Question | Answer |
Was erklärt die Medienpyschologie im Zusammenhang mit dem Umgang von Medien? | Verarbeiten, Erleben, Verhalten |
Auf welche weiteren Teilgebiete der Psychologie greift die Medienpsychologie zurück? | Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Emotionspsychologie und Persönlichkeitspsychologie |
In der Publizistikwissenschaft ist die Medienpsychologie als was bekannt? | Medienrezeptionsforschung |
Was sind die Vorläufer der Medienpsychologie? | - Psychologische Anwendungsforschung - Printmedienforschung in der Zeitungswissenschaft - Radioforschung |
Wer gilt als die Begründer der heutigen Medienpsycholgie? | - Hertha Sturm - Jo Groebel - Peter Winterhoff-Spurk - Peter Vitouch |
Wann und von wem wurde die Fachzeitschrift Medienpsychologie gegründet? | - 1989 - von Jo Groebel, Peter Vitouch, Peter Winterhoff-Spurk |
Was sind Merkmale der heutigen Medienpsychologie? | - Junge Teildisziplin - anwendungsorientierte Disziplin - in psychologischen Grundlagendisziplinen verankert - Interdisziplinarität |
Was sind Merkmale der menschlichen "Wahrnehmung"? | - ist bewussten, willentlichen Eingriffen weitgehend abgeschottet - kein Abbild der Umwelt im Sinne einer physikalisch korrekten Beschreibung |
Was sind Merkmale der menschlichen "Aufmerksamkeit"? | - Selektion und Abgleich - willkürliche Aufmerksamkeit - unwillkürliche Aufmerksamkeit |
Was ist das "Dispositionssystem"? | - vergleichendes System -können Routinetätigkeit erwartungsgemäß durchgeführt werden - Emotionelle Reaktion: Variation im Enthusiasmus |
Was ist das "Überwachungssystem"? | - Überwacht die Umgebung für neue (bedrohliche) Stimuli - Richtet die Aufmerksamkeit auf die neuen Stimuli - Emotionelle Reaktion : Variation in Angst |
Aus welchen 2 Emotionen besteht die Theorie der Affektiven Intelligenz? | - Enthusiasmus: Habituated Choice - Angst: Deliberative Choice |
Was verstärkt den Priming-Effekt? | - Häufigkeit der Aktivierung - je kürzer die Aktivierung zeitlich zurückliegt |
welche Arten von "Gedächtnis" helfen uns bei der Speicherung/Abrufung von Infos? | - semantisches Gedächtnis - episodisches Gedächtnis |
Welche Funktionen haben Schemata? | -Entlastungsfunktion - Strukturierungsfunktion - Ergänzungsfunktion |
Was kann durch "Schemata" erklärt werden? | - Nachrichten in bedeutungsvollen Kontext zu stellen/schnell zu verstehen - wie kann ein Thema von den Rezipienten repräsentiert werden (kognitives Schema) - welche Merkmale ein Format aufweisen muss, um sinnvoll von den eingeordnet zu werden -warum Personen bei der Rekonstruktion von Nachrichten systematische Lücken aufweisen (schemakongruente Wahrnehmung) -Aktive Bedeutungskonstruktionsprozesse der Rezipienten |
Was beeinflusst unsere "Erinnerungsfähigkeit"? | - ausführliche und tiefe Verarbeitung steigert Erinnerung - wie gründlich und sorgfältig die Informationsaufnahme erfolgt ist - Anzahl assoziativer Verbindungen zu einem Inhalt - primacy & recency Effekt - Emotionen |
Was beeinflusst das "Vergessen"? | - Infos schwerer zugänglich, wenn sie über eine längere Zeit nicht mehr aufgerufen werden - zusätzlich aufgenommene Infos können den Zugriff auf die bereits gelernten Informationen behindern |
Was ist "Selektion"? | unbewusste/bewusste Auswahl bzw. Vermeiden von Informationen oder Medienangeboten |
