Unternehmen und Märkte

Description

BWL Flashcards on Unternehmen und Märkte, created by Natalie Westerhoff on 20/01/2018.
Natalie Westerhoff
Flashcards by Natalie Westerhoff, updated more than 1 year ago
Natalie Westerhoff
Created by Natalie Westerhoff almost 7 years ago
0
0
1 2 3 4 5 (0)

Resource summary

Question Answer
Definition Unternehmen - Anbieter von Produkten und Dienstleistungen auf Märkten mit Angebot und Nachfrage -befriedigen Bedürfnisse -sind sozio-ökonomische Systeme
Unternehmen als sozio-ökonomisches System: Merkmale - offen (alle Interessengruppen) -dynamisch (anpassungsfähig) - komplex ( Prozesse) -autonom (entscheidungsfähig) -Markt- gerichtet (wettbewerbsfähig) -produktiv (Herstellung Güter) -sozial (Teamwork-Struktur)
Funktionsbereiche UN Kernfunktion: unmittelbare Beteiligung am Leistungsprozess (Beschaffung, Produktion, Marketing) Unterstützende Funktion: (strategisches Management, Rechnungswesen, Personalmanagement, Finanzen)
Funktionsbereiche UN/ Produktionsschritte
Unterscheidungskriterien UN - Art der Eigentümer (privates oder öffentliches Eigentum - Größe des Unternehmens (klein- , mittel-, große Unternehmen) -graphisches Ausmaß -Rechtsstellung (OHG, AG, GmbH) -Gewinnorientierung (Non-Profit Organisation, Profit Organisation) - Branche -technisch-ökonomische Struktur (z.B. Dienstleistungsbetriebe) -Art der Führung (z.B. Familienunternehmen)
Warum und was ist wirtschaftliches Handeln? - rationales Verhalten - Knappheit von Güter und Ressourcen und unbegrenzte Bedürfnisse -handeln nach ökonomischem Prinzip
Prozess wirtschaftl. Handeln Ziele formulieren, Problem identifizieren , Alternative suchen , Alternative bewerten, Vergleich/Entscheiden, Umsetzung/Kontrolle
Probleme wirtschaftliches Handeln -beschränkte Informationen -menschl. Entscheidungen -Bewertung von Aufwand, Ertrag
Ökonomisches Prinzip Gewinnmaximierung Mittel nicht verschwenden
Rationalprinzip bessere Lösung bei Wahl zwischen 2 Alternativen ist effektiv und effizient
Effizienz Verhältnis Input/Output, Leistung/Kosten "Die Dinge richtig tun"
Effektivität Vollständigkeit, Genauigkeit bei Zielerreichung -> entspricht Kundenwünsche "Die richtigen Dinge tun"
homo oeconomicus Definition streng rational nur auf eigenen Vorteil aus größter Nutzen
homo oeconomicus Probleme Emotionen existieren Bequemlichkeit, mangelnde Motivation Informationsassymmetrien häufig irrationales Handeln
Wirtschaftlichkeitsprinzipien Maximal Prinzip: Input gegeben, Output maximieren Minimal Prinzip: Output gegeben, Input minimieren OptimumsPrinzip: weder Input noch Output gegeben, möglichst viel Output und wenig Input
Wettbewerbsteilnehmer Unternehmen und Wettbewerber konkurrieren um Kunden
Bedingung für Wettbewerbsvorteil - UN schafft Wert für Kunden durch Leistung & erzielt gleichzeitig Preise, die Kosten übersteigen - Das Wert/Preis Verhältnis des UN ist dem des Wettbewerber überlegen -Kunden nehmen überlegenden Wert wahr & UN verteidigt dies gegenüber Wettbewerber
Menschen im UN Eigentümer, Kapitaleigentümer, Manager, Mitarbeiter
Wettbewerbsform: 1 Wettbewerber, 1 Kunde Bilaterales Monopol
1 Wettbewerber, wenige Kunden Beschränktes Monopol
1 Wettbewerber, viele Kunden Monopol
wenige Wettbewerber, 1 Kunde Beschränktes Monopson
wenige Wettbewerber, wenige Kunden Bilaterales Oligopol
wenige Wettbewerber, viele Kunden Oligopol
Viele Wettbewerber, 1 Kunde Monopson
Viele Wettbewerber, Wenige Kunden Oligopson
viele Wettbewerber, viele Kunden Polypol
Institutionenökonomik neuer Ansatz Verhalten von Marktteilnehmern iim Institutionsgefüge -> Netzwerk von Verträgen sichert effektives und effizientes Verhalten --> Property Rights als Rahmenbedingung Transaktionskostenansatz Principal-Agent-Ansatz
Transaktionskosten Arten Anbahnung, Vereinbarung, Abwicklung, Kontrolle, Anpassung
Principal- Agent- Ansatz Principal-- > Vergütung ---> Agent Agent --> Leistung --> Principal Vertrag zwischen P und A beseitigt Informationsassymetrie und daraus folgende Fehlverhalten
Show full summary Hide full summary

0 comments

There are no comments, be the first and leave one below:

Similar

Organisation im Sozialbereich
gsaxer
BWL-Theorie (Allgemeines)
Julian 1108
Grundbegriffe der Kostenrechnung
etsab1982
Vollkostenrechnung –Teilkostenrechnung/Deck.
etsab1982
Wirtschaft
Céline Rüegg
Strategische/Operative Planung
Un Bekannt
Gl.VWL
faulchen
Klassische Preistheorie
jalosch
Personalwirtschaft
Un Bekannt
Personalwirtschaft
Un Bekannt