Question | Answer |
Organisationstyp Insel o. Zellenfertigung | pro: kurze Wege/Wartezeiten steuerbar/hohe Termintreue contra: Investitionsintensiv |
Orgaisationstyp Werkstattfertigung | pro: Investitionsoptimiert/fachliche Konzentration contra: lange Wege/Wartezeiten nicht steuerbar/schwache Termintreue |
"The Taste" 360-Grad Social-Media | Zielsetzung: Stärkung Nutzerbindung Vorgehen: Rezepte, Tipps u. Tricks, Diskussionen |
"The Taste" 360-Grad Homepage | Zielsetzung: Multimedia Erlebnis, 24/7 neue Inhalte Vorgehen: TV-Inhalte ins Netz, neue exkl. Inhalte wie z.B. Coach-Cams Video Kurse |
"The Taste" 360-Grad TV | Werbeformen: Werbespots, Ausstatter, Formatsponsoring Werbepartner: Kochgeschirrhersteller, Verzahnung von Show und Kd.produkten über Logo-Lizenzen |
"The Taste" Vermarktung | die richten Partner für das Format finden SevenOne - 360-Grad Konzepte AdFactory -Konzepte für Werbekunden, die alle Plattformen einbeziehen -Einbindung der AdFactory, in sehr früher Projektphase -Marktanalyse "Wer kommt als Kd. in Frage" |
Adaption in China | -Titel (Kampf des Geschmacks) -Küche (z.B. Kochstellen für Woks) -Jury (Chefkoch, Blogger, Sägerin) Motto (ein Motto für jede Ausgabe) |
ProSiebenSat.1 Segmente | Digital Entertainment Digital Ventures & Commerce Content Production & Global Sales |
Orgaveränderung Individuale Ebene Widerstände gg. Wandel | -Wandlungsfähigkeit: mangelnde Fähigkeiten, Vorbildung, Lernfähigkeit Wandlungsbereitschaft: unbewusst (Angst), bewusst (Machtverlust) |
Orgaveränderung Organisatorische Ebene neue Lösungen=Neuverteilung von Kompetenzen/ Ressourcen | -Abt. verlieren/gewinnen an Wert -bewährte Praktiken gering geschätzt -Normen/Werte werden in Frage gestellt -verletzter Stolz |
Organisationsveränderung | 1. Evolutionäre Phase (geringer Wandel) 2.Revolutionäre Phase (erheblicher Wandel) 3. Evolutionäre Phase (wie 1) |
Ablauforganisation Ziele Prozessgestaltung |
Image:
Kartei (binary/octet-stream)
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Ablauforganisation (Bildung von Prozessen) Prozessarten | Kernunterstützungs-Managementprozesse |
+ und - Holdingorganisation | pro: strategische&strukturelle Flexibilität flache Hierarchien/ klare Zuordnung/ steuerliche Vorteile contra: Widerstand gg. Holding von Tochtergesellschaft/ übertriebene Kontrolle der Holding/ Spannung MA |
Holdingorganisation Holdingkonzern | Konzernleitung Teilkonzern 123 Managementholding Leitet Konzern Strategisch, greift mal in operative ein Finanzholding gibt finanzielle Ziele vor |
Holdingorganisation Stammhauskonzern | Konzernleitung: EK, Logistik, Vertrieb Operative Holding direkt am Markt tätig, übt strat. und oper. Leistungsfunktion aus Tochtergesellschaften müssen über die operative Zielerreichung berichten |
+ und - Matrix-/Tensororganisation | pro: innovative Problemlösung/ Entlastung Führung/ kurze Kommuwege/ PE möglich/ flache Hierarchie contra: Machtkampf MA/ Kompromisse/ Bedarf Führungskräften für große U., mit vielen Produkten |
Matrixorganisation/Tensororganisation | ? |
+ und - divisional Organisation | pro: mehr Flexibilität/ Entlastung Führung/ MA Motivation/ exakte Leistungskontrolle contra: Effizienzverlust durch Ressourcenteilung/ keine richtige Führung/ hoher Aufwand/ unterschied. Ziele für mittlere und große U., mit mehreren Produkten |