Welches Phasen hat die "Selektion"? | prä-, peri- und postrezeptive Phase |
Erkläre den "Nutzen- und Belohnungsansatz" | - wir wählen die Medienangebote aus, die ihre mit der Nutzung verbundenen Bedürfnisse am besten befriedigen -> Entspannung, Geselligkeit, Information, Gewohnheit, Spannung, Eskapismus |
Welche Gruppen gibt es beim "Nutzen- und Belohnungsansatz"? | - Kognitive Bedürfnisse - Affektive Bedürfnisse - Sozial-interaktive Bedürfnisse - Integrativ-habituelle Bedürfnisse |
Erkläre das Phänomen des "Eskapismus" | - Medien können behilflich sein, dem Alltag zu entfliehen - Flucht vor ungelösten Konflikten, um wenigstens für einen kurzen Zeitraum die Probleme auszublenden - Gründe = Entfremdung bzw. der Macht- und Bedeutungslosigkeit der Menschen |
Welche Formen hat der "Eskapismus"? | - soziologischer Eskapismus - sozialpsychologischer Eskapismus - individualpsychologischer Eskapismus |
Was ist die "Kognitive Dissonanz"? | - einen als unangenehm erlebten Zustand, der durch zueinander im Widerspruch stehende Kognitionen ausgelöst wird - Menschen wollen dies vermeiden! |
Was sind die 2 Aspekte der "Kognitive Dissonanz"? | - Auswahl von Inhalten - Selektive Wahrnehmung |
Welche Faktoren schwächen "Kognitive Dissonanz" ab? | - Zeit - neutrale oder positive Inhalte - Relevanz der Beiträge - Erkennbarkeit |
Welche weiteren Ansätze gibt es bei "Selektion und Gratifikation"? | - Erregungstheorie - Sensation Seeking -Neugier - Mood Management - Identitätstheorie - sozialer Vergleich |
Merkmale von "Stimmung" | - langfristig - graduelles Einsetzen/kontinuierlich - schwache Intensität - NICHT durch spezifische Ereignisse ausgelöst - Infos über Zustand des Selbst - ungerichtet |
Merkmale von "Emotion" | - kurzfristig - rasches Einsetzen/episodisch - starke Intensität - von einem spezifischen Ereignis - Infos über Zustand der Situation - konkretes Ziel |
Was sind "Emotionen"? | - Affektiv-subjektives Erleben - kognitive Prozesse - Psychophysiologische Reaktionen - expressives Verhalten - Verhalten bzw. Verhaltenstendenzen |
Welche Arten von "Emotionen" gibt es? | - Primäremotion (Furch, Ärger, Ekel, etc.) - Sekundäremotion( primäre Dyaden) (Liebe, Ehrfurcht, Reue, etc.) |
Was ist die "Appraisaltheorie"? | - Ereignisse hinsichtlich ganz bestimmter Aspekte bewertet - Affekte sind das Ergebnis eines (kognitiven) Multilevel Sequential Checking von Situationen - Beispiel: Ärger, Traurigkeit |
Welche Arten von "Appraisals" gibt es? | - Primäre Appraisals (Relevanzeinschätzung, eher unbewusst, parallel) - Sekundäre Appraisals (Ursachen und Konsequenzen, oft bewusst, sequentiell |
Nenne Theorien zu Emotionen in der Unterhaltungsforschung | - Appraisaltheorien - Affective Disposition-Theory - Mood Management Theory - Sad Film Paradoxon |
Was besagt die "Mood Management Theory"? | - die Selektion von Medienangeboten - Wir sind stets bestrebt, unangenehme Stimulationen/Stimmungen zu vermeiden - auch bestrebt, angenehme Stimulationen/Stimmungen aufrechtzuerhalten/ zu verstärken |
Was besagt das "Sad Film Paradoxon"? | - Rezipierende können sich trotz Überforderung und Belastung gut unterhalten fühlen - Nur bei traurigem Ende muss eine Valenztransformation erfolgen, um den Film genießen zu können |
