Nachhaltigkeit einfach erklärt

Zunächst zur ökologischen [blank_start]Säule[blank_end]. Diese beinhaltet unter anderem den weitverbreiteten Klimaschutz, den Ressourcenschutz oder auch die [blank_start]Artenvielfalt[blank_end]. Außerdem sollen Lebensmittel ökologisch angebaut werden, das heißt, dass keine [blank_start]Pestizide[blank_end] mehr eingesetzt werden und die Tiere auf dem Bauernhof eigens hergestelltes [blank_start]Futter[blank_end] bekommen. Auch mit unseren Ressourcen müssen wir [blank_start]sparsamer[blank_end] umgehen. Unsere Autos benötigen [blank_start]Benzin[blank_end], damit sie fahren können. Irgendwann wird diese Ressource allerdings aufgebraucht sein und den Autos fehlt der Kraftstoff. Aus diesem Grund wird mit Hochdruck an einem [blank_start]Ersatz[blank_end] gearbeitet, um die Umwelt weiterhin zu [blank_start]schonen[blank_end] und so können [blank_start]künftige[blank_end] Generationen umweltfreundlichere Autos benutzen, zum Beispiel Elektroautos.

Sie finden hier die Transkription des Videos "NACHHALTIGKEIT einfach erklärt". Haben Sie gut zugehört? Versuchen Sie die Lücken zu füllen. Sie können auch gleichzeitig das Video noch mal abspielen und dabei die Übung machen. (https://www.youtube.com/watch?v=RcNKHQb8QIc) Das ist Hans Dieter. Hans Dieter arbeitet als Lehrer und ist sich sicher, dass er ein [blank_start]nachhaltiges[blank_end] Leben führt. Er kauft [blank_start]Bioprodukte[blank_end] im Supermarkt, fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit und sein Licht brennt mit [blank_start]Elektrostrom[blank_end]. Doch, ist das alles wirklich nachhaltig? (…) (0:48) Heute wird Nachhaltigkeit als ein Gesamtkonzept angesehen. Das lässt sich mit Hilfe des Drei-[blank_start]Säulen[blank_end]-Modells erklären: Ökologie, Ökonomie und Soziales bilden die [blank_start]Grundlage[blank_end] des Modells und sind immer zusammenhängend zu betrachten. Zunächst zur ökologischen Säule. Diese beinhaltet ( ) unter anderem den weitverbreiteten [blank_start]Klimaschutz[blank_end] , den Ressourcenschutz oder auch die Artenvielfalt. Außerdem sollen [blank_start]Lebensmittel[blank_end] ökologisch angebaut werden, das heißt, dass keine Pestizide mehr eingesetzt werden und die Tiere auf dem [blank_start]Bauernhof[blank_end] eigens hergestelltes Futter bekommen. Auch mit unseren Ressourcen müssen wir sparsamer [blank_start]umgehen[blank_end]. Unsere Autos benötigen Benzin, damit sie fahren können. Irgendwann wird diese Ressource allerdings aufgebraucht sein und den Autos [blank_start]fehlt[blank_end] der Kraftstoff. Aus diesem Grund wird mit Hochdruck an einem Ersatz gearbeitet, um die Umwelt weiterhin zu [blank_start]schonen[blank_end] und so können künftige Generationen umweltfreundlichere Autos benutzen, zum Beispiel Elektroautos. Die nächste Säule bildet die Ökonomie, also die [blank_start]Wirtschaft[blank_end]. So soll Hans Dieter zukünftig nur noch saisonale [blank_start]Ware[blank_end] aus seiner Region im [blank_start]Supermarkt[blank_end] finden können wie zum Beispiel im Sommer Erdbeeren Deutschland. (…) (2:23) Als dritte Säule beinhaltet Nachhaltigkeit die soziale Komponente. Ziel ist unter anderem die Möglichkeit einer besseren [blank_start]Bildung[blank_end] und Ausbildung, die Gerechtigkeit von Mann und Frau, die Bekämpfung von [blank_start]Armut[blank_end] so wie Wohlstand für alle Gemeinschaftsmitglieder auf dieser [blank_start]Erde[blank_end]. (…)

Nachdem Sie die verschiedenen Aktivitäten gemacht haben, können Sie sicherlich den unten stehenden Text vervollständigen. 11.800.000 Treffer gibt Google, wenn man das Wort „Nachhaltigkeit“ sucht. Am besten aber lässt sich das Wort an Beispielen erklären. Wer einen Baum [blank_start]pflanzt[blank_end], bevor er einen anderen Baum [blank_start]fällt[blank_end], der handelt nachhaltig. Wer in Klimaschutzprogramme investiert, handelt nachhaltig. Wer seinen Kindern den [blank_start]sorgfältigen[blank_end] Umgang mit der Natur und den Ressourcen beibringt, handelt auch nachhaltig. Nachhaltigkeit hat ein Ziel: Die [blank_start]heutigen[blank_end] Generationen sollen nicht auf Kosten der [blank_start]Kinder[blank_end] und Enkel leben. Und zunächst beginnt Nachhaltigkeit mit dem eigenen Handeln. Viele Menschen in Deutschland setzen sich jeden Tag für Nachhaltigkeit ein, es ist viel mehr als eine Mode, es ist eine Lebenseinstellung. Nachhaltigkeit bedeutet [blank_start]gleiche[blank_end] Chancen für alle Menschen: Das Leitmotiv der Nachhaltigkeit: [blank_start]Zukünftige[blank_end] Generationen sollen dieselben Chancen auf ein [blank_start]gutes[blank_end] Leben haben. Dazu gehören [blank_start]ausreichend[blank_end] Nahrung, Kleidung, die Chance auf Arbeit und vieles mehr. Gleichzeitig müssen Chancen für [blank_start]alle[blank_end] Menschen auf der Erde [blank_start]fairer[blank_end] verteilt werden. Nachhaltige Entwicklung will wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt [blank_start]verbinden[blank_end]. leicht gekürzt aus "http://www.alumniportal-deutschland.org"