Question 1
Question
Die Standardisierung verfolgt mehrere Ziele. Welche Aussage stimmt nicht?
Answer
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Die Standardisierung hat zum Ziel, dass alle Mitarbeiter/innen die gleichen Arbeitskleider bei der Arbeit tragen.
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Die Standardisierung hat zum Ziel, dass Proof und Auflagendruck übereinstimmen.
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Die Standardisierung hat zum Ziel, dass die Abstimmzeiten verkürzt werden.
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Die Standardisierung hat zum Ziel, dass die Qualität insgesamt verbessert und immer auf gleich hohem Niveau sich befindet.
Question 2
Question
Farbfilter im Densitometer sorgen dafür, dass ausreichend hohe Messwerte erzielt werden können.
Question 3
Question
Damit nasse und trockene Druckbogen nahezu identische Messwerte aufweisen, wird ein [blank_start]Polarisationsfilter[blank_end] vorgeschalten.
Answer
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Polarisationsfilter
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Polymerisationfilter
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Farbfilter
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Komplementärfilter
Question 4
Question
Dieses Messelement wird dazu verwendet, um die Lichtstärke der Abstimmbeleuchtung zu überprüfen.
Question 5
Question
Die optisch wirksame Flächendeckung setzt sich aus dem optischen Anteil und dem [blank_start]geometrischen[blank_end] Anteil zusammen.
Question 6
Question
Die optische Dichte wird als logarithmische Zahl angegeben. Weshalb?
Answer
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Entspricht dem Empfinden des menschlichen Auges.
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Lässt sich gut darstellen und man kann Dichtewerte gut addieren und subtrahieren.
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Damit nur gelernte Drucktechnologen/innen damit arbeiten können.
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Damit es besser druckt und bessere Qualität heraus kommt.
Question 7
Question
Wird zur Dichtemessung ein Polarisationsfilter eingesetzt, dann ist der Messwert höher als wenn der gleiche Vollton ohne diesen Filter gemessen wird.
Question 8
Question
Das [blank_start]Abstimmlicht[blank_end] hat eine Farbtemperatur von 5000 Kelvin.
Answer
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Abstimmlicht
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Umgebungslicht
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Abendrot
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Kellerlicht
Question 9
Question
Farbmischsysteme (z.B. Pantone) sind mit mehr als den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb ausgerüstet. Welche Aussage dazu stimmt?
Answer
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Damit wir das Farbmischen lernen
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Ist überflüssig, man kann mit den Grundfarben C,M und Y jede Farbe mischen
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Weil sich keine reinen Zweitfarben daraus mischen lassen
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Damit es besser druckt
Question 10
Question
Weshalb wird ein Proof hergestellt?
Answer
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Damit wir dem Kunden eine höhere Rechnung stellen können
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Als Farbvorlage für den Auflagendruck
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Dient dem Kunden zur Beurteilung, wie das Druckprodukt aussehen soll.
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Zur Kontrolle der Bildbearbeitung
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Sieht gut aus und macht Eindruck auf den Kunden
Question 11
Question
Um die Farbe Cyan zu messen, schaltet das Densitometer [blank_start]den Rotfilter[blank_end] vor.
Answer
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den Rotfilter
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den Grünfilter
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den Blaufilter
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den Graufilter
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keinen Filter
Question 12
Question
Es wird der optisch wirksame Rastertonwert mit dem geometrischen Rastertonwert verglichen. Was stimmt?
Answer
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Der geometrische Rastertonwert ist höher als der optisch wirksame Rastertonwert.
-
Der optisch wirksame Rastertonwert ist höher als der geometrische Rastertonwert.
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Beide Tonwerte haben den gleichen Tonwert.
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Das kann nicht beurteilt werden.
Question 13
Question
Damit die Papierfärbung keinen Einfluss auf das Messergebnis hat, muss das Densitometer beim Wechsel des Bedruckstoffes [blank_start]genullt[blank_end] werde.
Answer
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genullt
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kalibirert
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geeicht
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aufgeladen
Question 14
Question
Welche Kontrollfelder werden benötigt, um die TWZ (Tonwertzunahme) in den Mitteltönen sowie in den Tiefen zu ermitteln?
Question 15
Question
Welche Aussagen für die untere Abbildung stimmen?
Answer
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Damit werden Farbproofs ausgemessen
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Damit werden Druckplatten ausgemessen
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Anzeige Farbtemperatur das Abstimmlampe
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Damit wird der Bildschirm kalibriert
Question 16
Question
Was bezeichnet man als Metamerie?
Answer
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Zwei vermeidlich gleiche Farben geben beim Wechsel der Lichtquelle einen unterschiedlichen Farbeindruck.
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Wenn die Farbe nach ein bestimmten Zeit einen anderen Farbeindruck hinterlässt.
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Wenn Farben nur unter 5000 K gleich aussehen.
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Wenn das Proof nicht mit dem Auflagendruck übereinstimmt.
Question 17
Question
Für die Messung des Trappings wird zuerst [blank_start]das Volltonfeld[blank_end] der erst gedruckten Farbe, dann das Volltonfeld der [blank_start]zweit gedruckten[blank_end] Farbe und am Schluss der Übereinanderdruck beider [blank_start]Volltöne[blank_end] gemessen.
Answer
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das Volltonfeld
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das 50% Rasterfeld
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SLUR-Feld
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zweit gedruckten
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erst gedruckten
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Volltöne
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Rastertöne
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SLUR-Felder
Question 18
Question
Als Ink-Trapping werden sogeannte Überfüllungen bezeichnet.