Welche Ansätze/Theorien erklären das " Sad Film Paradoxon"? | - Katharsisthese - Persönlichkeit - Sozialer Vergleich - Attitude-Interpretation - Metaemotionen und Metaappraisals |
Was besagt das "Affect Infusion Model"? | Verallgemeinerung von Affekteinflüsse |
Nenne Einstellungsbildungsprozesse, bei denen Affekteinflüsse auftreten. | 1. Heuristische Verarbeitung - Affect as Information 2. Systematische Verarbeitung - Affective Priming |
Nenne Einstellungsbildungsprozesse, bei denen KEINE Affekteinflüsse auftreten. | - Direct access - Motivated processing |
Was ist der Ausgangspunkt beim "Rezeptionserleben"? | Gegensatz zwischen „Emotion“ und „Information“ oder „unterhaltend“ und „ernst“ |
Was sind die Aspekte der Rezeptionsforschung lt. Bosshart und Macconi? | - psychological relaxation (it is restful, refreshing, light, distracting) - change and diversion (it offers variety and diversity) - stimulation (it is dynamic, interesting, exciting, thrilling) - fun (it is merry, amusing, funny) - atmosphere (it is beautiful, good, pleasant, comfortable) - joy (it is happy, cheerful) |
Was besagt die "Flow-Theorie"? | Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten der Rezipierenden müssen mit der Komplexität des Medienangebots korrespondieren = Flow-Erleben |
Nenne Merkmale, die Schwierigkeit eines Medienangebotes beeinflussen. | - Komplexität der Information - Schnelligkeit der Information - Unverständlichkeit der Information - Brüchen in formalen Charakteristiken - unlogische Abfolgen |
Nenne Merkmale der Mediennutzer, die wahrgenommene Schwierigkeit eines Medienangebots beeinflussen | - Lernen von Dekodierungsregeln - Erfahrung, Sozialisation - angeborene und antrainierte Fähigkeiten - Motivation zur Auseinandersetzung |
Auf welche 2 Ebenen kann Emotion entstehen? | - Mikroebene: können im Zuge der Rezeption unterschiedlichste emotionale Zustände entstehen und nacheinander erlebt werden - Metaebene: stellt sich Unterhaltungserleben als so genannte Makroemotion im Verlauf der Rezeption einstellt |
Was ist das "triadisches Fitting“? | Passt das Medienangebot zum Unterhaltungspotenzial, zu meinen Bedürfnissen und zur aktuellen Situation |
Welche Schlüsselreize bieten die Grundlage zur Hingezogenheit zu Medienfiguren? | - gleich wie im echten Leben - die dargestellte räumliche Distanz zur Person - die non-verbale Bezugnahme - die verbale Bezugnahme |
Erkläre eine "Parasoziale Interaktion" | unmittelbare, während der Rezeption stattfindende ‚Begegnung‘ zwischen Rezipient und Medienakteur |
Erkläre eine "Parasoziale Beziehung" | - Bindung des Zuschauers an eine Persona - eine durch Gewohnheit, kognitive Operationen und Emotionen vermittelte situationsübergreifende Bindung |
Wie unterscheiden sich "Parasoziale Beziehung" und "Parasoziale Interaktion"? | - Art der Persona (Figur, Typ, Darsteller; fiktional/nonfiktional; menschlich/künstlich) - Valenz - Intensität - Struktur |
Welche Teilprozesse gibt es bei "Parasoziale Interaktion"? | - perzeptiv/kognitiv - affektiv - konativ |
Was sind die wichtigsten Einflussfaktoren bei "Parasoziale Interaktion/Beziehung"? | - Geschlecht - Freizeitaktivitäten - Bildung - Eigenschaften der Personae - Diskussion über das Medienangebots - Realismus des Angebotes |
Was ist eine "Einstellung"? | zusammenfassende Bewertungen von Menschen, Sachverhalten und Dingen |
