Created by Sebastian Ayernschmalz
about 6 years ago
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Question | Answer |
Sinne der Wahrnehmung | - Sehen - Hören - Fühlen - Riechen - Schmecken - (Gleichgewicht) |
Absolutschwelle | Minimum an Reizintensität um eine zuverlässige sensorische Erfahrung hervorzurufen |
Bewegungsparallelaxe | Objekte stehen unterschiedlich weit vom Beobachter entfernt, dieser läuft parallel zu den Objekten nimmt sie aber gleich gross wahr |
Distaler Reiz | PhyskalischesObjekt in der Außenwelt (optisches Abbild auf der Retina) |
Proximaler Reiz | Reaktion auf distalen Reiz mit messbaren physikalischen oder chemischen Wirkungen |
Wahrnehmung: Bottom-up | Datengesteurte Verarbeitung von Sensorische Daten aus der Umwelt. Weiterleitung zum Gehirn 》 Extraktion und Analyse der relevanten Daten |
Wahrnehmung: Top-Down | Konzept - Hypothesen gesteuert -> Erfahrungen, Wissen, Motive, Kultureller Hintergrund beeinflussen die Wahrnehmung |
Empfindung | durch Stimulation eines sensorischen Rezeptors ausgelöster neuronaler Impuls innerhalb und ausserhalb des Körpers |
Formkonstanz | Fähigkeit die wahre Form eines Objekt trotz Veränderung der Form des retinalen Abbilds wahrzunehmen. |
Helligkeitskonstanz | Tendenz Weiß-, Grau-, und Schwarztöne von Objekten bei unterschiedlichen Beleuchtungsstufen als Konstant wahrzunehmen. |
Konvergenz | Ausmaß, in dem sich bei der Fixation eines Objekts die Augen nach innen drehen müssen |
Monokulare Tiefenhinweise | Tiefenhinweise, in dem lediglich die Informationen eines Auges einfließen. |
Perzeptuelle Organisation | Prozesse, die sensorische Informationen zusammenfügen, um die Wahrnehmung als kohärente Anordnung über das ganze Sehfeld hinweg zu gewährleisten |
Phi-Phänomen | Scheinbewegung zwei unbewegliche Lichtpunkte werden durch an- und ausschalten als bewegendes Licht wahrgenommen. |
Psychometrische Funktion | Kurvenzug,der den %-Satz von erkannten Reizen gegen die Reizintensität abträgt. |
Psychophysik | Untersuchung der Beziehung von physikalischen Reiz und psychischer Erfahrung |
Response Bias | systematische Tendez von Probanden infolge nicht-sensorischer Faktoren bevorzugt in einer bestimmten Art und Weise zu reagieren |
Trichromatische Theorie | der Mensch verfügt über drei Arten von Farbrezeptoren welche die primären Farbempfindungen rot, grün, blau erzeugen |
Wahrnehmungskonstanz | Fähigkeit ein unveränderliches Rezept eines Abbild trotz retinaler Veränderung aufrecht zu erhalten |
Unterschiedsschwelle | kleinste Physikalische Differenz zwischen zwei Reizen um einen Unterschied festellen zu können |
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