Allgemeine Psychologie 2 Marius

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Quiz on Allgemeine Psychologie 2 Marius, created by Marius Goconqr on 01/12/2016.
Marius Goconqr
Quiz by Marius Goconqr, updated more than 1 year ago
Marius Goconqr
Created by Marius Goconqr almost 8 years ago
397
7

Resource summary

Question 1

Question
Schon James sprach vom primären Gedächtnis
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Gibson und top down Prozesse
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Bartlett belegte empirisch die "Ersparniskurve"
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Ebbinghaus machte eigentlich die "Ersparniskurve".
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Squires unterschied das Gedächtnis nach hirnanatomischen Aspekten.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Das Arbeitsgedächtnismodell wurde von der Mehrspeichertheorie widerlegt.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Das Wortverständnis nimmt bis zu einem Alter von 60 Jahren zu.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Der Schemabegriff geht auf Kant zurück.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Begriffe sind anders definiert als Konzepte.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Begriffe kann man Motiven gleichsetzen.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Der Monte-Carlo Effekt besagt, dass man glaubt, dass ein Phänomen wahrscheinlicher auftritt, wenn es länger nicht vorkam.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Deutsch und Deutsch postulierten, dass die Information nach dem Alles oder Nichts Prinzip verarbeitet wird.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Die Inkubationsphase wird auch als schöpferische Pause bezeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Die Verifikationsphase zählt zum divergierenden Prozess.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Guilford postulierte das 2 Faktoren Modell der Intelligenz.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Baddeley und Weiskrantz teilten die Aufmerksamkeit ein in: Selektion, Bewusstsein und Kontrolle.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Der Stroop Effekt geschieht nur bei emotionalen Begriffen.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Was sind nach James die 3 Dimensionen der Aufmerksamkeit?
Answer
  • aktiv willentlich vs. unwirkürlich anstrengungslos
  • sensorisch vs. gedanklich
  • unmittelbar (bottom up) vs. abgeleitet (top down)
  • gralient vs. conjuction search
  • auditiv vs. visuell
  • cool vs. uncool

Question 19

Question
Stroop Effekt kommt öfter bei Frauen vor, als bei Männern.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Stroop Effekt belegt das automatische Lesen.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Die Eigendynamik hebt die Intrasparenz auf.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Die Testintelligenz ist ausschlaggebend für die gute Bewältigung von komplexen Problemen.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Geschlecht und Bildung sind ausschlaggebend.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Bruner & Co untersuchten die Begriffsbildung.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Strattons Wahrnehmungstheorie: Der Linsenversuch, Netzhaut, aufrecht sehen)
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Helmholtz postulierte, dass Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Machsche Streifen gibt es wegen den rezpetiven Feldern.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Adaption sorgt dafür, dass die Reizintensität anhält.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Wahrnehmungsfunktion: W = k x Intensität
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Sternberg-Paradigma überprüft das KZG.
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Der Wortlängeneffekt belegt das visuell-räumliche Notizbuch.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Flash-bulb und Postevent Informationen hängen voneinander ab.
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Repräsentation ist die Darstellung von etwas durch etwas.
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
subsymbolische Repräsentation gehört zu externer Repräsentation.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
analoge Repräsentation kommt ohne Sprache aus.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Skripten beschreiben keine Abfolge.
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Modus Tollens ist eine Form des logischen Schließens.
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Chunking bezeichnet einzelne Elemente als großes Ganzes zu betrachten.
Answer
  • True
  • False

Question 41

Question
bei conjunction search gibt es Popouts.
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
Beim Gradientenmodell wird u.a. die Filterdomäne aktiviert.
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Die multiple ressourcen Theorie hat drei Energiequellen.
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
Die Grundlagen der kognitiven Wende liegen u.a.
Answer
  • in der Human Factors Bewegung
  • Filtertheorie von Donald Broadbent
  • in der Magical Number 7+/-2 (Miller)
  • in der Mehrspeichertheorie des Gedächtnisses
  • in der Zielsetzungstheorie
  • Informationsverarbeitungsansatz von Neumann
  • Theory of Mind von Piaget
  • Sender Empfänger Modell von Shannon & Weaver
  • Angeborene Sprachfähigkeit von Chomsky
  • Stroop Effekt

Question 45

Question
Der Stroop Effekt
Answer
  • belegt den Prozess des automatischen Lesens
  • tritt nur bei Informationsverarbeitung in Verbindung mit emotionalen Stimuli auf
  • ist gleichbedeutend mit "affective picture scanning"
  • ist bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern
  • gilt als ein Beleg für mehrfache Repräsentation

