Ausgewählte Methoden

Beschreibung

Quiz am Ausgewählte Methoden , erstellt von Max Anton am 20/11/2014.
Max Anton
Quiz von Max Anton, aktualisiert more than 1 year ago
Max Anton
Erstellt von Max Anton vor etwa 10 Jahre
96
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Die Hypothesenprüfung (F-Test) der einfaktoriellen Varianzanalyse...
Antworten
  • basiert auf einem Omnibustest
  • ist einseitig, aber ungerichtet
  • kontrolliert den familywise error
  • ist zweiseitig, aber gerichtet
  • basiert auf einem sequentiellen Vergleich aller Mittelwerte

Frage 2

Frage
Wird im Rahmen einer einfaktoriellen Varianzanalyse die H0 verworfen, dann bedeutet dies im Allgemeinen, dass...
Antworten
  • Sich zumindest zwei Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
  • sich alle Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
  • es keine Mittelwertsunterschiede gibt
  • die Testmacht zu gering war
  • ein großer Effekt in den Daten nachgewiesen werden konnte

Frage 3

Frage
Einzelvergleiche (Kontraste) im Rahmen einer Varianzanalyse...
Antworten
  • Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
  • Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant unterscheiden
  • Beruhen auf Linearkombinationen der Gruppenmittelwerte
  • Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
  • Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen

Frage 4

Frage
Die Bonferri-Korrektur...
Antworten
  • Dient der Kontrolle des familywise errors
  • Führt dazu, dass die H0 häufiger beibehalten wird
  • Vermindert die Testmacht
  • Führt dazu, dass die H0 häufiger verworfen wird
  • Ist unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Tests

Frage 5

Frage
Post-Hoc-Tests im Rahmen einer Varianzanalyse...
Antworten
  • Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant unterscheiden
  • Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
  • Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen
  • Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
  • Beruhen auf orthogonalen Tests

Frage 6

Frage
Die Voraussetzungen der einfaktoriellen Varianzanalyse sind...
Antworten
  • Homogenität der Varianzen
  • Unabhängigkeit der Gruppen
  • Sphärizität
  • Das Messniveau der AV ist zumindest ordinal
  • Das Messniveau der UV ist zumindest metrisch

Frage 7

Frage
Robuste F-Tests (Brown, Forsysthe, Welche) in der einfaktoriellen Varianzanalyse kompensieren...
Antworten
  • Die Verletzung der Varianzhomogenität
  • Die Verletzung der Normalverteilungsannahme
  • Die Verletzung der Unabhängigkeit der Messungen
  • Ein zu geringes Messniveau der AV
  • Ungleiche Stichprobengrößen

Frage 8

Frage
Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind orthogonal:
Antworten
  • Abweichung
  • Einfach
  • Differenz
  • Helmert
  • Wiederholt

Frage 9

Frage
Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind nicht orthogonal:
Antworten
  • Abweichung
  • Einfach
  • Differenz
  • Helmert
  • Wiederholt

Frage 10

Frage
Interaktionen in mehrfaktoriellen varianzanalytischen Designs können folgendermaßen klassifiziert werden:
Antworten
  • Ordinal
  • Hybrid
  • Disordinal
  • Metrisch
  • Anhybrid

Frage 11

Frage
Das Vorliegen einer signifikanten ordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende AUsiwkrungen auf die Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B...
Antworten
  • Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
  • Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
  • Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
  • Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht intrepretiert werden
  • Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden

Frage 12

Frage
Das Vorliegen einer signifikanten disordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende Auswirkungen auf die neue Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B
Antworten
  • Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
  • Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
  • Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
  • Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht interpretiert werden
  • Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden

Frage 13

Frage
Abhängige Datenstrukturen…
Antworten
  • Entstehen durch Messwiederholung
  • Entstehen durch Parallelisierung
  • Bringen gegenüber unabhängigen Daten im Allgemeinen eine Verminderung der Testmacht mit sich
  • Können nur mit parametrischen Methoden analysiert werden
  • Können nur mit nicht- parametrischen Methoden analysiert werden

Frage 14

Frage
Die Voraussetzungen des t-Tests für abhängige Daten sind...
Antworten
  • Metrisches Skalenniveau der AV
  • Normalverteilung
  • Homogenität der Varianzen
  • Unabhängige Messungen
  • Homosekdastizität

