Created by orieneter west
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Question | Answer |
Wie viel Betriebe hat De? | 3,5Mio |
Anteil der Betriebe | Einzelunternehmen=64% Kapitalgesellschaften=17% Personengesellschaften(OHG,KG)=12% Sonstige Rechtsformen=7% |
5 Größte deutsche U' (Umsatz) | Volkswagen AG Daimler AG E.ON Siemens AG Metro AG |
EU - Einteilung nach Betriebsgröße (Kleinstunternehmen) | Mitarbeiter= <10 Umsatz= Max. 2 Mio€ Bilanzsumme= Max. 2 Mio€ |
EU - Einteilung nach Betriebsgröße (Kleine Unternehmen) | Mitarbeiter = 10 - 49 Umsatz = Max 10 Mio€ Bilanzsumme = Max 10 Mio€ |
EU - Einteilung nach Betriebsgröße (Mittlere Unternehmen) | Mitarbeiter = 50 - 249 Umsatz = Max. 50 Mio € Bilanzsumme = Max. 43 Mio€ |
EU - Einteilung nach Betriebsgröße (Großunternehmen) | Mitarbeiter = >250 Umsatz = > 50 Mio € Bilanzsumme = >43 Mio € |
Produktivitätsorientierter Ansatz (Gutenberg) | Mittelpunkt: Produktivitätsbeziehung zwischen Faktoreinsatz und Faktorertrag. Der erste anspruchsvolle deutsche betriebswirtschaftliche Lehransatz. Unterscheidet Elementare- und Dispositive Produktionsfaktoren. |
Entscheidungsorientierter Ansatz (Heinen) | Mittelpunkt: Realitätsnahe Berücksichtigung konkreter Entscheidungssituationen. Verwendung von Erkenntnissen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften. BWL als Führungslehre |
Systemorientierter Ansatz (Ulrich) | Mittelpunkt: Unternehmen als ein in sich vernetztes Regelkreissystem (Regelung und Steuerung komplexer Systeme). Gestaltungsmodelle für zukünftige Wirklichkeiten. Interdisziplinärer Ansatz. |
Verhaltensorientierter Ansatz | Mittelpunkt: Kein Rationalprinzip mehr und Kritik am „Homo Oeconomicus“. Tatsächliches Entscheidungsverhalten von Einzelpersonen und Organisationen. Vereinfachte Erklärungsmodelle aus der Soziologie, Psychologie und Sozialpsychologie. Prominente Bereiche: Marketing, Organisationstheorie, Personalwirtschaft. |
Umweltorientierter Ansatz | Mittelpunkt: Durch wirtschaftliches Handeln entstandene Umweltbelastung wird einbezogen. Preise oder Bedingungen verändern sich durch staatliche Entsorgungsgebühren, Ge- und Verbote. Unterscheidet Ethisch-normative ökologische BWL und Betriebliche Umweltökonomie. |
Institutionenökomischer Ansatz | Mittelpunkt: Güterentstehung nicht mehr technisch-wirtschaftlich sondern rechtlichwirtschaftlich analysiert. Vertragsverfügungsrechte wichtig. |
Wissenschaftlicher Standort der BWL |
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