Question 1
Question
Die Aktiengesellschaft ist keine Personalgesellschaft.
Question 2
Question
Die Firma der AG kann nur eine Sachfirma sein.
Question 3
Question
Die Aktiengesellschaft ist unabhängig von Geschäftszweig, in dem sie tätig ist, niemals eine Handelsgesellschaft.
Question 4
Question
In der Bilanz einer AG wird das Grundkapital in der Bilanzposition "Grundkapital" ausgewiesen.
Question 5
Question
Aktien sind Effekten.
Question 6
Question
Aktien werden auch als Teilhaberpapiere bezeichnet.
Question 7
Question
Aktien werden auch Teilhaberpapiere genannt.
Question 8
Question
Die Aktionäre haften Gläubigern der Aktiengesellschaft gegenüber.
Question 9
Question
Die Aktiengesellschaft haftet Gläubigern gegenüber als natürliche Person.
Question 10
Question
Nennbetragsaktien werden auch als Quotenaktien bezeichnet.
Question 11
Question
Bei Nennbetragsaktien ist der Anteil am Grundkapital unveränderlich, da der Nennbetrag aufgedruckt und in der Satzung festgelegt ist.
Question 12
Question
Alle ausgegebenen Stückaktien haben einen einheitlichen Anteilswert.
Question 13
Question
Der auf eine Stückaktie entfallenden Anteil am Grundkapital darf einen Euro unterschreiten.
Question 14
Question
Die Summe der Nennwerte aller ausgegebenen Aktien entspricht dem Grundkapital.
Question 15
Question
Inhaberaktien lauten nicht auf einen bestimmten Eigentümer.
Question 16
Question
Lauten die Aktien auf einen bestimmten Eigentümer, so handelt es sich um Namensaktien.
Question 17
Question
Das Eigentum an Namensaktien wird durch Einigung und Übergabe und Indossament übertragen.
Question 18
Question
Stammaktien sind Aktien mit Sonderrechten.
Question 19
Question
Nur wer Inhaber einer Vorzugsaktien ist erhält Dividende.
Question 20
Question
Für die Stammaktionäre kann es im Zusammenhang mit der Erhöhung des Grundkapitals vorteilhaft sein, stimmrechtsloser Vorzugsaktien auszugeben, weil sich dadurch die Machtverhältnisse in der Hauptversammlung nicht verändern.
Question 21
Question
Vorzugsaktien dürfen nur bis zwei Drittel des Grundkapitals ausgegeben werden.
Question 22
Question
Die Anmeldung zum Handelsregister kann unabhängig von der erforderlichen Einzahlungen erfolgen.
Question 23
Question
Bei der Bareinlage und der Sacheinlage gibt es bezüglich der Einzahlung bei der Anmeldung einer Aktiengesellschaft keinen Unterschied.
Question 24
Question
Bei der Bareinlage muss das Agio in voller Höhe einbezahlt werden.
Question 25
Question
Bei der Sacheinlage müssen 25 % des Betrages eingezahlt werden.
Question 26
Question
Der Aufsichtsrat bestellt mit Zweidrittelmehrheit für fünf Jahre den Vorstand.
Question 27
Question
Der Vorstand wird vom Aufsichtsrat mit einfacher Mehrheit für vier Jahre bestellt.
Question 28
Question
Die Hauptversammlung als beschließendes Organ wählt mit einfacher Mehrheit für vier Jahre den Vorstand als leitendes Organ.
Question 29
Question
Der Vorstand leitet die Aktiengesellschaft in eigener Verantwortung.
Question 30
Question
Der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlust-Rechnung.
Question 31
Question
Kein Vorstandsmitglied unterliegt dem gesetzlichen Wettbewerbsverbot.
Question 32
Question
Über die Höhe der Gesamtbezüge des Vorstandes müssen im Anhang entsprechende Angaben gemacht werden.
Question 33
Question
Die Aufgabe des Aufsichtsrates besteht in der Überwachung der Geschäftsführung des Vorstandes.
Question 34
Question
Die Satzung kann eine höhere Zahl als 21 Aufsichtsratsmitgliedern festsetzen.
Question 35
Question
Die Mitglieder des Aufsichtsrates werden von der Hauptversammlung mit einfacher Mehrheit für vier Kalenderjahre gewählt.
Question 36
Question
Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe die Bestellung und gegebenenfalls Abberufung des Vorstandes durchzuführen.
Question 37
Question
Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe den Jahresabschluss festzustellen.
Question 38
Question
Der Aufsichtsrat hat nicht das Recht die Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen.
Question 39
Question
Ein Aufsichtsratsmitglied kann im selben Unternehmen zugleich Vorstandsmitglied sein.
Question 40
Question
Eine übergeordnete Gesellschaft wird auch Tochtergesellschaft genannt.
Question 41
Question
In einem Beherrschungsvertrag wird festgelegt, dass das übergeordnete Unternehmen einen beherrschenden Einfluss auf das abhängige Unternehmen ausübt.
Question 42
Question
Die Entsendung von Vorstandsmitgliedern anderer Kapitalgesellschaften in den Aufsichtsrat einer AG ist möglich.