Frage 15

Frage
Eine mixed design ANOVA enthält…
Antworten
  • Einen oder mehrere AV
  • Einen oder mehrere UV
  • Keinen abhängigen Faktor
  • Keinen unabhängigen Faktor
  • Keine Wechselwirkungsterme

Frage 16

Frage
Die Voraussetzungen einer mixed design ANOVA sind im Allgemeinen
Antworten
  • Multivariate Normalverteilung
  • Sphärizität
  • Homogenität der Varianzen
  • Gleiche Stichprobengrößen der unabhängigen Gruppen
  • Ein zumindest ordinales Messniveau der AV

Frage 17

Frage
Eine signifikante Wechselwirkung in einer varianzanalytischen Untersuchung…
Antworten
  • Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrerer Faktoren nicht additiv ist
  • Ist ein Hinweis auf eine Voraussetzungsverletzung der Varianzanalyse
  • Kann nicht gleichzeitig mit einem signifikanten Haupteffekt auftreten
  • Kann in einem einfaktoriellen Design nachgewiesen werden
  • Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrere Faktoren additiv ist

Frage 18

Frage
Der X²- Test über eine Vier- Feldertafel
Antworten
  • Kann gerichtet durchgeführt werden
  • Ist ein parametrischer Test
  • Kann nur ungerichtet durchgeführt werden
  • Hat zwei Freiheitsgrade
  • Ist für seine Durchführung an keine Voraussetzungen gebunden

Frage 19

Frage
Der Phi- Koeffizient…
Antworten
  • Kann nur für vier- Feldertafeln bestimmt werden
  • Kann den monotonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
  • Kann den atonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
  • Kann für alle k x m Tafeln bestimmt werden (k, m ≥ 2)
  • Ist unbeeinflusst von ungleichen Randverteilungen

Frage 20

Frage
Das Odds Ratio
Antworten
  • Ist ein Maß des bivariaten Zusammenhangs
  • Hat einen Wertebereich von -1 bis +1
  • Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
  • Ist für Vier- Feldertafeln undefiniert
  • Ist ein symmetrisches Maß

Frage 21

Frage
Folgende Aussagen treffen auf Odds Ratio und Risk Ratio zu
Antworten
  • Das OR erlaubt Aussagen dazu, ob die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert wird
  • Das RR erlaubt Aussagen dazu, ob die Chancen eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert werden
  • OR und RR liegen für seltene Ereignisse numerisch nahe beieinander
  • Das OR ist eine Verhältniszahl
  • Das RR ist eine Verhältniszahl

Frage 22

Frage
Das RR
Antworten
  • Hat einen Wertebereich von 0 bis unendlich
  • Wird mithilfe von bedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet
  • Eignet sich für longitduniale Studien
  • Wird mithilfe von unbedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet
  • Ist ein symmetrisches Maß

Frage 23

Frage
Die Sensitivität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …
Antworten
  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
  • Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird
  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
  • Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint
  • Dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfiel

Frage 24

Frage
Die Spezifität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …
Antworten
  • Dass ein negativer fall im diagnostischen Test erkannt wird
  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
  • Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
  • Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint
  • Dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel

Frage 25

Frage
Der positive Vorhersagewert (positive predictive value)
Antworten
  • ist abhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
  • bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfilel
  • bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
  • ist unabhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
  • bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird

Frage 26

Frage
Effektstärken
Antworten
  • Geben die Größe (und Richtung) eines Effekts an
  • Dienen der Abschätzung der inhaltlichen Relevanz von Studienergebnissen
  • Dienen der inferenzstatistischen Absicherung von Studienergebnissen
  • Können standardisiert und unstandardisiert sein
  • Sind irrelevant für die Planung von Studien

Frage 27

Frage
Der negative Vorhersagewert (negative preditive value)
Antworten
  • Ist abhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
  • Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel
  • Ist unabhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
  • Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird
  • Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint

Frage 28

Frage
Cohens d ist
Antworten
  • Ein standardisiertes Effektmaß
  • Ein Maß für Mittelwertsunterschiede
  • Ein undstandardisiertes Effektmaß
  • Nur für unabhängige Stichproben geeignet
  • Bezüglich seiner Anwendung an keinerlei Voraussetzungen gebunden