divisional Organisation | Spartenorga. Orgaeinheiten nach Objekten Produkt: Führung, ähnliche Produkte o. Region: insbes. internationale U. o. Kunde: nur möglich, wenn sich KuGruppen unterscheiden lassen (Privat) |
+ und - funktionale Organisation | pro: einfache Struktur/ kontrollierbare Funktionsbereiche/ Nutzung von Spezialisierungseffekten contra: Überlastung Führung/ viele Schnittstellen/ Überbetonung d. Leiter/ PE eingeschränkt für kleine+mittlere U., mit überschaubarem Programm |
funktionale Organisation | älteste Orgaform 1. Führung 2.Bereich EK - VK - Prod. - Perso 3. Abteilung ... |
Aufbauorganisation Formen | Mehrdimensional: Matrixorganisation (2-dim) Tensororganisation (3-dim) Eindimensional: nach Verrichtung (funktional) nach Objekten (divisional) |
Aufbauorganisation Managementpyramide | Top - Management Middle - Management Lower - Management Auführungsebene |
Organisation Aufgabe | Teilaufgabe - Stelle I (Abteilung 1) Teilaufgabe - Stelle II (Abteilung 1) Teilaufgabe - Stelle III Aufgabenanalyse - Aufgabensynthese |
Organisation soziale Ziele | -Sicherstellung Attraktivität von Aufgaben -zwischenmenschliche Beziehungen |
Organisation ökonomische Ziele | Effizienzziele=personelle + sachliche Ressourcen Effektivitätsziele=Innovations- bzw. Anpassungsfähigkeit |
Markmale Innovationskultur | hohes Ansehen Fehlerkultur kreative Freiräume |
Innovationskultur | Werte, Normen, Einstellung, die das Denken, Entsch. u. Verhalten alles MA prägen, in Bezug auf Neuerungen |
Innvoationskultur als Teil der Unternehmenskultur (Bsp. Eisberg) | Spitze: Artefakte, kulturelle Symbole(Kleidung)=sichtbar Mitte= Wertvorstellung/Überzeugung (Verbote=teils sichtbar) Unten= Grundrahmen (Menschen, Umwelt)= unsichtbar meist unbewusst |
Methoden Ideengewinnung | Brainstorming MAFO Ideenwettbewerb Expertenworkshops |
Simultaneous Engineering | sequentielle Entwicklung: Produktentw. -> Prozessentw. simultaneous Engineering: Produktentw. schneidet Prozessentw. |
Oper. Innovationsmanagement Projektstrukturierung | Objektorientierte= Entwurf Automobil (hat Teilprojekte) Phasenorientierte=Entwurf Verrichtungsorientierte= Arbeitspaket, Festlegung Material |
Oper. Innovationsmanagement Detailplanung der einzelnen F&E-Phasen | Grundlagenforschung angewandte Forschung (Technologie) Vorentwicklung Entwicklung (Investition) Produktion- und Einführung |
strat. Innovationsmanagement Bewertungskriterien für F&E-Projekte Finanzwirtschaftliche | Investitionsbedarf UE staatliche Förderungsmöglichekeiten |
strat. Innovationsmanagement Bewertungskriterien für F&E-Projekte Marketing | Verwandtschaft zum vorhandenen Sortiment Vertriebsstrukturen Branchenstrukturen |
strat. Innovationsmanagement Bewertungskriterien für F&E-Projekte Produktion | vorhandenes Know-How produktionskapatität + Verfügbarkeit |
strat. Innovationsmanagement Bewertungskriterien für F&E-Projekte F&E | Übereinstimmung mit Innovationsstrategie vorhandenes F&E Know-How Entwicklungsdauer Patentsituation |
strat. Innovationsmanagement Bereitstellung von Technologien und Techniken nicht existent | autonome F&E Auftrags F&E Entwicklungsoperation |
strat. Innovationsmanagement Bereitstellung von Technologien und Techniken existent | ungeschützt: Literatur, informelle Kontakte, Analyse Konkurrenzprodukte, Abwerbung MA geschützt: Lizenzierungen, Kauf von Schutzrechten |