Question 43
Question
Der Einfluss der Arbeitnehmer auf die Zusammensetzung des Aufsichtsrates und damit auf die Wahl des Vorstandes wird in der Regel umso größer, je mehr Arbeitnehmer bei der Aktiengesellschaft beschäftigt sind.
Question 44
Question
Bei mehr als 400 Arbeitnehmern muss der Aufsichtsrat zu einem Drittel aus Arbeitnehmervertretern bestehen.
Question 45
Question
Die Hauptversammlung wählt zwei Drittel der Mitglieder des Aufsichtsrats als Vertreter der Anteilseigner, wenn mehr als 500 Arbeitnehmer beschäftigt sind.
Question 46
Question
Zum Montanbereich gehören Gartenbau, Ölförderung und Landschaftsschutzgebiete.
Question 47
Question
Das Mitbestimmungsgesetz legt fest, dass der Aufsichtsrat paritätisch mit Vertretern der Kapitaleigner und der Arbeitnehmer besetzt ist.
Question 48
Question
Das Mitbestimmungsgesetz legt fest, dass bei Stimmengleichheit im Aufsichtsrat die Stimme des Vorsitzenden nie den Ausschlag geben darf.
Question 49
Question
Die Hauptversammlung ist das begleichende Organ einer Aktiengesellschaft.
Question 50
Question
Der Aktionär kann sein Stimmrecht zum Beispiel im Fall einer Verhinderung am Tag der Hauptversammlung auch an einen Dritten durch Erteilung einer schriftlichen Vollmacht abtreten.
Question 51
Question
Beschlüsse der Hauptversammlung kommen in der Regel durch einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen zu Stande.
Question 52
Question
Für Eigenkapitalbeschaffungen bedarf es einer qualifizierten Mehrheit.
Question 53
Question
Für die Feststellung des Jahresabschlusses bedarf es einer qualifizierten Mehrheit.
Question 54
Question
Für Satzungsänderungen wie zum Beispiel Kapitalerhöhung bedarf es einer qualifizierten Mehrheit.
Question 55
Question
Sowohl die Wahl des Aufsichtsrates als auch die Auflösung der Gesellschaft kann mit einfacher Mehrheit herbeigeführt werden.
Question 56
Question
Sowohl die Feststellung des Jahresabschlusses als auch die Verwendung des Bilanzgewinns kann mit einfacher Mehrheit durchgeführt werden.
Question 57
Question
Die Beschlüsse der Hauptversammlung börsennotierter Aktiengesellschaften bedürfen nicht der notariellen Beurkundung.
Question 58
Question
Haben sich die Aktionäre zur Leistung von Bareinlagen verpflichtet, so muss mindestens ein Fünftel des Nennwertes der Aktien eingefordert und von den Aktionären geleistet werden.
Question 59
Question
Werden die Aktien zu einem höheren Betrag als den Nennwert ausgegeben, so muss auch der Mehrbetrag (Agio) eingefordert werden.
Question 60
Question
Sacheinlagen sind nur ab einem Betrag von 10.000 € vollständig zu leisten.
Question 61
Question
Für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft ihren Gläubigern gegenüber haftet nur das Gesellschaftsvermögen der Aktiengesellschaft.
Question 62
Question
Die Rechte der Aktionäre lassen sich in Verwaltungsrechte und in Vermögensrechte einteilen.
Question 63
Question
Der Aktionär kann auch außerhalb der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft verlangen.
Question 64
Question
Die Hauptversammlung muss einberufen werden, wenn Aktionäre, deren Anteile zusammen 15 % des Grundkapitals erreichen, dies verlangen.
Question 65
Question
Ein Beschluss der Hauptversammlung, der gegen die Satzung oder ein Gesetz verstößt, kann vom Aktionär angefochten werden.
Question 66
Question
Der Anteil eines Aktionärs am Gewinn bestimmt sich nach seinem Anteil am Agio.
Question 67
Question
Wird in der Hauptversammlung die Erhöhung des Grundkapitals beschlossen, steht den Aktionären ein Recht auf den Bezug alter Aktien zu.
Question 68
Question
Bei Auflösung der Aktiengesellschaft steht den Aktionären das nach Abzug der Schulden verbleibende Vermögen entsprechend ihren Anteilen am Grundkapital zu.
Question 69
Question
Aktien sind an der Börse nur handelbar, wenn sie zuvor zum Börsenhandel zugelassen wurden.
Question 70
Question
In einem Börsenprospekt sind alle unwesentlichen Informationen für künftige Anleger enthalten.
Question 71
Question
Die Summe der Nennwerte aller ausgegebenen Aktien entspricht dem in der Bilanz ausgewiesenen gezeichneten Kapital.
Question 72
Question
Die Summe der Nennwerte alle ausgegebenen Aktien entspricht dem in der Bilanz ausgewiesenen Grundkapital.
Question 73
Question
Der Nennwert der Aktien ist identisch mit dem Wert, zu dem die Aktien einer Wertpapierbörse gehandelt werden.
Question 74
Question
Der Kurs einer Aktie ist der Preis, zu dem diese Aktien einer Wertpapierbörse gehandelt wird.