Frage 29

Frage
Ein Cohens d von 0,5
Antworten
  • Bedeutet, dass der Abstand zwischen zwei Verteilungen 0,5 Standardabweichungen beträgt
  • Kann sowohl mit einem signifikanten als auch mit einem nichtsignifikanten Mittelwertsunterschied einhergehen
  • Bezeichnet einen kleinen Effekt
  • Bezeichnet einen großen Effekt
  • Ist ein Hinweis auf ein signifikantes Ergebnis

Frage 30

Frage
Ein standardisiertes Maß für Mittelwertsunterschiede ist …
Antworten
  • Cohens d
  • Hedges g
  • Eta- Quadrat
  • Omega- Quadrat
  • Odds Ratio

Frage 31

Frage
Der Korrelationskoeffizient r
Antworten
  • Ist ein standardisiertes Effektmaß
  • Kann in Cohens d umgerechnet werden
  • Ist ein unstandardisiertes Effektmaß
  • Ist nur für unabhängige Stichproben geeignet
  • Ist bezüglich seiner Anwendung an keinerlei Voraussetzungen gebunden

Frage 32

Frage
Eta- Quadrat
Antworten
  • Ist ein standardisiertes Effektmaß
  • Ist ein Maß der Varianzaufklärung
  • Ist ein unstandardisiertes Effektmaß
  • Hat einen Wertbereich von 0 bis 1
  • Ist ein gültiger Schätzer für den Populationsparameter

Frage 33

Frage
Folgende Effekte haben zumindest eine mittlere Größe
Antworten
  • Eta- Quadrat = 0,07
  • r = 0,12
  • d = 0,85
  • r = 0,31
  • Eta- Quadrat = 0,03

Frage 34

Frage
Die Number Needed to Treat (NNT)
Antworten
  • Ist ein comparative Maßzahl
  • Kann zum Vergleich der Effektivität zweier Behandlungsmethoden herangezogen werden
  • Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
  • Hat einen Wertebereich von -1 bis 1
  • Wird üblicherweise abgerundet, wenn sie nicht ganzzahlig ist

Frage 35

Frage
Der Nonoverlap von zwei Verteilungen…
Antworten
  • Kann dazu herangezogen werden, Cohens d anschaulicher zu machen
  • Wird üblicherweise in Prozent angegeben
  • Ist klein, wenn der Effekt groß ist
  • Ist klein, wenn der Effekt klein ist
  • Kann dazu herangezogen werden, ein Risk Ratio anschaulicher zu machen

Frage 36

Frage
Mit steigendem N
Antworten
  • Wird jeder beliebige statistische Test signifikant
  • Kann ein Effekt beliebig klein werden und dennoch statistisch nachweibar sein
  • Nimmt die Effektgröße zu
  • Sinkt die Testmacht
  • Steigt die Wahrscheinlichkeit eines Alpha- Fehlers

Frage 37

Frage
Die prozentuale Übereinstimmung (Beurteilerübereinstimmung)
Antworten
  • Berücksichtigt nicht, dass Übereinstimmungen zufällig sein können
  • Neigt zu einer Überschätzung der Konkordanz
  • Berücksichtigt auch, dass übereinstimmungen zufällig sein können
  • Neigt zu einer Unterschätzung der Konkordanz
  • Kann nur für dichotome Kategoriensysteme berechnet werden

Frage 38

Frage
Cohens Kappa
Antworten
  • Ist ein Maß der Beurteilerübereinstimmung
  • Ist ein zufallsbereinigtes Maß
  • Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
  • Kann nur auf dichotome Kategoriensysteme angewandt werden
  • Kann wie ein Korrelationskoeffizient interpretiert werden

Frage 39

Frage
Cohens Kappa wird beeinflusst durch
Antworten
  • Die beobachtete Beurteilerübereinstimmung
  • Die Prävalenz des untersuchten Merkmals
  • Ungleiche Randverteilungen
  • Die Art der Nicht- Übereinstimmungen
  • Die Anzahl der Rater

