Created by Semra Müller
over 8 years ago
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Question | Answer |
Erklären Sie die Merkmale von verteilten Anwendungen! | komplexe Programme in verteilte Systemen (mehrere Computer), Aufteilung der Aufgaben auf Softwarekomponenten - Erfüllung durch Arbeit alle Komponenten |
Was genau wird hierbei unter der Kohärenz der Anwendung verstanden? | Der Zusammenhang der Kompenten, jeder Prozessor greift auf aktuelle Daten zu |
Was versteht man unter Middleware? | Anwendungsneutrales Programm, vermittelt zwischen Anwendungen |
In welcher HInsicht wird Heterogeniät durch Middelwaresysteme unterstützt? | Lose Koppelung der Prozesse (Middleware kommuniziert mit jeder Art) |
Welche Herausforderungen stellen sich, wenn die Heterogenität von Programmiersprachen auf den unbeteiligten Systemen unterstützt werden soll? | Es müssen hohe Sprachen sein. Außerdem müssen alle die gleichen Basisoperatoren haben (besser: gleiche Basissprache) |
Erklären Sie das Paradigma Publish/Subscribe! | Anbieter gibt Nachricht/Abo frei, Abonnent kann diese abonnieren (push notifications) |
Nennen Sie Beispiele für Publish/Subscribe Systeme! | JMS, XMPP (Protokoll), SQS (Amazon) |
Erklären Sie den Begriff referenzielle Entkopplung und gehen Sie auf die Bedeutung für verteilte Systeme ein! | Multicast (mehrere Systeme sind gekoppelt), verteilte Systeme beruhen auf dieser Logik |
Was versteht man unter einer Transaktion? | Abfolge von Programmierschritten, meistens in Datenbanken, konsistente Zustandsänderungen (ACID) |
Wie werden Transaktionen in verteilten Systemen umgesetzt? | In mehreren Teiltransaktionen inkl. Nutzung von Commit Protokollen, X/Open DTP (distributed transaction processing) |
Erklären Sie das Konzept der Multi-Tier-Architektur? | Auch n-Tier genannt, Architektur aus verschiedenen Schichten (logisch getrennt), unterschiedlicher Unterteilung der Komponenten zwischen Client und Server, meistens 3+ Schichten |
Was versteht man unter den Begriffen Anwendungslogik und unter Präsentationslogik? | AL = Implementierung des Modells PL= Realisierung des User Interfaces (Benutzeroberfläche) |
Aus welchen Gründen sollte Anwendungslogik und Präsentationslogik bei der Realisierung von Systemen sauber getrennt werden? | gute Architektur skalierbar |
Aus welchen Gründen solle das Ressource Management von der Anwendungslogik getrennt werden? | Möglichkeit zur Einbindung einer Middleware |
Diskutieren Sie die Java EE Architektur auf Basis der Multi-Tier-Architektur? | Java EE ist auch eine Middleware, erweitert Multi-Tier um Application Server, Spezifikation zur Ausführung von transaktionsbasiert Anwendungen |
Grenzen Sie De Facto Standards von de Jure Standards ab! | |
Charkterisieren Sie Ihnen bekannte Standardisierungs Gremien! | ISO = Internet ITU = Telekommunikation IANA = IP-Adressen W3C = Technicken-HTML ... IETF = Weiterentwicklung |
Charakterisieren Sie den Entstehungsprozess von Internet Standards! | 1. propose (Vorschlag des RFC) 2. draft (Implementierung, Entwurf) --> IETF gibt OK zur Spezifikation |
Beschreiben Sie die Unterscheide von propriertär Software (sogenannte Lizenzsoftware) und quelloffener Software! | Lizenzsoftware = kommerziell, überwachter Code quelloffen = kostenlos, kopierbar, veränderbar, öffentlich zugänglich |
Nennen Sie Ziele und Kriterien von quellofener Software! | Wissen teilen, Code für eigene Programmierung verwenden/kopiern, Weiterentwicklung |
Charakterisieren Sie das Creative Commons Urheberrechtssystem! | Symbole signalisieren Rechte der quelloffenen Software; BY = Urheber, NC = non-commercial - nicht kommerziell, ND = no derivates - nicht bearbeitet, SA = share alike - unter gleicher Lizenz |
Das Medium: Gesellschaftlicher Kontext | Vermittlungsansatz Kommunikationsmittel |
Anthropologischer Kontext: | Perzeption Kontinuität (konkret) Abstraktion |
Technischer Kontext | Speicherung Übertragung Kodierung |
Merkmale von Multimediaanwendungen (MMA) | Integration (verschiedene Inhaltstypen) Interaktion (Zusammenspiel kontinuierlich und diskret) Kommunikation (siehe MCI ...) zwischen Mensch und Maschine |