strat. Innovationsmanagement Innovationstiming | Markteintrittpioniere: hohe Marktrisiken, Erfahrungskurveneffekt zur Kostenreduktion nutzen, Lead-User gew. Frühe Folger Späte Folger: Mee-too-Produkte, Martkentwicklung&Käuferverhalten stabil |
strat. Innovationsmanagement S-Kurven-Konzept (McKinsey) | ? |
Innovationsmanagement operativ | Planung+Realisierung F&E Projekte Produktion Marketing |
Innovationamanagement strategisch | Festlegung Technologie-, Produkt-, Prozess-, Timingsstrategie F&E Programme |
Innovationsmanagement Phasen/Begriffe | -Grundlagenforschung (Ziel=Wissen) -angewandte Forschung (Technologien) -Vorentwicklung (Prototyp) -Entwicklung i.e.S. -Prod. und Markteinführung (Ziel=Innova.) |
Innovationsmanagement Kondratieff-Zyklen | ? |
Akquisitorische Distribution | direkt hat Absatzhelfer (Handelsvertreter) indirekt, hat Absatzhelfer (GH, EH) +Absatzhelfer (Makler, Kommissionäre) |
Distributionspolitik | umfasst alle Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Weg vom U zum Kunden 1.Akquisitorische Distribution (Absatzweg) direkt u. indirekt 2.Logistische Distribution: Hersteller Transport->Kunde |
Kummupolitik weitere Instrumente | Messen, Produkt Placement |
Kommunikationspolitik Öffentlichkeitsarbeit | Public Relation Verbesserung Images z.B. Tag der offenen Tür Sponsoring |
Kommunikationspolitik Verkaufsförderung | Außendienst Sonderrabatt Proben etc. |
Kommunikationspolitik Werbung | Werbeobjekte Zielgruppe Werbebudget Werbeträger |
Kommunikationspolitk | übermittelt potentiellen Abnehmern Botschaften, um Absatzwiderstände zu überwinden Werbung Verkaufsförderung Öffentlichkeitsarbeit |
Konditionen | -vertragliche Vereinbarung -Verringerung Kaufrisiko (Rückgaben) -Herabsetzung Schwelle der Kaufbereitschaft, vor allem bei Neuheiten Rabatte, Skonti, Boni, Lieferung/Zahlung, Garantie, Rückgabe |
Preisstrategien | ? |
Preisdifferenzierung Differenzierungskriterien | Räumlich Kundenbezogen (Studentenpreis) Zeitlich (Saison) Mengen- und Produktbezogen |
Preisdifferenzierung | Individuelle Preissenkung je Marktsegment |
Target Costing | Mischverfahren System von Zielpreisen und -kosten für zielgerichtete Produkt- und Prozessentw. Zielkosten= Preis- Zielgewinn |
Preisbestimmung Nachfrageorientiert | Vorgehen: Orientiert an PAF + Marktnähe (Kunde entsch.) Ermittlung PAF, viel Aufwand ... Befragungsarten: Preis-einschätzung-reaktion-kaufbereitschaft |
Preisbestimmung Konkurrenzorientiert | Vorgehen: Orientierung an Konkurrenzpreisen pro: Konkurrenz ist bedeutsam contra: Keine Kostenseite |
Preisbestimmung Kostentheorie | Vorgehen: Produktselbstkosten+Marge pro: einfache Handhabung contra: alleinige Orientierung an Produktionsseite/ keine Anpassung an Marktveränderung |
Preisbestimmung 3 Sachen | 1. Kostentheorie 2. Konkurrenzorientiert 3. Nachfrageorientiert |
Preispolitik | Ermittlung des optimalen Angebotspreises -Konditionen -Preisbestimmung -Preisverlauf -Preisdifferenzierung |
Marktbildung-Umsetzung | Produktdesign Verpackung Werbung |
Marktpolitik | Marktprodukt= Differenzierung, Unterscheidung: Hersteller vs. Handelsm. anonymes Produkt= Preisführerschaft (5.0) |
Produktpoliktik Namensgebung | Bedeutung Schutzrechte |
