EC Sozialpsychologische Grundlagen (Univie)

Question

Was trifft auf das Paradigma des "Naiven Wissenschaftlers" zu?

Answer 1

Bei hoher Motivation & Abhängigkeit wird genaue Informationsverarbeitung eingesetzt.

Answer 2

Bei geringer Motivation & Abhängigkeit wird genaue Informationsverarbeitung eingesetzt.

Answer 3

Menschen verwenden Heuristik, da sie nicht fähig sind die gesamte Information zu verarbeiten.

Answer 4

Menschen haben das Bedürfnis verhalten auf bestimmte Gründe zu attribuieren.

Answer 5

Bei überlegener Leistung einer befreundeten Vergleichsperson auf einer irrelevanten Dimension wird die Nähe zur ihr gesucht.

Answer 6

Bei überlegener Leistung einer unbekannten Vergleichsperson auf einer irrelevanten Dimension wird die Distanz vergrößert.

Answer 7

Die Leistung eines Fremden wird bei relevanten Aufgaben besser beurteilt als die Leistung eines Freundes.

Answer 8

Die Leistung eines Freundes wird bei relevanten Aufgaben besser beurteilt als die Leistung eines Fremden.

Answer 9

Eine hohe Selbstdarstellungskompetenz und ein niedriges Selbstkongruenzmotiv.

Answer 10

Eine hohe Selbstdarstellungskompetenz und ein hohes Selbstkongruenzmotiv.

Answer 11

Eine niedrige Selbstdarstellungskompetenz und ein niedriges Selbstkongruenzmotiv.

Answer 12

Eine niedrige Selbstdarstellungskompetenz und ein hohes Selbstkongruenzmotiv.

Answer 13

Wird von Personen mit niedrigem Selbstwert häufiger eingesetzt als von Personen mit hohem Selbstwert.

Answer 14

Wird von Personen mit hohem Selbstwert häufiger eingesetzt als von Personen mit niedrigem Selbstwert.

Answer 15

Das Misslingen wird auf äußere Umstände attribuiert.

Answer 16

Trotz ungünstiger Bedingungen hat man das Ziel erreicht.

Answer 17

Tritt bei Personen mit niedrigem Selbstwertgefühl auf.

Answer 18

Tritt bei Personen mit hohem Selbstwertgefühl auf.

Answer 19

Trotz widriger Umstände hat man das Ziel erreicht.

Answer 20

Es wird von Erwartungen/einer Person ausgegangen.

Answer 21

Viele Infos werden berücksichtigt.

Answer 22

Jede Info wird gemäß Erwartungen überprüft

Answer 23

Merkmale werden Kategorien/Schemata zugeordnet.

Answer 24

Sie läuft kontrolliert ab.

Answer 25

Aus zahlreichen Verhaltensweisen wird auf Merkmale geschlossen.

Answer 26

Jede Info wird überprüft.

Answer 27

Es wird von Erwartungen/ einer Person ausgegangen

Answer 28

Enthält nur Argumente für einen bestimmten Standpunkt.

Answer 29

Enthält Argumente für verschiedene Standpunkte.

Answer 30

Wirksamer bei "gebildeten" Personen.

Answer 31

Wirksamer wenn der Empfänger im Vorhinein einen der beiden Standpunkte akzeptiert.

Answer 32

Einstellungsänderungen durch zweiseitige Mitteilungen sind widerstandsfähiger gegenüber späterer Gegenpropaganda.

Answer 33

Zweiseitige Mitteilungen enthalten Argumente für einen Standpunkt.

Answer 34

Zweiseitige Mitteilungen enthalten keine Argumente.

Answer 35

Zweiseitige Mitteilungen sind wirksamer bei "ungebildeten" Personen.

Answer 36

Einstellungen sind nicht Ausdruck ihrer Werthandlungen.

Answer 37

Einstellungen sind Ausdruck ihrer Werthandlungen.

Answer 38

Sie stimmen nicht mit inneren Standards überein.

Answer 39

Sie stimmen mit inneren Standards überein.

Answer 40

Sie stimmen mit inneren Standards überein.

Answer 41

Einstellungen haben soziale Anpassungsfunktion.

Answer 42

Möchten "angemessene" oder "richtige" Einstellung haben um Anerkennung zu bekommen.

Answer 43

Starke SÜ kommen ohne SÜ aus und benötigen nur geringe Selbstdarstellungskonzepte.

Answer 44

Ungewöhnliche/ auffällige Infos werden leichter gemerkt.

Answer 45

Negative Eigenschaften haben keinen Einfluss auf den Bewertet.

Answer 46

Negative Eigenschaften können eine Gefahr für den Bewerter darstellen.

Answer 47

Extreme Infos werden ausgeblendet.

Answer 48

Gehört zu den Selbstwert-steigernden-Triaden.

Answer 49

Glaube dass man mehr positive Ereignisse und weniger Krankheiten als andere Personen haben wird.

