Erstellt von Monika Münger
vor mehr als 10 Jahre
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Bedürfnisse:Bedürfnisse sind Gefühle des Mangels, verbunden mit dem Wunsch, den Mangel zu beseitigen. Bedürfnisse werden durch Produkte und Dienstleistungen befriedigt.
Maslow-Pyramide:Das bekannteste Modell für die Einteilung der verschiedenen Bedürfnisse ist die Maslow-Pyramide. Sie unterschiedet für Bedürfnisstufen:1. Grundbedürfnissesicher die körperlichen Überlebensfähigkeit2. Sicherheitsbedürfnissedecken das Bedürfnis nach Schutz vor möglichen Bedrohungen und Gefahren ab3. Soziale Bedürfnissedrücken sich im Wunsch nach Zugehörigkeit in einer Gemeinschaft aus4. Anerkennungsbedürfnissebetreffen den Status, Einfluss und die Macht im eingenen Umfeld5. Selbstverwirklichungsbedürfnissesind alle individuellen Bedürfnisse nach Selbstentfaltung
Bedürfnisse:Die menschlichen Bedürfnisse sind im Prinzip unbegrenzt und rufen nach immer neuen Gütern. Die Mittel bzw. Ressourcen zur Güterproduktion jedoch sind knapp. Es wird nie so viele Güter geben, dass alle Bedürnisse befreidigt werden können.Wirtschaftliches Handeln ist daher immer ein Entscheiden, und die Entscheidungen orientieren sich am vermutlich grössten Nutzen.
NachfrageEine Nachfrage entsteht erst dann, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:-> Aus dem Bedürfnis entsteht ein Bedarf, wenn das Bedürfnis durch ein bestimmtes Gut befriedigt werden kann.-> Um den Bedarf zu decken, muss man bereit sein, Geld für dieses Gut auszugeben-> Um Geld auszugeben zu können, muss man es haben=> Nachfrage = Bedarf + Kaufkraft
Wirtschaftssektoren:Man kann die Wirtschaft in drei Wirtschaftssektoren einteilen:PrimärsektorLandwirtschaft, Bergbau u.Ä., die Güter direkt aus der Natur gewinnenSekundärsektorIndustrieproduktion und Handwerk, die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeitenTertiärsektorDienstleistungsunternehmen
Unterscheidungsmerkmale Unternehmen:Die typischen Unterscheidungsmerkmale von Unternehmen sind:-> Branchen nach der Ähnlichkeit ihrer Produkte, Fertigungsart (Einzel-, Massen-, Serienfertigung), Dominanz eines Produktionsfaktors (Personal, Anlagen, Material, Energie, Informaion, Know-how-> GrösseMikro-, kleine, mittlere und Grossunternehmen-> RechtsformEinzelunternehmung, Personengesellschaften (einfache Gesellschaft, Kollektiv-, Kommanditgesellschaft) und Körperschaten (AG, Kommandit-AG, GmbH, Genossenschaft, Verein)-> Trägerschaftbzw. die Eigentumsverhältnisse: Privatbetriebe, Betriebe der öffentlichen Hand, gemischtwirtschaftliche Betriebe-> FertigungsartEinzel-, Massen Serienfertigung
StandortJeder Standort hat bestimmte Vor- und Nachteile. Eine systematische Standortanalyse hilft, den geeigneten Standort zu bestimmen.Zwei wirtschaftliche Kritierien sind ausschlaggeben für die Standortüberlegungen:1. Das Erzielen von Kostenvorteilern2. Das Schaffen von MarktnäheEs gibt im Wesentlichen fünf Standortfaktoren, die je nach Unternehmen bedeutend sind:1. AbsatzbezogeneDabei geht es um die Absatzchancen, nämlich die optimale Kundennähe, die Konkurrenzsituation vor Ort und die Erreichbarkeit des Standortes für Kunden.2. ArbeitskraftbezogeneDamit sind die Höhe der Lohnkosten, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften und ihre Qualifaktionen angesprochen.3. WerkstofforientierteDie Nähe zum Gewinnungsort der zu verarbeitenenden Werkstoffe und die Versorgungssicherheit mit Werkstoffen spielen hier die Hauptrolle. Im zentrum steht die Höhe der Transportkosten.4. UmweltbezogeneAuflagen im Umweltschutzbereich und des Raumplanungsgesetzes können die Standortwahl gewisser Unternehmen erheblich beeinflussen.5. WirtschaftspolitischeHierbei geht es um die staatlichen Rehmenbedingungen, die sich u.a. inder Höhe der Steuern, in gesetzlichen Auflagen, der Wirtschaftspolitik der Regierung und in der Stabilität eines landes ausdrücken.
Die Merkmale eines Systems sind:ein geordnetes, funktionsfähiges Ganzes, aus verschiedenen, eng miteinander verknpften Elementen bestehend, deren Beziehungen Gesetzmässigkeiten folgen.Wegen seiner Merkmale wird das Unternehmen als komplexes, offenens und dynamisches sozio-technisches System mit ökonomischer Ausrichtung bezeichnet.Das neue St. Galler Management-Modell verwendet sechs Begriffskategorieren:UmweltsphärenAnspruchsgruppenInterkationsthemenProzesseOrdnungsmomenteEntwicklungsmodi
Nachfrage nach Produkten
Angebot von Produkten und DL
Unternehmenstypoligie
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