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1073831
Psychologie
Beschreibung
Lehre vom Erleben und Verhalten des Menschen
Mindmap von
Jennifer Blo
, aktualisiert more than 1 year ago
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Erstellt von
Jennifer Blo
vor mehr als 10 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource
Psychologie
Entwicklung
Motoren
biologische Reifung
Soziallernen
Formen
klassische Konditionierung
Erlernen emotionaler Reaktionen
operante Konditionierung
Auftretenswahrscheinlichkeit eines auf die Umwelt einwirkenden Verhaltens wird aufgrund positiver Konsequenzen erhöht/ aufgrund negativer verringert
Modelllernen
,,soziale kognitive Lerntheorie"
individuell: Selbststeuerung
Person-Umwelt-Interaktion
Merkmale
systematische Veränderung
Veränderungen umfassen Aufbau und Abbau
Veränderungen werden zum Teil als kontinuierlich und zum Teil als diskontinuierlich wahrgenommen
Kognitive Entwicklung
lat. cognoscere: denken, erkennen, erfahren
Denkens
Wahrnehmens
Lernens
Gedächtnis
Piaget
Konstruktivismus
Entwicklung des Denkens
2 Prozesse der Adaption
Assimilation
Akkomodation
Herstellung eines Gleichgewichtes (Äuilibration)
Stadien
sensumotorisches Stadium (0-2)
Vor-operationales Stadium (2-7)
Konkret-operationales Stadium (7-11)
Formal-operationales Stadium (ab 11/12)
Wygotsky
durch Interaktion mit Erwachsenen erreichen Lerner die Zone der nächsten Entwicklung
Erklären
Teilhabe an Aktivitäten der Erwachsenen
Vormachen
Scaffholding
sozialer Konstruktivismus
Informationsverarbeitungsansatz
Lernen aus kognitiver Perspektive
Enkodierung
Speichern
Abrufen
Drei-Speicher-Modell
Langzeitgedächtnis, Netzwerkmodell
Arbeitsgedächtnis
Entwicklung resultiert aus quantitativem Zuwachs von
Motivation
Lernstrategien
Metakognition
Gedächtnis
Automatisierung
Verarbeitungsgeschwindigkeit
Aufmerksamkeit
Intelligenz
resultiert aus vielen Prozessen
Fähigkeit aus Erfahrung zu lernen und Wissen einzusetzen, um sich an andere Situationen anzupassen
Allgemeine Intelligenz
besteht aus mehreren Komponenten
Cattell (1971)
Thurstone (1938)
Theorien
3-Schichten Modell der Intelligenz
unten= spezifische Prozesse
Mitte= Fähigkeiten mittlerer Allgemeinheit
oben= allgmeine Intelligenz
Messung
Intelligenztest
David Wechsler
Annahme: Intelligenz= normal verteilt, IQ als Ergebnis eines sozialen Vergleichs mit einer (Alters-) Gruppe
William Stern
Intelligenzalter wir dzu Lebensalter in Relation gesetzt
Alfred Binet
Annahme: Intelligenz nimmt im Alter zu
Prüfverfahren mit verschiendenen Aufgaben in Abhängigkeit vom Alter
Motivation
Motiv: handlungsverursachender Wunsch
Basismotive
Macht/ Autonomie
Leistung/ Kompetenz
Anschluss/ soziale Eingebundenheit
Gesamtheit der psychischen Prozesse, die Handlungen anregen und bis zum Abschluss aufrecht erhalten
Intrinsische Motivation
Extrinsische Motivation
Selbstbestimmungstheorie der Motivation
Handlungen werden als selbstbestimmt erlebt, wenn man sich als autonom, kompetent und soz. eingebunden erlebt
Motivationsförderung durch Kontextbesingungen
Kompetenzerleben
soziale Eingebundenheit
Autonomieerleben
motivationale Entwicklung
im Schullater
Stage-Enviroment-Fit Theorie
Ansatzpunkt: Kompetenzerleben
Selbstkonzept
beeinflusst Leistungen
Selbst-Entdeckung
Kleinkind, Vorschulalter
Grundschulkind
später Kindheit
Adolezenz u. Erwachsenenalter
Attributionen
Bezugsnormorientierung
kriteriale Bezugsnorm
soziale Bezugsnorm
individuelle Bezugsnorm
soziale emotionale Entwicklung
sozial-kognitive Entiwicklung
wird gefördert durch soziale Interaktionen
hoher sozial-kognitiver Entwicklungsstand erleichert soziale Interaktionen
geförderte soziale Kompetenzen
Impulskontrolle
Empathie
Umgang mit Ärger und Wut
Notwendigkeit : Theory of Mind
Verstehen der handlungsleitenden Funktion von Überzeugungen
ermöglicht Verstehen von Geschichten, Witzen, Ironie...