Answer 50

Überschätzung der Fähigkeit die Zukunft vorherzusagen.

Answer 51

Personen schätzen sich besser als der Durchschnitt ein.

Answer 52

Personen schätzen sich schlechter als der Durchschnitt ein.

Answer 53

Personen schätzen sich besser als der Durchschnitt ein.

Answer 54

sozialer, athletischer, mit besseren Fertigkeiten in Logik und Grammatik

Answer 55

Personen halten sich für unsterblich.

Answer 56

Assimilationseffekt.

Answer 57

Kontrasteffekt.

Answer 58

Sleeper-Effekt.

Answer 59

Akkomodationseffekt.

Answer 60

Länge der Theorie.

Answer 61

Anzahl der Phänomene - je mehr desto besser.

Answer 62

Präzision.

Answer 63

Wissenschaftliche Sprache.

Answer 64

Einfachheit.

Answer 65

Prüfbarkeit.

Answer 66

Anzahl der daran arbeitenden Wissenschaftler - je mehr desto besser.

Answer 67

Besser wenn durch empirische Daten gestützt.

Answer 68

Vergesslichkeit.

Answer 69

Soziale Erwünschtheit.

Answer 70

Aufforderungscharakter der Testperson.

Answer 71

Aufforderungscharakter des Versuchsleiters.

Answer 72

VersuchsleiterInneneffekt.

Answer 73

Feld Studien

Answer 74

Feldexperiment.

Answer 75

Archiv Studien

Answer 76

Case Studies.

Answer 77

Psychisches Wohlbefinden.

Answer 78

Physisches Wohlbefinden.

Answer 79

Gerechte Entlohnung.

Answer 80

Vermeidung von Täuschung.

Answer 81

Vermeidung von unangenehmen Situationen.

Answer 82

Informierte Zustimmung.

Answer 83

Debriefing.

Answer 84

Watson & Rayner.

Answer 85

1960-1970: Konsistenz- Dissonanz und Balancetheorien

Answer 86

1980-1990: "motivierter Taktiker"

Answer 87

1940-1960: Konsistenz- Dissonanz und Balancetheorien

Answer 88

seit Mitte der 1990er: Mensch wird stark von seinem Unbewussten beeinflusst.

Answer 89

Die Interaktionen zwischen Individuen haben sich im Laufe der Zeit verändert.

Answer 90

Verhalten kann größten Teils auf vererbte Verhaltensmuster zurückgeführt werden.

Answer 91

Anwendungsgebiete: Attraktionsforschung, Aggression, Prosoziales Verhalten.

Answer 92

Verhalten ist erlernt.

Answer 93

Dimensionen, die die Inferenzprozesse kaum beeinflussen, werden zentrale Merkmale genannt.

Answer 94

Dimensionen, die die Inferenzprozesse stark beeinflussen, werden zentrale Merkmale genannt

Answer 95

Dimensionen, die die Inferenzprozesse stark beeinflussen, werden periphere Merkmale genannt

Answer 96

Periphere Traits (Eigenschaften) haben kaum Einfluss auf die Bewertung anderer Personen.

Answer 97

Asch (1946): 2 Listen mit Adjektiven! Die ersten Adjektive beeinflussen die Bewertung der Person stärker.

Answer 98

Asch (1946): 2 Listen mit Adjektiven! Die letzten beiden Adjektive beeinflussen die Bewertung der Person stärker.

Answer 99

Jones & Goethals (1972): Wenn Personen kognitiv durch andere Aufgaben (zB. Kopfrechnen, Stricken) belastet oder abgelenkt oder müde sind.

Answer 100

Sobald eine negative Information vorliegt --> Bias in Richtung Negativität (Fiske, 1980)

Answer 101

Sears (1983): Wenn wir noch keine Information besitzen, bewerten wir andere Personen positiv.

Answer 102

Die Stärke der Ausprägung ist nicht kulturabhängig (Markus, Kitayama & Heiman, 1996)

Answer 103

Hamilton & Zanna (1974): Positives Bild ist schwerer zu ändern als negatives Bild.

Answer 104

Summenmodell.

Answer 105

Teilgleichungsmodell.

Answer 106

Durchschnittsmodell.

Answer 107

Relativiertes Durchschnittsmodell.

Answer 108

Gewichtetes Durchschnittsmodell.

Answer 109

Schemata erleichtern das Abrufen von Informationen.

Answer 110

Schemata bestimmen, ob und wie gut wir etwas verstehen.

Answer 111

Schemata steuern unser Verhalten.

Answer 112

Schemata steuern unser Denken.

Answer 113

Schemata wecken bestimmte Erwartungen, und beeinflussen die Aufmerksamkeit.

Answer 114

Schemata wecken bestimmte Erinnerungen.

Answer 115

Schemata bewirken, dass wir „automatisch“ Schlussfolgerungen ziehen und damit über die gegebene Information hinausgehen.