Verteilte Anwendungen | Softwarekomponenten (Teilanwendungen) Verteilte Systeme Kohärenz (Zusammenwirken um als eins dargestellt zu werden Es gibt immer mehr als einen Rechner |
Softwarekomponente: Verteilung und intergration | Unabhängige Verteilund von Komponenten, Zugänglichkeiten und Integrationsmöglichkeiten |
Softwarekomponente | -Verteilung und Integration -Abhängigkeiten und Zusicherungen |
Softwarekomponente: Abhängigkeiten udn Zusicherungen | Schnittstellen sind einzig wichtig, der Rest muss eigenständig sein |
Middleware | Laufzeitumgebung zwischen und um die Komponenten bietet Sicherheit und Stabilität ist ein Dienst für die Anwendung Anwendungsneutrales Programm, das so zwischen Anwendungen vermittelt, dass die Komplexität der Applikation und ihre Infrastraktur verborgen werden |
Anwendungsorientierte Middleware | Im Mittelpunkt steht neben der Kommunikation von allem die Unterstützng verteilter Anwendungen (CORBA) |
Kommunikationsorientierte Middleware | Schwerpunkt auf Abstraktion von Netzwerkprogrammierung (RPC, Java RMI, Web Service) |
Nachrichtenorientierte Middleware | keine Funktions- oder Methodenaufrufe Austausch von Nachrichten Synchrone und Asynchrone Variante Verwendung von Warteschlangen in Asynchroner Version |
Schnittstelle | ermöglicht den Austausch zwischen Komponenten ist in einer gewissen Weise beschrieben stellt kontakt zu anderen Schnittstellen her |
Dienst | "mechanism" zu verstehen als Anlage, Einrichtung oder Maschine Besitzt eine definierte Schnittstelle Die Zugriffe werden reguliert |
Paradigmen | verbindung (Aufbau, Austausch von Nachrichten, Abbau) Synchronität (gleichzeitiges Ausführen, zeitliche Koordination) |
Message Passing | Nachrichten werden zwischen zwei Prozessen hin und her geschickt |
Publish -Subscribe | Austausch zwischen Anbieter (bietet Nachricht an) und Abonnenten (bietet eine Anfrage an). Es wird Verglichen, ob ein Abonnent eine Nachricht abonniert hat. Falls dies zutrifft, wird die Nachricht an den Abonnenten weitergeleitet (=Newsbroker) |
Client-Server | System 1 mit Prozess 1 stellt Request an ein System 2 mit Prozess 2, der wiederum ein Reponse sendet Kann über mehrere Systeme geschachtelt werden abwechselnd arbeiten /warten von Client und Server bei der Interaktion |
Peer to Peer | Beide Prozesse auf den Systemen sind sowohl Client als auch Server mit Request und Response Anfragen |
Stream | System 1 bietet eine Audio/Video Datei an, welche von System 2 in eine Audio/Videoplayer parallel abgespielt wird |
Multicast | ein sendendes System, die Daten werden im Netz an mehrerer Empfänger verteilt |
Multi-Tier | -3 Schichten Der Ressourcenmanager ist meistens eine Datenbank -Die Präsentationslogik gehört zum Clienten -Zwei Server zur Trennund von Anwenungslogik und Datenbank -Implementierung der Middelware |
Model-View-Controller | Realisierung der Anwendungslogik |
Cloud Computing | Ein Ansatz, der abstrahierte IT-Infrastruktur dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zu Verfügung stellt Cloud/Wolke, weil dies für den Benutzer undurchsichtig und fern geschieht Angebot und Nutzung von Dienstleistungen erfolgt ausschließlich über definierte Schnittstellen und Protokolle |
XML | Extensible Markup Language |
XML | -ist universell, Anwendungsfallorientiert -ist ein Rahmenwerk zur Definition von Metasprachen -es handelt sich um semistrukturierte Daten -Namensraumdefinition binden Präfixe an URIs (Eindeutigkeit, Wohlgeformheit (= 1 genaues Wurzelelement, öffenden und schließende Klammern), Zeichen entsprechen dem spezfischen Zeichensatz, Werte sind durch ' oder " eingeschlossen) |
Document Type Definition (DTD) | -ist ein Satz an Regeln, der benutzt wird um Dokumente eines bestimmten Typs zu deklarieren - ist eine Klasse ähnlicher Dokumente -in einer DTD wird die Reihenfolge, die Verschachterlung der Elemente und die Art des Inhalts von Attributen festgelegt |
XML Schema (XSD) | Empfehlung von W3C zum definierten der Strukturen von XML Dokumenten -die Struktur wird in Form eines XML Dokumentes beschrieben -es wird eine große Anzahl von Datentypen unterstützt -Datentypen (einfache, komplexe, ableitungen neuer typen) |
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