Thema 9

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I&F (Lückentexte) Quiz on Thema 9, created by Marty Jasiulyte on 28/01/2017.
Marty Jasiulyte
Quiz by Marty Jasiulyte, updated more than 1 year ago
Marty Jasiulyte
Created by Marty Jasiulyte almost 8 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
1. Das [blank_start]Steuerparadoxon[blank_end] (W) besagt, dass der Kapitalwert eines Investitionsprojekts nach Steuern unter bestimmten Umständen größer als der Kapitalwert vor Steuern ist. 2. Die Investitionsertragsfunktion nach Steuern sei FS(I) = 1,4*I^0,5 +0,3*I mit s = 30 %. Die zugehörige Investitionsertragsfunktion vor Steuern lautet [blank_start]F(I) = 2*I^0,5[blank_end] (G). 3. Die Investitionsertragsfunktion vor Steuern lautet F(I)=4*I^0,8. Die zugehörige Investitionsertragsfunktion nach Steuern ist [blank_start]FS(I) = 3,2*I^0,8 +0,2*I[blank_end] (G) für s = 20 %. 4. Ein Steuerparadoxon ist beobachtbar, wenn der [blank_start]Zinseffekt[blank_end] (W) den [blank_start]Volumeneffekt[blank_end] (W) überkompensiert. 5. Im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-Betrachtung mit Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt herrscht [blank_start]Investitionsneutralität[blank_end] (W), wenn in t = 0 die Bedingung [blank_start]D0 = −A0[blank_end] (G) und in t = 1 die Bedingung [blank_start]D1 = A0[blank_end] (G) erfüllt ist.
Answer
  • Steuerparadoxon
  • F(I) = 2*I^0,5
  • FS(I) = 3,2*I^0,8 +0,2*I
  • Zinseffekt
  • Volumeneffekt
  • Investitionsneutralität
  • D0 = −A0
  • D1 = A0

Question 2

Question
6. Im Rahmen eines bis auf die Existenz von Steuern vollkommenen Kapitalmarkts im Gleichgewicht bestimmt sich der Nach-Steuer-Zinssatz bei flacher Zinsstruktur gemäß [blank_start]is = i*(1−s)[blank_end] (G). 7. Ein Steuersystem ist [blank_start]entscheidungsneutral[blank_end] (W), wenn die Rangfolge von Handlungsalternativen vor Steuern mit der Rangfolge nach Steuern übereinstimmt. 8. Je größer der [blank_start]Steuersatz[blank_end] (W) ist, desto niedriger ist der Betrag der [blank_start]Steigung[blank_end] (W) der Kapitalmarktgeraden nach Steuern. 9. Je größer der Steuersatz ist, desto [blank_start]niedriger[blank_end] (W) ist die Grenzrate der Substitution im Optimum. 10. Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel nachteilig für die Entscheidungsträger, die am Kapitalmarkt Mittel [blank_start]anlegen[blank_end] (W).
Answer
  • is = i*(1−s)
  • entscheidungsneutral
  • Steuersatz
  • Steigung
  • niedriger
  • anlegen

Question 3

Question
11. Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel vorteilhaft für die Entscheidungsträger, die über eine geringe [blank_start]Anfangsausstattung[blank_end] (W) und/oder eine hohe [blank_start]Gegenwartspräferenz[blank_end] (W) verfügen. 12. Im Fall einer Sofortabschreibung der investierten Mittel I besteht im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-Betrachtung zwischen FS(I) und F(I) folgender Zusammenhang: [blank_start]FS(I) = (1-s)*F(I)[blank_end] (G). 13. Ein Vergleich der Ein-Perioden-Realinvestitionsentscheidungen mit und ohne Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt im Gleichgewicht ergibt, dass für D0 = −D1 = −A0 kein [blank_start]Steuerparadoxon[blank_end] (W) auftreten kann. 14. Eine allgemeingültige Beurteilung der Wohlfahrtskonsequenzen aus der Einführung einer Gewinnsteuer ist nur im Fall [blank_start]ohne Steuerparadoxon[blank_end] (W) möglich. 15. Die für s = 0 % und s > 0 % jeweils resultierenden [blank_start]Kapitalmarktgeraden[blank_end] (W) können sich nur dann schneiden, falls der Kapitalwert des betrachteten (gegebenen) Investitionsprogramms nach Steuern größer als vor Steuern ist.
Answer
  • Anfangsausstattung
  • Gegenwartspräferenz
  • FS(I) = (1-s)*F(I)
  • Steuerparadoxon
  • ohne Steuerparadoxon
  • Kapitalmarktgeraden
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