Produktpolitik Verpackung | Schutz des Produkt Stapelbarkeit Nachhaltigkeit Sichtbarkeit des Produktes |
Produkteigenschaften | Produktinneres (Funktionen, Haltbarkeit, Material) Produktäußeres (Optik, Haptik, Akustik) |
Sortimentspolitik Sortimentstiefe | Anzahl verschiedener Varianten in einer Produktgruppe Maßnahme: Produkt- variationen&-differenzierung |
Sortimentspolitik Sortimentsbreite | Anzahl versch. Produktgruppen Maßnahmen: Produkt- diversifikation -beibehaltung -elimination |
Produktpolitik | Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsposition Namensgebebung, Sortimentspolitik, Markenpolitik, Produkteigenschaften, Verpackungen, Zusatzleistungen |
Marktetingmix | Produkt- Preis- Distributions- Kommunikations- politik |
Segmentierungsarten | 1. Geografisch: Region, Sprache 2. Demografisch: Alter, Geschlecht 3. Psychografisch: Lebensstil, Persönlichk. 4. Verhaltensbezogen: Allg. Verhalten (Urlaub) u/o. produktbezogenes Verhalten (Kaufanlässe) |
Marktsegment: Segmentierungstiefe | Undifferenziert (Massenmarketing) Differenziert (Segmentiertes Marketing) Konzentriert (Nischenmarketing) Lokal/Individuell (Mirkomarketing) |
Marktsegment Ziel | Festlegen, ob und wie der Markt bearbeitet werden soll |
Marktsegment | homogene Gruppen von aktuellen u. potenziellen Käufern für bestimmte Produkte/Dienstleistungen |
Aktivitäten der Marktforschung | Konjuktur- und Marktprognosen Trends Werbewirkung |
Marktforschung, wie? | Primärforschung (fiel research): Befragung, Test, Beobachtung Sekundärforschung: (des research) inner und außenbetriebliche Quellen |
Marktforschung | Gewinnung + Auswertung von Marktdaten Marktanalyse Marktbeobachtung Marktprognose |
User-Payer-Buyer | Rollendifinition um gezieltes Marketing betreiben zu können. User - wer nutzt Payer - wer zahlt Buyer - wer entscheidet Jeder der min. 1 erfüllt ist Kunde |
AIDA | Attention Interest Desire Action |
Bedürfnispyramide Maslow | Selbstverwirklichung Bed. nach sozialer Achtung (Individualbed.) sozial Bed. (Freunde) Sicherheitsbed. (Polizei) Physiologiches Bed. (Essen, Trinken) |
Stimulus-Organismus-Response (Erklärungsmodell Käuferverhalten) | 1. Bedürfnisrealisierung (Maslow, AIDA) 2. Informationssuche (wie informieren) 3. Alternativenbewertung (Kriterien) 4. Kaufentscheidung (wer, wo, wann/UPB) 5. Verhalten nach Kauf (Service) |
Marketing Aufgaben | Marktanalyse: Absatzergebnis durch MM Umfang: aktuelle+neue Märkte |
Rahmenbedingungen für Marketing | gesamtwirtschaftliche Entwicklung Verhalten der Nachfrager |
Marketing Ziele | Marktanteile Umsatzerlöse Image DB |
Marketing Formen | Investitionsmarketing (B2B) Konsumentenmarketing (B2C) Marketing von sozialen Anliegen |
Marketingmaxime | Versuche nicht zu verkaufen, was bereits produziert ist, sondern produziere nur, was sich verkaufen lässt. wecke Bedürfnisse, die im Kunden stecken |
5 Fehler bei Neueinführungen | 1. auf schnelles Wachstum nicht bereit 2. Produkt hat Mängel, wird kritisiert 3. verfehlt Bedürfnisse der Zielgruppe 4. entsteht neue Kategorie, Kunden verstehen Sinn nicht 5. Revolutionär, aber keiner will es |
Marketing | Planung+Durchführung von Aktivitäten, die dazu dienen, Produkte zu verkaufen |
Unternehmensverbindungen Vorgehen | Strategieentwicklung Screening (Vorauswahl) Prüfung Verhandlung Beteiligung Fusion Integration Controlling |
