Affektiv (Anzahl und Intensität der gefühlten Emotionen)
Konativ (Ausmaß insb. Infosuche)
Affektiv (Ausmaß und Intensität der gefühlten Emotionen)
Question 15
Question
Funktionen von Werbewirkungsmodellen
Answer
Erklärung der Entstehung der Werbewirkungen
Ableitung von Gestaltungsempfehlungen
Festlegen von Testmethoden
Begründen von Werbezielen
Unter welchen Bedingungen lassen sich Effekte erwarten und wie sind sie zu erklären?
Aufmerksamkeit, Verständnis der Werbebotschaft oder ein Einstellungswandel anzustreben?
Question 16
Question
Was bedeutet Salienz?
Answer
Persuasion erfolgt über Werbung
Persuasion erfolgt über Probieren
Werbung zielt auf Vertrautheit mit Produkt ab
Werbung erzeugt eine Reihe von Effekten, an deren Ende die Überzeugung zum Kauf steht
Question 17
Question
Soziale Lerntheorie
Answer
führt die Verwendung eines Produktes zum Erfolg des Akteurs, kann dieses Verhalten adaptiert oder imitiert werden
Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden
Produkte oder Marken müssen von Medienvermittlern für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden
das jeweilige zum Erfolg führende Produkt wird positiver bewertet
Product Placement
Sponsoring
Question 18
Question
Musikvideos Product Placement
Answer
der langfristige Erfolg solcher Maßnahmen ist jedoch nur dann gesichert, wenn das gelernte Verhalten zumindest subjektiv zu dem erwarteten Erfolg führt
der langfristige Erfolg solcher Maßnahmen ist jedoch nur dann gesichert, wenn das gelernte Verhalten zumindest objektiv zu dem erwarteten Erfolg führt
Soziale Lerntheorie
Evaluatiertes Konditionieren
Question 19
Question
Soziale Lerntheorie vs. Evaluatives Konditionieren
Answer
Konditionieren braucht mehrere Wiederholungen
Konditionieren v.a. bei neuen Marken
Konditionieren verlangt nicht, dass Personen die Paarung bemerken
Konditionieren kann sich auch negativ auswirken
Konditionieren verlangt, dass Personen die Paarung bemerken
Konditionieren nicht bei neuen Marken
Question 20
Question
Evaluative Assozierungen Aussagen
Answer
Nach sechs Paarungen des konditionierten mit dem unkonditionierten Stimulus tritt ein Effekt ein, der drei Wochen anhält
Nach drei Paarungen des konditionierten mit dem unkonditionierten Stimulus tritt ein Effekt ein, der sechs Wochen anhält
Einmal konditionierte Einstellungen lassen sich schwer wieder verändern lassen
Einmal konditionierte Einstellungen lassen sich schwer wieder vergessen lassen
Question 21
Question
Was ist der Mere-Exposure Effekt?
Answer
Die wiederholte, kurzzeitige und unverstärkte Darbietung eines Stimulus führt zu einer positiveren Bewertung desselben
Die wiederholte, langzeitige und unverstärkte Darbietung eines Stimulus führt zu einer positiveren Bewertung desselben
Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen negativen Effekt haben
Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen positiven Effekt haben
Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei unbekannten Stimuli auftreten
Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei bekannten Stimuli auftreten
Question 22
Question
Effektive Werbung muss keine klare, wiedererkennbare Botschaft haben: „What is the one thing you want to say?“
Answer
True
False
Question 23
Question
Emotionen sind nur dazu da, die Aufmerksamkeit für die eigentliche Botschaft zu erhöhen bzw. Argumente sind wichtiger als Emotionen
Answer
True
False
Question 24
Question
Werbung ist am besten, wenn sie mit der höchsten Aufmerksamkeit verarbeitet wird bzw. Werbung ist wirkungslos, wenn sie nicht bewusst wahrgenommen wird