Answer 116

Schemata beeinflussen unsere Gedächtnisleistung.

Answer 117

Intellektuellenschema.

Answer 118

Sozialschema.

Answer 119

Personenschema.

Answer 120

Rollenschema.

Answer 121

Selbst-Schema.

Answer 122

Fremd-Schema.

Answer 123

Erleichtern soziale Interaktion.

Answer 124

Typischer oder idealer Vertreter einer Kategorie.

Answer 125

Meistens stark vereinfacht, abwertend und oft auf klaren, offensichtlichen Unterschieden basierend.

Answer 126

Vereinfachte mentale Bilder, zur Interpretation der sozialen Welt.

Answer 127

Vereinfachte mentale Bilder zur Interpretation der sozialen Welt.

Answer 128

Kognitive Repräsentation eines typischen oder idealen Vertreters einer Kategorie.

Answer 129

Meistens stark vereinfacht, abwertend und oft auf klaren, offensichtlichen Unterschieden basierend.

Answer 130

Reduktion von sozialer Ungewissheit.

Answer 131

Reduktion von sozialer Ungleichheit.

Answer 132

Stabilisierung von Machtunterschieden.

Answer 133

Klärung von Gruppenkonflikten.

Answer 134

Entstehung von Gruppenkonflikten.

Answer 135

Klärung von sozialen Rollen.

Answer 136

Rechtfertigung des status quo.

Answer 137

Kosten, eine ungenaue Entscheidung zu treffen.

Answer 138

Kosten, eine falsche Entscheidung zu treffen.

Answer 139

Kosten, keine Entscheidung zu treffen.

Answer 140

Kosten, eine nicht ethische Entscheidung zu treffen.

Answer 141

Attributionale Komplexität.

Answer 142

Assoziierte Komplexität.

Answer 143

Reduktion von Ungewissheit.

Answer 144

Reduktion von Unwissenheit.

Answer 145

Bedürfnis nach kognitiver Beschäftigung.

Answer 146

Chronische Zugänglichkeit

Answer 147

Auffälligkeit, Aufmerksamkeit erregend.

Answer 148

Saliente Personen werden als erfolglos gesehen.

Answer 149

Widerspruch zu Erwartungen bzw. zu gewohntem Rollenverhalten

Answer 150

Saliente Personen werden als einflussreicher gesehen

Answer 151

Saliente Personen werden persönlich verantwortlich gemacht für ihr Verhalten.

Answer 152

Lockerer bewertet.

Answer 153

Das tatsächliche Selbst.

Answer 154

Das gewünschte Selbst.

Answer 155

Das erwünschte Selbst.

Answer 156

Das geforderte Selbst.

Answer 157

Das ideale Selbst.

Answer 158

Betritt die soziale Situation in der Annahme belohnt zu werden.

Answer 159

Betritt die soziale Situation mit Pessimismus und Furcht.

Answer 160

Hat Angst dass falsches Verhalten Missbilligung nach sich zieht.

Answer 161

Self-Assimilation

Answer 162

Self-Assesment.

Answer 163

Self-Improvement.

Answer 164

Self-Confidence.

Answer 165

Self-Verification.

Answer 166

Self-Enhancement.

Answer 167

Wenn man andere runtermacht fühlt man sich selbst besser.

Answer 168

Man vergleicht sich mit signifikant schlechteren Personen.

Answer 169

Man übergeht seine eigenen Schwächen.

Answer 170

Fertigkeiten die man beherrscht sind weniger wichtig.

Answer 171

Trait-Self-Esteem ist situationsvariant.

Answer 172

State-Self-Esteem ist situationsvariant.

Answer 173

State-Self-Esteem ändert sich je nach Leistungssituation.

Answer 174

Trait-Self-Esteem ändert sich je nach Leistungssituation.

Answer 175

Je schneller die Antwort, desto zugänglicher die Einstellung.

Answer 176

Je langsamer die Antwort, desto zugänglicher die Einstellung.

Answer 177

Je öfter sie Aktiviert wird, desto zugänglicher ist sie.

Answer 178

Je seltener sie Aktiviert wird, desto zugänglicher ist sie.

Answer 179

Kognitive.

Answer 180

Situative.

Answer 181

Behaviorale.

Answer 182

Männer sind häufiger in unteren Managementschichten vertreten.

Answer 183

Frauen sind am häufigsten in mittleren Managementschichten vertreten.

Answer 184

Frauen sind auch in mittleren Managementschichten vertreten.

Answer 185

Frauen sind kaum in höheren Managementschichten vertreten.

Answer 186

Männliche Vorurteile/ Angst konstruieren die Glasdecke.

Answer 187

Konventionalismus.

Answer 188

Konformismus.

Answer 189

Autoritäre Aggression.

Answer 190

Autoritäre Submission.

	Erstellt von Lisa Hofbauer vor mehr als 6 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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