Question 46

Question
Das Großhirn
Answer
  • hat 2 Hemisphären
  • besteht aus 6 Lappen
  • Ein Lappen dient der emotionalen Steuerung
  • Der Patriallappen ist für die sprachliche Informationsverarbeitung zuständig
  • Der Frontallappen ist für das Setzen von Zielen zuständig

Question 47

Question
Sinnessysteme
Answer
  • Die Reizintensität muss die Reizschwelle übersteigen, um eine Empfindung auszulösen.
  • Rezeptive Felder werden als Usache der Machschen Streifen diskutiert
  • Die Wahrnehmungsstärke (W) folgt der Funktion W = Stimulus x Intensität
  • Die Adaption bewirkt, dass das Rezeptorpotential über die Zeit hinweg konstant bleibt
  • Die Amplitude des Rezeptorpotentials wird in einer Abfolge von Impulsen (frequenzmoduliert) weitergeleitet.

Question 48

Question
Akustische Wahrnehmung
Answer
  • Die Schmerzgrenze liegt bei 120db
  • Bei akustischer Beschallung bis 100db kommt es in der Regel zu keinen Problemen
  • Die TTS wird nur über Kopfhörer verursacht
  • Der Hörverlust im Alter betrifft überwiegend die tiefen Sequenzen
  • Wenn man den Gesrächspartener in einer Distanz von 1m nicht mehr hört, ist die Umgebung zu laut

Question 49

Question
Gestaltfaktoren sind
Answer
  • Geschlossenheit
  • Nähe
  • gemeinsames Schicksal
  • Akzentuierung
  • Gleichheit
  • Kontinuität
  • Valenz
  • Eingebundenheit

Question 50

Question
Wahrnehmungstheorie.
Answer
  • Hermann von Helmholtz postulierte, dass die Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann
  • Die Wahrnehmungstheorie von Georg Stratton hebt vor allem die Bottom Up prozesse hervor
  • Die Wahrnehmungstheorie on Gibson stellt den Top Down Prozess in den Vordergrund
  • Die Geontheorie von Biederman hebt den Texturgradienten als eine entscheidende Informationsquelle hervor
  • Gregory beschreibt die "Hypothesentheorie"

Question 51

Question
Das Gedächtnis
Answer
  • Ebbinghaus hat eigentlich eine "Ersparniskurve" dargestellt.
  • Mit der Schematheorie wurde die Vergessenskurve empirisch belegt.
  • Atkinson und Shiffrin haben das Einspeichermodell vorgestellt.
  • Sperling untersuchte das auditive UKZG
  • Squires unterscheidet das Gedächtnis aufgrund hirnanatomischer Strukturen

Question 52

Question
Die Arbeitsgedächtnistheorie
Answer
  • Bereits James hat einen primären Speicher beschrieben
  • Die zentrale Exekutive ist modalitätsfrei
  • ...basiert auf Erkenntnis der Würzburgerschule
  • ...wurde durch die Einspeichertheorie widerlegt
  • Der Wortlängeneffekt belegt die Annahme des visuellen räumlichen Notizblocks

Question 53

Question
Gedächtnispsychologie
Answer
  • Das Sternberg-Paradigma dient zur Prüfung des Kurzzeitgedächtnisses
  • Das Wortverständnis nimmt bis zum ca. 60sten Lebensjahr zu.
  • Die Ersparnismethode prüft den Kontexteffekt.
  • Der Recency Effekt tritt nur bei emotionalen Gedächtnisinhalten auf.
  • Flashbulbmemories beruhen auf post event Information

Question 54

Question
Repräsentation
Answer
  • Repräsentation meint die Darstellung von etwas durch etwas
  • Die analoge Repräsentation kommt ohne sprachliche Repräsentation aus.
  • Die externe Repräsentation wird in kognitive und emotionale Repräsentation aufgeteilt.
  • Die analoge wird durch die Analyse von Schachspielern belegt.
  • Die subsymbolische Repräsentation ist eine Form der externen Repräsentation

Question 55

Question
Begriffe
Answer
  • Der Kontext kann die Kategoriegrenzen von Begriffen verändern
  • Der emotionale Gehalt von Begriffen wurde von Brunder, Goodnow und Austion 1956 untersucht
  • Begriffe sind gleichbedeutend mit Motiven
  • Begriff ist grundsätzlich anders definiert als Konzept
  • Relevante Merkmale definieren einen Begriff

Question 56

Question
Die analoge Repräsentation
Answer
  • wurde in der Imagery Debate diskutiert
  • wurde u.a. mit der mentalen Rotation belegt
  • wurde von Gestaltpsychologen belegt
  • ist eine Erkenntnis der Arbeitsgedächtnistheorie von Baddaley
  • zeigt einen U förmigen Zusammenhang mit der Motivation
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