Unternehmensverbindungen Ziele | Oberziel: Gewinnmaxmimierung Unterziele: Rationalisierung(Wirtschaftlichkeit) Konzentration(Verhandlungsmacht) Diversifizieren(Risiken) |
Integration (Tochterunternehmen) | alle Funktionen werden integriert Varianten: Konzern (Verlust Wirt. Selbstständigkeit) Fusion (Verlust Wirt.&rechtliche Selbständigkeit) |
Kooperation | partielle Aufgabe der Wirt. Selbständigkeit Formen: Kartell, Genossenschaft (VR, Franchising, Joint Venture (IHK) gleichbeteiligte Allianz |
Unternehmensverbindungen Unterscheidungsmerkmale | A. Richtung: zur welchen Ebene in der Wertschöpfungskette gehört das neue U? horizontal vertikal diagonal B. Bindungsintensität: Kooperation o. Integration/Konzentration |
Vorgehen SSCs | Vereinbarung von Service Level Agreements Inhalt: Umfang, Inhalt der Leistung, Preis, Verantwortlichkeit |
Ziel SSCs | Kostenreduktion Entlastung operativen Einheiten |
Shared Service Center (SSCs) | stellen eigentständige Orgaeinheiten, die innerhalb eines Konzerns für Tochtergesellschaften o andere Dienstleistungen erbringen. Sind unterstützende Aufgaben |
Methoden Standortwahl | 1. Vorauswahl: Prüflistenverfahren 2. Partialmodell: Spieltheoretische Ansätz., Simulationsverfahren, Investitionsrechnung 3. Gesamtbewertung: Nutzwertanalyse 100% 1-10 vergeben pkt. |
Cluster | wirtschaftliche Landkarte -Ansammlung von Firmen -selbe Geschäftsbereiche -gleicher Standort Bsp. Silicon Valley, New York, Las Vegas |
operative Standortplanung Standortbestimmung | Absatzbezogen: lokale Nachfrage, Konkurrenz, Infrastruktur Unternehmensbezogen: politische, rechtliche, gesellschaftliche Situation Produktionsbezogen: Arbeitskräften Grundstücke, Infrastruktur |
operative Standortplanung Strukturveränderungsmaßnahmen (Schrumpfungen+Wachstum) | Aufteilung Verlagerung Vereinigung Teilstillegung Stilllegung |
operative Standortplanung Wachstumsmaßnahmen | Errichtung= Off-Size-Expansion Erweiterung= On-Size-Expansion |
Standortentscheidung strat. Leisungsmenge/Leistungsart Diagramm | ? |
Standortentscheidung strat. Leistungsmenge | Einheit vs. Spaltung Spaltungen, falls die gleichen Produkte/ gleichen Funktionen von mehreren Standorten erstellt/ durchgeführt werden |
Standortentscheidungen strat. Leistungsart | Einheit vs. Teilung Teilung z.B. nach: Produkten Funktionen Produktionsstufen |
strat. Standortentscheidungen Gobal-Integriert | 1 Standort (Persowesen, EK...) |
strat. Standortentscheidungen Gobal-Lokal | Wenige Standorte, Prod+Einkauf |
strat. Standortentscheidungen Lokal- differenziert | viele Standorte in Kundennähe (Fitness) |
Ziele Standortentscheidungen Strukturveränderungsziele | (Aufteilung, Verlagerung, Vereinigung von Standorten) Arbeitskosten Transportkosten Verkehrssituation Marktnähe JIT-Belieferung |
Ziele Standortentscheidungen Schrumpfungsziele | (Teil-)Stilllegung Produktsortiment Produktionskapazitäten |
Ziele Standortentscheidungen Wachstumsziele | Errichtung, Erweiterung Beschaffungsquellen Absatzmärkte Produktsortiment Produktionskapazitäten |
multinationale Mehrbetriebunternehmen | mehrere Standorte im In- und Ausland |
internationale Mehrbetriebunternehmen | mehrere Standorte in Inland+Export |
nationales Mehrbetriebunternehmen | mehrere Standorte im Inland |
nationale Einbetriebunternehmen | 1 Standort im Inland |
