zur Berechnung kürzester Wege, so ist die Laufzeit in O (|E|+|V|log|V|) für einen Graphen G = (V,E,Lamda)
Question 11
Question
Prims Algorithmus zur Berechnung eines minimalen Spannbaumes folgt dem Entwurfsprinzip "Union-Find"
Question 12
Question
Bubblesort benötigt auf allen Eingaben mehr Vergleiche als Heapsort.
Question 13
Question
Der Algorithmus von Schönhage und Strassen zur schnellen Multiplikation ganzer Zahlen verwendet die schnelle Fouriertransformation.
Question 14
Question
Quickselect benötigt im Mittel mehr als 15n Vergleiche.
Question 15
Question
Es ist kein Algorithmus zur Berechnung optimaler Suchbäume in subkubischer Zeit bekannt.
Question 16
Question
Mergesort benötigt durchschnittlich Theta von (n log n)
Question 17
Question
Wie lautet die Laufzeit von Kruskal?
Answer
-
O(|E|+log |V|)
-
O(|V|+ log log |V|+|E|)
Question 18
Question
Quickselect benötigt O(n²) wenn...
Question 19
Question
Die Formel, welche das Dynamische Programm zur Berechnung der optimalen Anzahl an Multiplikationen zur Multiplikation mehrerer Matrizen anwendet lautet:
Answer
-
min SummeUeberK (cost(i,k)+cost(k+1,j)+n(i-1)*n(k)*n(j) für i<=k<j)
-
min SummeUeberk (cost(i,k)+cost(k-1,j)+n(i+1)*n(k)*n(j) für i<k<=j)
-
min SummeUeberi (cost(i-1,k)+cost(k-1,j)+n(i+1)*n(k)*n(j) für i<k<=j)
Question 20
Question
Die zentrale Operation von Prim ist Union-Find?
Question 21
Question
Eine Hashfamilie heißt universell, wenn gilt:
Answer
-
Hashtafelgröße ist kubisch.
-
Wahrscheinlichkeit (h(x)=h(y))<= 1/m
-
Wahrscheinlichkeit (h(x)=h(y))>= 1/n
Question 22
Question
Damit die Wahrscheinlichkeit , dass eine Hashfunktion h injektiv ist, größer gleich 1/2 ist, muss folgendes gegeben sein:
Question 23
Question
Warshalls Algorithmus berechnet im Gegensatz zu Floyds Algorithmus:
Answer
-
die transitive Hülle
-
kürzeste Wege
-
das selbe
Question 24
Question
Bei welcher Operation werden bei Fibonacci-Heaps größere Bäume (ausgehend von deren Wurzel) unter die Wurzel des kleineren gehangen?
Answer
-
decrease_key
-
delete_min
-
insert
Question 25
Question
Dynamische Programme liegen in der Komplexitätsklasse
Answer
-
Polynomiell
-
Pseudopolynomiell
-
Exponentiell
Question 26
Question
Bei Fibonacci-Heaps haben Merge, Insert, delete_min sowie decrease_key die Laufzeit:
Answer
-
O(1), O(1), O(T+log n) und O(1)+O(k)
-
O(n), O(1), O(nlog n) und O(1)+O(k)
-
O(1)+O(K), O(1), O(T+log n) und O(n)
Question 27
Question
Im Vergleich zur naiven Multiplikation von O(n³) benötigt die Matrizenmultiplikation von Volker Strassen:
Answer
-
O(n^2,81)
-
O(n^2,83)
-
O(nlog(n))
-
O(n)
Question 28
Question
Wie viele Übergangskanten hat der Endliche Automat des KMP Algorithmus
Question 29
Question
Die Grundform des Mastertheorem 1 ist:
Answer
-
a*T(n/b)+g(n) für n>=b.
-
a*T(n/b)*g(n) für n>=1.
-
a*T(b/n)*g(n) für n>b.
Question 30
Question
Verwendet man Fibonacci-Heaps zur Implementierung von
Heapsort, so erreicht man eine Worst-Case-Laufzeit von
O(e*log n+ n*log n).
Question 31
Question
Der in der Vorlesung behandelte Algorithmus von Stoer und Wagner
berechnet einen minimalen Schnitt eines Graphen.
Question 32
Question
Der CYK-Algorithmus läuft in:
Question 33
Question
Welcher dieser Kuchenschneidalgorithmen ist nicht neidfrei?
Question 34
Question
Welche dieser Aussagen über den Stör-Wagner-Algorithmus ist zutreffend?
Answer
-
g(c)<=g(cPhase)
-
g(c)>=g(cPhase)
-
g(c)<=G(cPhase+1)
Question 35
Question
Diese Frage bezieht sich auf Fibonacci Heaps:
Verliert ein Knoten mehr als ein Kind, dann...
Answer
-
Wird geprüft, dass nicht mehr als 2 Bäume des selben Ranges sich auf einem Level befinden.
-
Wird der Teilbaum am verlustreichen Knoten mitsamt diesem abgetrennt und der Knoten wird zur Wurzel.
Question 36
Question
Kruskal hat eine Laufzeit von:
Answer
-
O(|E|*log|V|)
-
O(|V|*log|E|)
-
O(|V|²+|E|)
Question 37
Question
Das Rucksackproblem lässt sich durch Branch and Bound in:
Answer
-
O(n²2n)
-
O(n³)
-
O(n log(n)* n²)
Question 38
Question
Valiants Algorithmus läuft in:
Answer
-
O(n^log7)
-
O(n^1,93)
-
O(n³)
Question 39
Question
Warshalls Algorithmus läuft im Gegensatz zu Floyds Algorithmus in:
Question 40
Question
Was ist die Abbruchbedingung für den Äquivalenztest Endlicher Automaten?
Question 41
Question
Negative Kanten sind bei Dijkstra nicht erlaubt?
Question 42
Question
Bottom-up Heapsort benötigt im Vergleich zu Standardheapsort nur:
Answer
-
n log(n) Vergleiche
-
2n log(n) Vergleiche
-
n log log(n) Vergleiche
Question 43
Question
Die Laufzeit des Äquivalenztests endlicher Automaten beträgt O(n2)
Question 44
Question
Sei M eine Menge reeler Zahlen mit 3 <=|M| < unendlich. Der Median von M kann gleich dem
Minimum von M sein.
Question 45
Question
Der Algorithmus von Matiyasevich, Knuth, Morris und Pratt testet endliche Automaten auf Aquivalenz.
Question 46
Question
Welche Laufzeit hat der Karger-Stein Algorithmus?
Answer
-
O(n² log n)
-
O(n²)
-
O(n logn)
Question 47
Question
Bei Heapsort werden immer mehr als die Halfte der Vergleiche waehrend des Heapaufbaus ausgefuhrt.
Question 48
Question
Der in der Vorlesung behandelte Algorithmus von Karger und Stein zur Berechnung eines minimalen Schnitts liefert immer ein korrektes Ergebnis.
Question 49
Question
Bei Union-Find mit Pfadverkürzung sind die Kosten O(n*inverseAckermannfkt(n))?
Question 50
Question
Angenommen Alice beabsichtigt, an Bob über Oskar ein unterschriebenes Dokument
(x, h(x)) zu senden, der jedoch (y, s) mit x ungleich y weitergibt. Oskar wählt die
”Unterschrift” s ∈ Fp bzgl. irgendeiner selbstgewählten Strategie. Dann ist die Wahrscheinlichkeit= 1/p², dass Bob von der Sache Wind bekommt
Question 51
Question
Prims Algorithmus benötigt:
Answer
-
O(n²)
-
O(|E|+|V|²)
-
O(n logn)