Nenne die Hauptkomponenten von "Einstellungen" | - kognitive Komponente: Wissen - affektive Komponente: Bewertung - Verhaltenskomponente |
Nenne die 2 Hauptauffassungen von "Einstellungen" | - „file drawer-model“ - „attitude as construction-model“ |
Was sind Funktionen von "Einstellungen"? | - Wissensorganisation: Kategorisieren und Verstehen von Informationen (ähnlich wie Schemata) - Funktion für soziale Identität: Ausdrücken von Wertvorstellungen, Zugehörigkeit zu Gruppen |
Welche Routen bei der Info-Verarbeitung gibt es? | - zentrale Route: hohes Involvement - Periphere Route: niedriges Involve |
Was sind die Einflüsse von Heuristiken bei der politischen Einstellungsbildung? | - Likeability-Heuristik - Konsensus Heuristik - Einfluss von Humor - Celebrity-Heuristik - Affekt-Heuristik |
Nenne die Postulate des Elaboration Likelihood Modells | 1. adäquate Einstellungen 2. Fähigkeiten und Motivationen 3. Reize als Argumente oder als periphere Hinweisreize 4. Prüfung der Argumente 5. Zusammenspiel von peripheren und zentralen Hinweisreizen 6. Stabilität |
Was ist die Kritik des Elaboration Likelihood Modells? | Zweifel, dass Rezipienten bei hohem Verarbeitungsaufwand inhaltliche Informationen nutzen und bei niedrigem Aufwand inhaltsunabhängige Hinweise nutzen |
Welche Fassetten hat "Resistenz"? | - Reaktanz - Misstrauen - Prüfung des Kommunikationsinhaltes - Beharren |
Welche Erklärungen gibt es zur "Resistenz"? | - Motivationale Erklärung - Kognitive Erklärung |
Erkläre die "Reaktanztheorie" | - wenn die Freiheit, Verhaltensweisen nach ihren Wünschen zu gestalten, eingeschränkt wird, reagieren man mit Reaktanz - ein motivationaler Zustand, den ursprünglichen Zustand der Handlungsfreiheit wieder herzustellen - Trotzreaktion |
Nenne Strategien der "Beeinflussungsabwendung" | - Selective exposure - Message distortion - Selektive Kategorisierung - Selektive Wahrnehmung - Counterarguing - Attitude bolstering - Source derogation - Social validation - Negative affect |
Was sind Ziele von „neueren“ Kommunikationstechniken bei der Beeinflussungsabwendung? | - Aufmerksamkeit - Sympathie - Mobilisierung |
Was ist "Pornografisierung"? | - Zunehmende Verfügbarkeit - Zunehmende Bezüge in der Mainstreamkultur |
Nenne die "Dimensionen der Pornografiekompetenz" | - Bewertungskompetenz - Nutzungskompetenz - Gestaltungskompetenz |
Was sind die Herausforderungen bei der Forschung von Pornografie-Wirkung? | - Soziale Erwünschtheit, falsche und unvollständige Angaben - Generalisierbarkeit der Aussagen - Kausalität der Befunde |
Was sind die Folgen von Rezeption sexueller und pornographischer Inhalte bei Jugendlichen? | - führt zu freizügigeren sexuellen Einstellungen - früherer und häufigerer sexueller Aktivität - Verunsicherung von Körperbild und Selbstwert - Stereotypisierung der Geschlechterverhältnisse |
Welche Theoretischen Ansätze erklären die Folgen der Rezeption von Pornografie? | - sozial-kognitive Lerntheorie - Theorie sozialer Vergleichsprozesse - Media Practice Model |
Welche Theoretischen Ansätze erklären "Gewalt in den Medien"? | - Katharsisthese - Inhibitionsthese - Habitualisierungsthese - Suggestionsthese - Stimulationsthese - Excitation-Transfer-Theorie - Rechtfertigungsthese |
Was ist die "Theorie des sozialen Lernens"? | - lernen durch Beobachten des Verhaltens anderer - Aufbau eines Verhaltensrepertoires - Ableitung von Regeln und Handlungsmustern |