Standortentscheidung Anlass | bei: Gründung, Sanierung, Strategiewechsel wichtig, weil langfristig + teuer! |
Standort | geografische Orte, an denen Unternehmen Leistungen herstellen und absetzen |
Möglichkeiten des Rechtsformenwechsels | -Umwandlung (Vermögen+Schulden gehen mit) -Umgründung (formelle Liquidation, Einzelübertragung von Vermögen+Sch.) -Übertragung (i.d.R. in Form eines Verkaufs-Asset Deal) |
Ziele Rechtsformwechsel intern | ausscheiden Gesellschafter erweiterter Eigentümerkreis wunsch nach Haftungsbeschränkung Vermeidung Prüfungspflicht |
Ziele Rechtsformwechsel extern | Gesetzenänderungen |
+ und - AG | pro: haftet nur mit Gesellschaftsver./ gute Eigenfinanzierung durch neue Aktien/ gute Gestaltungsmögl. für Unternehmensnachfolger contra: hohe Gründungsformal. und kosten/ hohes Grundkapital/ Prüfung+Publizitätsplicht |
GmbH & Co. KG | Persogesellschaft, sonst wie GmbH Komp. haftet voll Komm. Gesellschafter der GmbH (beschränkte Haftung) |
+ und - der GmbH | pro: haften nicht persönlich/ 1-Pers. GmbH möglich/ flexible Eigenfinanzierung durch neue Gesellsch./ steuerliche Optionen contra: hohe Gründungs- Formalkosten/ 25K€/ Misstrauen bei Partnern/ Buchführung + Anhang/ Lagebericht |
+ und - KG | pro: komm. haftet nur mit Einlage/ kein Mindestkapital/ komp. hohe Entscheidungsgewalt contra: Eintragung HR/ komp. haftet voll |
Gewinnverteilung OHG | 4% Kapitalanteil, Rest nach Köpfen |
+ und - OHG | pro: kein Mindestkapital/ hohes Bankansehen/ hohe Mitbestimmung der Gesellschafter contra: HR vorgeschrieben/ alle haften voll/ Buchführungspflicht/ Streitigkeiten |
+ und - GbR | pro: geringe GrüKo/ kein Mindestkapital/ hohes Ansehen bei Banken/ hohe Mitbestimmung der Gesellschafter contra: alle haften unbeschränkt/ Streitigkeiten/ Neue Gesellschafter haften für Altverb. |
+ und - Einzelunternehmung | pro: kein Mindestkapital/ Gestaltungsspielraum/ geringe GrüKo/ Gewinn allein contra: unbeschr. Haftung/ alleinige Verantwort./ Erweiterung nur mit eigenen Vermögen |
+ und - HR-Eintragung | pro: Firmen Fortführung bei Übertragung an Nachfolger/ Imagegewinn/ Prokura möglich contra: Kosten Eintragung/ Pflicht Veröffentlichung Veränderungen/ Buchführungspflicht |
Gewerbeanmeldung | -beim Gewerbeamt -keine Voraussetzung -Kosten ca 20€ -Dauer ca. 10min |
HR-Eintragung | freiwillig, für alle Gewerbetreibenden Vorgehen: Notar->Registergericht ca. 250€ für Einzel. alle Rechte + Pflichten Vollkaufmanns |
Ertragssteuern (Bemessungsgrundlage Gewinn) | Einzelunternehmen+Personengesellschaften= Einkommensssteuer (8820€) und Gewerbest. (24500€) Personengesellschaften+Kapitalgesellschaften= Körperschaftssteuern |
Rechtssubjekte Träger von unterschiedlichen Rechten & Pflichten | Rechten: Eigentum, Zahlungsansprüchen, Haftungsbegrenzung Pflichten: Zahlungspflichten, Schadensersatz |
Fragen bei Rechtsformwahl | Anzahl Personen HR-Eintragung EK Haftung Kreditwürdigkeit |
Rechtsformen (Entsch. bei Neugründung/ Umwandlung/Abspaltung) | privatrechtliche Formen->Einzelunternehmung ->Gesellschaftsunternehmung (Kapitalgesell.=GmbH,AG,SE,UG) Personengesell.=(GbR,OHG,KG,stille G.) Mischformen=(GmbH&Co.KG,KGaA) Sonderformen=(Stiftung, Genossenschaft) öffentlich-rechtliche Formen->AöR,KöR Ziel: Kostendeckung |