erforderlich für das Gelingen von soz. Interaktionen
Theory of Mind 2. Ordnung
Perspektivenübernahmefähigkeit
Perspektivenkoordination
soziale Kognition
Wissen über psychische Vorgänge
Prozess des Verstehens von Menschen
emotinale Entwicklung
primäre Emotionen
soz. Lächeln
Furcht
sekundäre Emotionen
Schuld
Stolz
Scham
Emotionsregulation (Verarbeitung emotionaler Zustände)
Entwicklung: Interpersonal --> Intrapersonal
Emotionen und Lernen
Prüfungsanst und Lernmotivation
Emotionen u. Lernstrategien
Emotionen u. Lernleistung
kognitive Prozesse
Moralentwicklung
Kohlberg
Entwicklungssequenz
Präkonventionelle Moral
Konventionelle Moral
Postkonventionelle Moral
Informationsintegration
moralisches Urteil aus Informationen zu...
... Ausmaß des Schadens
... Intentionalität
Entwicklungskontext Familie
Bindung
Bindungstheorie
John Bowlby
inneres Arbeitsmodell von Bindung (interne Repräsentation des Selbst, der Bindungsperson und von Beziehungen im Allgemeinen
hat Einfluss auf
soz. Verhalten
Selbstwertgefühl
alle weiteren soz. Beziehungen
Betreuungsperson als sichere Basis
Mary Ainsworth
Beobachtung von Mutter-Kind-Interaktionen im natürlichem Umfeld
Labortest ,,Fremde Situation"
Häufigkeit der Bildungstypen in US-am. Mittelschicht
Effekte der Bildungssicherheit: sicher gebundene Kinder sind:
psychisch stabiler
sozial kompetenter
größerer Schulerfolg
Determinanten der Bildungssicherheit
Zusammenhang mit elterlichem Einfühlungsvermögen/Sensitivität
sichere Bindungskorrekte Reaktion
Problem von Korrelation vs. Kausalität
Interventionsstudie: Training der elterlichen Sensitivität stützt Kausalannahme
Alternative Erklärungen
Familie als System
Erziehung = zielgerichtete und absichtliche Maßnahmen
Ziele
gesellschaftl. Wandel
allgmeine Wichtigkeit 1. Ehrlichkeit 2. Glück ....
in kritischen Situationen 1. Ordnung 2. Gehorsam
Erziehungsstil
Stil
stabile Verhaltenstendenzen
Praktiken
Reaktion auf spezifisches kindliches Verhalten
Typologie nach Baumrind
Kontrolle/Anspruch
Wärme/Resonsivität
Entwicklungs- förderliche (oder -hemmende) Kontexte
Institutionen
zwischenmenschliche Beziehungen
Medien
Eltern-Kind-Beziehungen im Jugendalter
Konzepte
,,Sturm und Drang"
sekundäre Individuation
,,Induviduation" als Beziehungswandel
Untersuchungen
Intimität
Machtbalance
Konflikt
hohe Kontinuität d. Konflikthaftigkeit
Shell Jugendstudie 2006
Konflikte nehmen in Asoleszenz zu
empirischer Verlauf
Individualität: Ja, Anstieg
Verbundenheit konstant: Nein, leichter Abfall
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