Created by Natalie Westerhoff
almost 7 years ago
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Question | Answer |
Definition Unternehmen | - Anbieter von Produkten und Dienstleistungen auf Märkten mit Angebot und Nachfrage -befriedigen Bedürfnisse -sind sozio-ökonomische Systeme |
Unternehmen als sozio-ökonomisches System: Merkmale | - offen (alle Interessengruppen) -dynamisch (anpassungsfähig) - komplex ( Prozesse) -autonom (entscheidungsfähig) -Markt- gerichtet (wettbewerbsfähig) -produktiv (Herstellung Güter) -sozial (Teamwork-Struktur) |
Funktionsbereiche UN | Kernfunktion: unmittelbare Beteiligung am Leistungsprozess (Beschaffung, Produktion, Marketing) Unterstützende Funktion: (strategisches Management, Rechnungswesen, Personalmanagement, Finanzen) |
Funktionsbereiche UN/ Produktionsschritte | |
Unterscheidungskriterien UN | - Art der Eigentümer (privates oder öffentliches Eigentum - Größe des Unternehmens (klein- , mittel-, große Unternehmen) -graphisches Ausmaß -Rechtsstellung (OHG, AG, GmbH) -Gewinnorientierung (Non-Profit Organisation, Profit Organisation) - Branche -technisch-ökonomische Struktur (z.B. Dienstleistungsbetriebe) -Art der Führung (z.B. Familienunternehmen) |
Warum und was ist wirtschaftliches Handeln? | - rationales Verhalten - Knappheit von Güter und Ressourcen und unbegrenzte Bedürfnisse -handeln nach ökonomischem Prinzip |
Prozess wirtschaftl. Handeln | Ziele formulieren, Problem identifizieren , Alternative suchen , Alternative bewerten, Vergleich/Entscheiden, Umsetzung/Kontrolle |
Probleme wirtschaftliches Handeln | -beschränkte Informationen -menschl. Entscheidungen -Bewertung von Aufwand, Ertrag |
Ökonomisches Prinzip | Gewinnmaximierung Mittel nicht verschwenden |
Rationalprinzip | bessere Lösung bei Wahl zwischen 2 Alternativen ist effektiv und effizient |
Effizienz | Verhältnis Input/Output, Leistung/Kosten "Die Dinge richtig tun" |
Effektivität | Vollständigkeit, Genauigkeit bei Zielerreichung -> entspricht Kundenwünsche "Die richtigen Dinge tun" |
homo oeconomicus Definition | streng rational nur auf eigenen Vorteil aus größter Nutzen |
homo oeconomicus Probleme | Emotionen existieren Bequemlichkeit, mangelnde Motivation Informationsassymmetrien häufig irrationales Handeln |
Wirtschaftlichkeitsprinzipien | Maximal Prinzip: Input gegeben, Output maximieren Minimal Prinzip: Output gegeben, Input minimieren OptimumsPrinzip: weder Input noch Output gegeben, möglichst viel Output und wenig Input |
Wettbewerbsteilnehmer | Unternehmen und Wettbewerber konkurrieren um Kunden |
Bedingung für Wettbewerbsvorteil | - UN schafft Wert für Kunden durch Leistung & erzielt gleichzeitig Preise, die Kosten übersteigen - Das Wert/Preis Verhältnis des UN ist dem des Wettbewerber überlegen -Kunden nehmen überlegenden Wert wahr & UN verteidigt dies gegenüber Wettbewerber |
Menschen im UN | Eigentümer, Kapitaleigentümer, Manager, Mitarbeiter |
Wettbewerbsform: 1 Wettbewerber, 1 Kunde | Bilaterales Monopol |
1 Wettbewerber, wenige Kunden | Beschränktes Monopol |
1 Wettbewerber, viele Kunden | Monopol |
wenige Wettbewerber, 1 Kunde | Beschränktes Monopson |
wenige Wettbewerber, wenige Kunden | Bilaterales Oligopol |
wenige Wettbewerber, viele Kunden | Oligopol |
Viele Wettbewerber, 1 Kunde | Monopson |
Viele Wettbewerber, Wenige Kunden | Oligopson |
viele Wettbewerber, viele Kunden | Polypol |
Institutionenökonomik | neuer Ansatz Verhalten von Marktteilnehmern iim Institutionsgefüge -> Netzwerk von Verträgen sichert effektives und effizientes Verhalten --> Property Rights als Rahmenbedingung Transaktionskostenansatz Principal-Agent-Ansatz |
Transaktionskosten Arten | Anbahnung, Vereinbarung, Abwicklung, Kontrolle, Anpassung |
Principal- Agent- Ansatz | Principal-- > Vergütung ---> Agent Agent --> Leistung --> Principal Vertrag zwischen P und A beseitigt Informationsassymetrie und daraus folgende Fehlverhalten |
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