Liquidation (beendet Erwerbstätigkeit eines Unternehmen) | Freiwillig: Ziel->Einst. des Geschäfts Vorgehen: Vermögen verflüssigen+ausgeschöpft Insolvenz: Ziel->Schulden begleichen Vorgehen: Verwertung Vermögensverantwortlich->Insolventverwalter |
Sanierung (Maßnahmen, notleidendes U. zu retten, durch wdh. Zahlungs-Ertragsfähigkeit) | Finanziell: Wiederherst. Liquidität/Zahlungsfähigkeit Leistungswirtschaftlich: Wiederherst. Bsp. keine ausgebaute Ertragsfähigkeit, Kostenrechnung (strat. Krise vorausgeg.) |
Merkmale Unternehmensgründers Gründung | -Existenzgründung -Tochtergründung -Abspaltung (Spin-off) -Management buy out |
Untersch. nach Kapitalbeschaffung Gründung | -Bargründung -Sachgründung (Vermögenswerte) -Mischgründung (Kombi.) |
Gründung Kernfrage? (Gesamtheit aller Maßnahmen, die bei Errichtung eines U. ergriffen werden) | -Unternehmensziel -Kundenbedürfnisse- und gruppen |
konstitutive Entscheidungen (6 Stück) | einmalige o. seltene Entscheidungen -Gründung -Sanierung -Liquidation -Standort -Rechtsform -Zusammenschlüsse |
Effizienz | Die Dinge richtig tun |
Effektiv | Die richtigen Dinge tun |
Ökonomisches Prinzip | Minimal: geringer Einsatz, festes Ziel Maximal: fester Einsatz, höchstmög. Ziel Optimum: gutes Verhältnis Min&Max |
Bedürfnisbefriedigung durch Güter Unterscheidung nach Arten von Gütern | ? |
BWL als Wissenschaft - Ziele? | -Sachverhalte beschreiben -Erklärung Ursache-/Wirkungszusammenh. -Ableitung Entscheidungs- und Handlungsempfehlungen -Adresssaten |
Was heißt BWL? | Wirtschaft in und von Betrieben knappe Güter geplant so einzusetzen, dass die Bedürfnisbefriedigung in möglichst vorteilhafter Weise erfolgt |
Ziel eines Unternehmens | -Shareholder Value (Aktionäre, Ziel=Kursst.) Stakeholder Value (Interessengrup. in&ext) Schaffen von Kunden |
Unterscheidung der Unternehmen nach: Güterart/Erzeugungsstufe | Sachleistungsunternehmen 1 Gewinnungsbetrieb 2 Aufbereitungsbetrieb 3 Verarbeitungsbetrieb 4 Dienstleistungsbetrieb |
Unterscheidung der Unternehmen nach: Gewinnorientierung | Profit- und Nonprofitorga. |
Unterscheidung der Unternehmen nach: Lebensphasen | Gründungs- Umsatz- Auflösungsphase |
Unterscheidung der unternehmen nach: Größe | Bilanzsumme - UE - AN <=6Mio - <=12Mio - 50 klein >6und-20Mio - 12-40Mio - 50-250 mittel >20Mio - 40Mio >250 groß |
Unternehmen sind Betriebe.. | ..in mehrheitlich privaten Eigentum ..autonom sind ..nach erwerbswirtschaftlichen Prinzip handeln |
Unterscheidung der Unternehmen nach.. Befarfsadresssaten | Wirtschaftseinheiten Haushalte: private & öffentliche Betriebe: öffentliche (Stadt) & Unternehmen |
Unterscheidung der Unternehmen nach welchen 5 Sachen? | Bedarfsadresssaten Größe Lebensphase Gewinnorientierung Güterart u. Erzeugungsstufen |
Prozessmodell | ? |
optimale Absatzmenge (grafische Darstellung) | ? |
Anforderungen an Produktion | ? |
Gestaltungsmodell- Wertschöpfungsorientiert | 1. Wert für Leistung vom Kd. definieren lassen, Zielkosten für Leistungserbringung festlegen 2. Werschöpfungsstrom je Prod. aufzeigen u. Verschwendung eliminieren 3. Fliess-Prinzip anwenden: Wertschöpfungsstrom zum fließen bringen 4. Zieh-Prinzip anwenden: Leistungsabfrage auf die tatsächlich Kd. Anfragen ausrichten (Pull Prinzip) 5. Andauernd nach weiteren Perfektionen streben |
Adaption in Deutschland | ? |
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