Was bestimmt die Ausübung der sozialen Lerntheorie? | - Fähigkeit, eine erlernte Modellhandlung nachzuahmen - Möglichkeit zur Nachahmung - Ähnlichkeit von Modellperson und Rezipient - Sanktionierung des Verhaltens der Modellperson - Sanktionserwartungen für das eigene Verhalten - Kongruente Situation |
Was sind die Befürchtungen bei stetig wachsenden Konsum digitaler Medien? | - Reduzierung sozialer Interaktion - die Verringerung gesellschaftlicher Partizipation - Einsamkeit durch Internetnutzung - Weniger Wohlbefinden durch Internetnutzung - verringerte schriftsprachliche Kompetenzen sowie - aggressives Erleben und Verhalten durch gewalthaltige Computerspiele |
Was bewirkt die Nutzung digitaler Medien? | - schafft freundschaftsfördernde Situationen - Reduziert Frequenz von Offline-Interaktionen - Erhöht Entwicklung oberflächlicher sozialer Beziehungen - Führt zu schwächeren sozialen Bindungen - Erhöht Gefühl der Anonymität |
Was besagt die "Displace Hypothese"? | - Zeit, die man sonst mit Familie und Freunden verbringt, wird für die Nutzung des Internets verwendet - das Internet ersetzt reale Interaktionen - Gefahr: reduziert Beziehungsqualität und Wohlbefinden |
Was besagt die "Augmentation (oder Increase) Hypothese"? | - Digitale Medien erleichtern zwischenmenschlichen Kontakt - Anonymität und die geringe soziale Hemmschwelle vereinfacht neue Beziehungen - Messenger-Dienste stellen wichtgen Teil des Sozial Managements dar |
Was besagt die "Self-Disclosure Hypothese"? | - Instant Messaging = positive Effekte auf Beziehungsqualität von Jugendlichen - Kommunikative Internetnutzung hat einen positiven Einfluss auf Freundschaften durch die Selbstoffenbarung - Kommunikationspartner öffnen sich stärker |
Was besagt die "Social Compensation Hypothesis"? | Weniger Einsamkeit bei... - … Menschen mit Behinderung - … Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen - … Menschen mit physischen Erkrankungen (z.B. AIDS, Diabetes) - … Älteren Menschen |
Welche Elterliche Medienerziehungsarten gibt es? | - Autoritär/Restriktiv - Vernachlässigend - Permissiv - Autoritativ |
Machen digitale Medien Einsam? | - Meta-Analysen zeigen keinen Zusammenhang zwischen Internetnutzung und Einsamkeit - Längsschnittsstudien zeigen exzessiver Internetkonsum erhöht Einsamkeit - Reduktion von Einsamkeit für Ältere bzw. Menschen mit besonderen Bedürfnissen |
Was sind Einflussfaktoren für die Vereinsamung durch digitale Medien? | - Persönlichkeit - Selbstkontrolle - familiäres Umfeld - Erziehungsstil |
Was ist "Fear of Missing out"? | - Angst, dass Freunde mehr erleben als man selbst - Personen mit höheren FoMO-Werten nutzen soziale Medien stärker - einer der wichtigsten Prädiktoren für problembehaftete Smartphone-Nutzungsweisen |
Was ist mit "the brain in your pocket" von Barr (2015) gemeint? | - Smartphone als „extended mind“ - Smartphone übernimmt das Denken für uns - ein externes kognitives System übernimmt eine Funktion, die sonst über „interne“ kognitive Prozesse läuft |
Nutzung elektronischer Medien und Schlaf - Merkmale | - späteren Einschlafzeiten - kürzerer Schlafzeit - gesteigerter Müdigkeit tagsüber - verstärktem Aufwachen während der Nacht und Alpträumen |
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