Question 19
Question
Die Druckkennlinie wird durch die beiden Achsen Flächendeckung Druck in Prozent und "Flächendeckung Platte in Prozent gebildet.
Question 20
Question
Mit der Druckkennlinie kann folgende Aussage gemacht werden
Answer
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grafische Darstellung der Tonwertzunahme im Durck gegenüber den Daten
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grafische Darstellung der Tonwertzunahme im Durck gegenüber der Druckplatte
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grafische Darstellung der Tonwertzunahme der Druckplatte gegenüber den Daten
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grafische Darstellung der Tonwertabnahme der Druckplatte gegenüber den Daten
Question 21
Question
Was wird als Contract Proof bezeichnet?
Answer
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Vom Kunden unterschriebener Kontrollplott
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Ein Proof, welches dem Kunden gefallen hat
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Ein Proof mit ausgemessenem Ugra/Fogra Medienkeil mit Datum und Unterschrift des Kunden
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Ein Proof mit ausgemessenem Ugra/Fogra Medienkeil und dem signierten Kontrollausdruck (muss in den Toleranzen liegen)
Question 22
Question
Die ISO-Norm 12647-2 macht Vorgaben für den Offsetdruck. Was wird dabei geregelt?
Answer
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Die Standardreihenfolge der Druckfarben Black, Cyan, Magenta und Yellow
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Die Farbdichte der einzelnen Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow
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Die Farborte (CIE-Lab-Werte) der einzelnen Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow
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Die Tonwertzunahmen
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Die Druckbeistellung zwischen Gummi und Gegendruck
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Die Papiersorten, heute Print Substrates genannt
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Den relativen Druckkontrast
Question 23
Question
Was wird mit diesem Messfeld kontrolliert?
Answer
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Schieben und Dublieren
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Schablonieren und Dublieren
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Dublieren und Farbbalance
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Schieben und Schablonieren
Question 24
Question
Wie lautet die korrekte Beschriftung der markierten Teile?
Answer
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1 = Polarisationsfilter, 2 = Farbfilter, 3 = Optik
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1 = Optik, 2 = Polymerisationsfilter, 3 = Farbfilter
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1 = Optik, 2 = Polarisationsfilter, 3 = Farbfilter
-
1 = Polarisationsfilter, 2 = Optik, 3 = Farbfilter
Question 25
Question
Wie lautet die Formel zur Berechnung der Tonwertzunahme im Druck
Answer
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Flächendeckung Daten - Flächendeckung Druck
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Flächendeckung Druck - Flächendeckung Daten
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Flächendeckung Druck - Flächendeckung Druckplatte
-
Flächendeckung Druckplatte - Flächendeckung Daten
Question 26
Question
Die Farbe Schwarz wird im Densitometer mit einem Visualfilter gemessen.
Question 27
Question
Die Farbmenge wird erhöht, die Tonwertzunahme [blank_start]nimmt ab[blank_end].
Answer
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nimmt ab
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nimmt zu
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bleibt gleich
Question 28
Question
Welches Licht ist zur Abmusterung von Druckbogen nach ISO-PSO erfoderlich?
Answer
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D50 oder 5000 K
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D65 oder 6500 K
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Normlicht A mit 2856 K
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D55 oder 5500 K
Question 29
Question
Folgende Geräte arbeiten im RGB-Farbmodus.
Answer
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Bildschirm
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Digitalkamera
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Laserdrucker
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Beamer
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Offsetdruckmaschine
Question 30
Question
Mit dem Densitomter macht es nur Sinn, lasierende Farben zu messen, weil
Answer
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diese besser drucken
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diese mit zunehmender Schichtdicke mehr Licht absorbieren
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diese mit zunehmender Schichtdicke weniger Licht absorbieren
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diese eine bessere Qualität abliefern
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mehr Schichtdicke weniger Licht remittiert und so die Dichte steigt
Question 31
Question
Nach der ISO PSO 12647-2 ist die Farbreihenfolge so definiert, dass Black immer im ersten Druckwerk ist, und am Schluss Yellow. Cyan und Magenta dürfen variieren.
Question 32
Question
Diese Grafik zeigt eine
Answer
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Tonwertzunahmekurve
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Druckkennlinie
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Kopierkennlinie
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Remissionskurve
Question 33
Question
Was wird mit einem Bildanalysegerät kontrolliert?
Question 34
Question
Welche Aussagen stimmen für den Begriff UCR?
Answer
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steht für Underground Color Remission
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steht für Under Color Removal
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In den dunklen Bildpartien werden die Farben CMY reduziert und mit Schwarz ersetzt
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In den dunklen Bildpartien wird das Schwarz reduziert und mit den Farben CMY ersetzt
Question 35
Question
Welche Vorteile resultieren aus dem Einsatz von UCR?
Answer
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weniger Druckbestäubungspuder notwendig
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kürzere Trocknungszeiten
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Gefahr des Abziehens wird reduziert
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geringerer Farbverbrauch
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in den hellen Bildpartien druckt es besser
Question 36
Question
Welche Faktoren beeinflussen das Farbannahmeverhalten in Nass-in-Nass-Druck
Answer
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Zügigkeit der Druckfarben
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Die Marke der Druckmaschine
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Die Schichtdicke der erst gedruckten Farbe
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die Farbreihenfolge
Question 37
Question
Um den relativen Druckkontrast zu messen muss zuerst die Dichte [blank_start]Vollton[blank_end] und dann die Dichte des [blank_start]80%[blank_end] Rastertones gemessen werden.
Answer
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Vollton
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80% Rasterton
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Halbton
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80%
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60%
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40%
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50%