Frage 40

Frage
Parametrische Tests
Antworten
  • Stellen Voraussetzungen an die Verteilung der Daten
  • Sind – wenn ihre Voraussetzungen zutreffen – in der Regel effizienter als nicht- parametrische Tests
  • Können zur Analyse von Daten aller Skalenniveaus herangezogen werden
  • Können zur Analyse von ordinalskalierten Daten herangezogen werden
  • Sind auch immer problemlos bei kleinen Stichproben einsetzbar

Frage 41

Frage
Folgende Verfahren sind parametrische Testverfahren
Antworten
  • Varianzanalyse
  • F- Test
  • t- Test
  • U- Test
  • Kolmogorov- Smirnov- Test

Frage 42

Frage
Folgende Verfahren sind nicht- parametrische Testverfahren
Antworten
  • U- Test
  • Wilcoxon- Test
  • Varianzanalyse
  • F- Test
  • t- Test

Frage 43

Frage
Ein Box- Plot
Antworten
  • Bildet die Lage einer Verteilung grafisch ab
  • Bildet die Dispersion einer Verteilung grafisch ab
  • Kann zur Ausreißerdiagnostik verwendet werden
  • Bildet direkt den Mittelwert grafisch ab
  • Gibt keine Hinweise zur Verteilungsform (z.B. linksschief/ rechtsschief)

Frage 44

Frage
Der Mediantest
Antworten
  • Kann auf ordinalskalierte abhängige Daten angewandt werden ?? abhängige Daten = AV?
  • Ist robust gegenüber Ausreißern
  • Kann auf kategoriale abhängige Daten angewandt werden
  • Hat in der Regel eine größere Testmacht als der U- Test
  • Benötigt homomere Datenverteilungen

Frage 45

Frage
Der U- Test
Antworten
  • Nutzt mehr Information aus den Daten als der Mediantest
  • Kann auf metrische abhängige Daten angewandt werden ??? Abhängige Daten = AV?
  • Nutzt weniger Information aus den Daten als der Mediantest
  • Hat in der Regel eine größere Testmacht als der t- Test
  • Kann auf kategoriale abhängige Daten angewandt werden

Frage 46

Frage
Welche der folgenden Verfahren erlauben eine gerichtete Hypothesentestung?
Antworten
  • U- Test
  • McNemar- Test
  • t- Test
  • Einfaktorielle ANOVA
  • Friedman- Test

Frage 47

Frage
Der Kruskal- Wallis- Test
Antworten
  • Erlaubt nur eine ungerichtete Hypothesenprüfung
  • Ist ein nicht- parametrisches Pendant des t- Tests
  • Erlaubt eine gerichtete Hypothesenprüfung
  • Stellt keine Anforderungen an die Daten
  • Basiert auf der Analyse von Häufigkeiten

Frage 48

Frage
Die Analyse von Trends (Vergleich von k > 2 Gruppen hinsichtlich ihrer Lage)
Antworten
  • Setzt voraus, dass die Gruppe a priori in eine zu testende Rangreihe gebracht wurden
  • Kann sowohl mit parametrischen als auch nicht- parametrischen Testverfahren erfolgen
  • Kann nur mit nicht- parametrischen Testverfahren erfolgen
  • Kann nur mit parametrischen Testverfahren erfolgen
  • Kann a posteriori zum Beleg einer empirisch gefundenen Rangreihe benutzt werden

Frage 49

Frage
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Antworten
  • Der Wilcoxon- Test nutzt die Ranginformation aus den Daten
  • Der McNemar- Test nutzt die Ranginformation aus der Daten
  • Der U- Test nutzt die Ranginformation aus den Daten
  • Der Wilcoxon- Test benötigt zumindest ordinalskalierte Daten
  • Der U- Test benötigt zumindest ordinalskalierte Daten

Frage 50

Frage
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Antworten
  • Vorzeichentest und Vorzeichenrangtest stellen gleiche Voraussetzungen an die Daten
  • Der U- Test hat immer eine höhere Testmacht als der Mediantest
  • Die H0 im Kruskal- Wallis- Test und im Friedman- Test bezieht sich auf Mediane
  • Die H0 im Vorzeichentest bezieht sich auf mediane
  • Der McNemar- Test kann gerichtet und ungerichtet durchgeführt werden ???
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