Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Welche Kombinationen treffen zu?
Antworten
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Vorderseitenstrang – Tiefensensibilität
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Thermorezeption – Vorderseitenstrang
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Mechanorezeption – Hinterstrang
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Kleinhirnseitenstrang – Schmerzrezeption
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Vorderseitenstrang – epikritische Sensibilität
Frage 2
Frage
Welche Aussagen treffen NICHT zu?
Antworten
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die Tiefensensibilität ist die viszerale Sensibilität
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die Temperaturempfindung gehört zur Oberflächensensibilität
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die Oberflächensensibilität betrifft die Hautsinne
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die somatische Sensibilität liefert Informationen über die inneren Organe
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Informationen über den Bewegungsapparat liefert die Tiefensensibilität
Frage 3
Antworten
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leitet vorwiegend Schmerzempfindungen
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verläuft ungekreuzt bis zur Medulla Oblongata
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ist beim Menschen besonders stark ausgeprägt
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weist eine Verbindung zur epikritischen Sensibilität auf
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führt Neurone von den Mechanorezeptoren der Gelenke
Frage 4
Frage
Welche Aussagen über die protopathische Sensibilität sind FALSCH?
Antworten
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dieser Begriff bezieht sich auf die Vibrationsempfindung
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ihre Bahnen kreuzen im Rückenmark
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ihre Bahnen sind entwicklungsgeschichtlich am ältesten
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sie bezieht sich auf den Kleinhirnstrang
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sie ist beim Menschen besonders stark ausgeprägt
Frage 5
Frage
Der Begriff epikritische Sensibilität
Antworten
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bezieht sich auf den Hinterstrang
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ist entwicklungsgeschichtlich am ältesten
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bezieht sich auf Afferenzen von der Haut
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befasst sich vorwiegend mit der Thermorezeption
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betrifft die fein-differenzierte Komponente einer Empfindung
Frage 6
Frage
Was stimmt NICHT mit dem Begriff epikritische Sensibilität überein?
Antworten
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das bezieht sich auf die Tiefensensibilität
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dieser Begriff hat ausschließlich mit der Schmerzempfindung zu tun
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es besteht eine Beziehung zum Vorderseitenstrang
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das betrifft die fein-differenzierte Komponente einer Empfindung
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die Bahnen der epikritischen Sensibilität verlaufen ungekreuzt bis zum Großhirn
Frage 7
Frage
Das unspezifische System der Sensibilität
Antworten
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endet im Gyrus postcentralis
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spielt beim Schlaf keine Rolle
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ist durch die Fähigkeit zur Diskrimination charakterisiert
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hat einen Zusammenhang mit dem EEG
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hat Bedeutung für das Wachheitsniveau
Frage 8
Frage
Das extralemniscale System
Antworten
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weist eine Beziehung zum EEG auf
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hat etwas mit dem aktivierenden (aufsteigenden) retikulären System zu tun
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wird über spezifische Thalamuskerne geleitet
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ist zuständig für die Diskrimination der sensorischen Empfindung
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steht in Verbindung zum Wachheitsniveau
Frage 9
Frage
Welche Aussagen über das extrapyramidale System sind richtig?
Antworten
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es hat einen überwiegend hemmenden Einfluss
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seine Bahnen enden vorwiegend an den ɤ Motoneuronen
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es ist zuständig für die schnelle Zielmotorik
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Ausfälle führen zu Muskelschwäche und Unbeholfenheit
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der größte Teil verläuft ungekreuzt bis in das Rückenmark
Frage 10
Frage
Das spezifische System der Sensibilität
Antworten
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hat Bedeutung für das EEG
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entspricht der protopathischen Sensibilität
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ist durch die Möglichkeit der Interpretation charakterisiert
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entspricht der epikritischen Sensibilität
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hat einen Zusammenhang mit dem Gyrus postcentralis
Frage 11
Frage
Das lemniscale System
Antworten
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wird auch mit dem unspezifischen System der Sensibilität in Beziehung gebracht
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weist eine Beziehung zu spezifischen Kerngebieten im Thalamus auf
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hat nur für die Schmerzverarbeitung Bedeutung
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ist dasselbe wie die epikritische Sensibilität
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hat eine sachliche Beziehung zur Lokalisation der Sensibilität
Frage 12
Frage
Die Regulation des Wachheitsniveaus
Antworten
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erfolgt über spezifische Thalamuskerne
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weist eine Beziehung zum aufsteigenden retikulären System (ARS) auf
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erfolgt über die protopathische Sensibilität
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wird beeinflusst vom unspezifischen Anteil der Sinneswahrnehmung
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erfolgt im Kleinhirn
Frage 13
Frage
Welche Aussagen über die Stützmotorik treffen zu?
Antworten
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sie benötigt Informationen aus der Proprioception
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sie hängt vorwiegend mit der Pyramidenbahn zusammen
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sie wird als corticaler Anteil der Bewegungskontrolle bezeichnet
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sie wird vorwiegend über den Hirnstamm kontrolliert
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sie hat Zusammenhang mit dem extrapyramidalen System
Frage 14
Antworten
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geht vom Kleinhirn aus
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wird als corticaler Anteil an der Bewegungskontrolle bezeichnet
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erfolgt die Beteiligung höherer Hirnstrukturen
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wird vorwiegend von Hirnstammstrukturen kontrolliert
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wird vorwiegend über das extrapyramidale System geleitet
Frage 15
Antworten
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geht von den Basalganglien zum Hirnstamm
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erfordert die Beteiligung höherer ZNS-Strukturen
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wird über Alpha-Motoneuronen an die Muskulatur weiter geleitet
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wird als subcorticaler Anteil der Bewegungskontrolle bezeichnet
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wird über die Pyramidenbahn ausgeführt
Frage 16
Frage
Welche Aussagen über die Zielmotorik treffen zu?
Antworten
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sie wird auch als corticaler Anteil der Bewegungskontrolle bezeichnet
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sie ist vorwiegend in der Medulla oblongata lokalisiert
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ihre Ausführung erfolgt in erster Linie über das extrapyramidale System
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sie erfordert die Beteiligung höherer ZNS-Strukturen
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sie wird vorwiegend über Hirnstammstrukturen kontrolliert
Frage 17
Frage
Der primär motorische Cortex
Antworten
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ist Ausgangspunkt für Pyramidenbahn
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steuert die Feinmotorik
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bindet die Sensorik in die Willkürmotorik ein
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liefert Programme für langsame Bewegungen
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erhält Informationen direkt vom Gleichgewichtsorgan
Frage 18
Antworten
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optimiert und korrigiert die Stützmotorik
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sorgt für einen glatten Bewegungsablauf
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koordiniert die Stütz- und Zielmotorik
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liefert Programme für "rampenförmige" Bewegungen
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sorgt für die Kurskorrektur der langsamen Zielmotorik
Frage 19
Frage
Welche motorischen Funktionen beziehen sich auf das Kleinhirn?
Antworten
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Verknüpfung zwischen Sensibilität und Motorik
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Kurskorrektur der langsamen Zielmotorik
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Optimierung der Stützmotorik
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Mithilfe bei der Aufrechterhaltung des Muskeltonus
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Beginn der Pyramidenbahn
Frage 20
Frage
Woher kommen Afferenzen zum Kleinhirn?