Frage 1
Frage
„ppi“ bei Fotos entsprechen „lpi“ bei Druckern.
Frage 2
Frage
„Pixel“ (und nicht „Dot“) entstehen bei Scannern.
Frage 3
Frage
„Rasterdichte“ und „Rasterweite“ sind bedeutungsgleich.
Frage 4
Frage
Sind Moiré-Effekte auf dem Monitor sichtbar, muß stets eine Gegenmaßnahme angewendet werden, um diese Effekte im Ausdruck zu mindern.
Frage 5
Frage
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen „Interferenzen“.
Frage 6
Frage
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen unter anderem neue Formen.
Frage 7
Frage
Wird ein Pixel in 16 x 16 Dot unterteilt, entsteht der Eindruck, jede beliebige Helligkeit drucken zu können.
Frage 8
Frage
Wird am Generator die Leistung um 3 Stufen vermindert, ist der Blitz 6mal schwächer
Frage 9
Frage
ACR 6: Der Regler „Klarheit“ regelt die Sättigung nur der zarten Töne.
Frage 10
Frage
ACR 6: Der Regler „Dynamik“ regelt den Mittenkontrast ähnlich „unscharf maskieren“.
Frage 11
Frage
ACR 6: Der Regler „Belichtung“ verschiebt sämtliche Tonwerte völlig gleichmäßig in Richtung heller bzw. dunkler.
Frage 12
Frage
ACR 6: Per „HSL“ können Farbton, Sättigung und Luminanz gesteuert werden.
Frage 13
Frage
ACR 6: Der Regler „Kontrast“ verändert den Kontrast der mittleren Tonwerte stärker als den Kontrast der Lichter und Schatten.
Frage 14
Frage
ACR 6: Per „Gradationskurve“ können unter anderem Belichtung, Kontrast und Zeichnung in den Lichtern gesteuert werden.
Frage 15
Frage
„Brillanz“ beschreibt die Sättigung der Farben.
Frage 16
Frage
„Brillanz“ beschreibt die „Zeichnung“.
Frage 17
Frage
„Beschneidungen“ sind fehlende Pixel.
Frage 18
Frage
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Frage 19
Frage
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung kann es empfehlenswert sein, teil-bearbeitete Fotos als Zwischenergebnisse zu speichern.
Frage 20
Frage
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung können Bearbeitungen nur rückgängig gemacht werden, solange noch nicht gespeichert wurde.
Frage 21
Frage
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Frage 22
Frage
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Frage 23
Frage
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Verzeichnungen“ zu rechnen.
Frage 24
Frage
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Vignettierungen“ zu rechnen.
Frage 25
Frage
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zur Haut-Retusche
Frage 26
Frage
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zum Freistellen mit Photoshop.
Frage 27
Frage
„Capture One“ kann RAWs konvertieren.
Frage 28
Frage
"Capture One Express" funktioniert besonders schnell.
Frage 29
Frage
„Capture One“ steht im CIP-Pool zur Verfügung.
Frage 30
Frage
Canon bietet allen Besitzern von DSLR-Kameras kostenlos eine Software zur Bildbearbeitung an namens „Digital Photo Professional“.
Frage 31
Frage
Dateien mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal ergeben „TrueColor“.
Frage 32
Frage
Das „Fluchten“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Frage 33
Frage
Das „Stürzen“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Frage 34
Frage
Die „Adobe Creative Suite 6“ („CS6“) kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden.
Frage 35
Frage
Die automatische Korrektur der Objektivfehler kann manuell verstärkt bzw. vermindert werden.
Frage 36
Frage
Die „Farbtiefe“ bestimmt die Intensität einer Farbe.
Frage 37
Frage
Die Korrektur der Objektivfehler ist in Photoshop per „ACR 6“ möglich.
Frage 38
Frage
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal
Frage 39
Frage
„eps“ zählt zu den „proprietären“ Formaten.
Frage 40
Frage
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der R-, G- und B-Werte zeigen.
Frage 41
Frage
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der HELLIGKEITEN zeigen.
Frage 42
Frage
Eine Bearbeitung von Canon- und Nikon-RAWs ist mit „DxO Optics Pro“ möglich.
Frage 43
Frage
Eine Farbtiefe von 1 Bit genügt für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Frage 44
Frage
Eine „Farbtiefe“ von 1 Bit erzwingt „Schwarzweiß-Strich“-Fotos.
Frage 45
Frage
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit ist typisch für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Frage 46
Frage
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit pro Kanal kann mehr Farbnuancen darstellen als Menschen überhaupt unterscheiden können.
Frage 47
Frage
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit INSGESAMT erlaubt Farbfotos.
Frage 48
Frage
Eine „Farbtiefe“ von mindestens 12 Bit ist nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
Frage 49
Frage
Gegenüber Fotos mit einer Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal weisen Fotos mit einer Farbtiefe von 12 Bit pro Kanal 4x mehr Helligkeitsunterscheidungen auf.
Frage 50
Frage
Im Vergleich zu "Lightroom" bietet "Capture One" ähnliche Möglichkeiten der Foto-Archivierung.
Frage 51
Frage
JPEGs sind stets automatisch geschärft.
Frage 52
Frage
JPEGs sind reversibel komprimiert.
Frage 53
Frage
Lightroom: Beim Bearbeiten der Fotos sind diese regelmäßig zu speichern.
Frage 54
Frage
Lightroom: Bearbeitete Fotos sollten als PSD-Dateien gespeichert werden.
Frage 55
Frage
Lightroom gibt es in einer Kauf- und in einer Miet-Version.
Frage 56
Frage
Lightroom erlaubt – neben der Archivierung – eine recht umfangreiche Standard-Bearbeitung der Fotos.
Frage 57
Frage
„Masken“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
Frage 58
Frage
„Photoshop“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
Frage 59
Frage
„Photoshop Elements“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
Frage 60
Frage
psd“ zählt zu den „Austausch-Formaten“.
Frage 61
Frage
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Frage 62
Frage
RAW-Entwicklung in Photoshop: Nach der Entwicklung sollten die Fotos im Format PSD (oder TIFF) gespeichert werden.
Frage 63
Frage
RAW-Entwicklung in Photoshop: Als Farbraum sollte „AdobeRGB“ gewählt werden.
Frage 64
Frage
Schlagworte zu Fotos können ausschließlich per Archivierungssoftware vergeben werden.
Frage 65
Frage
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Optimieren der Senkrechten.
Frage 66
Frage
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Drehen des Bildes.
Frage 67
Frage
Sämtliche Farbstiche können durch nur 2 Regler (z.B. „Temperatur“ und „Tönung“) korrigiert werden.
Frage 68
Frage
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte die Auflösung auf 300 ppi gestellt werden.
Frage 69
Frage
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte das Foto geschärft werden.
Frage 70
Frage
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Sämtliche Befehle unter Menü „Bild“, Untermenü „Korrekturen“ ändern die Tonwerte „destruktiv“.
Frage 71
Frage
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Tonwert-Korrekturen können im Modus „8 Bit/Kanal“ ohne Reue durchgeführt werden.
Frage 72
Frage
„Smart Objects“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
Frage 73
Frage
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Frage 74
Frage
Wird ein JPEG in Photoshop bearbeitet, sollte es zuvor möglichst in ein PSD gewandelt werden.
Frage 75
Frage
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, sollten diese im Modus „16 Bit pro Kanal“ bearbeitet werden.
Frage 76
Frage
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, nimmt die Dateigröße zu, nicht jedoch die Anzahl der unterschiedenen Farben.
Frage 77
Frage
Weil Dateien durch die „Separation“ um 8 Bit pro Pixel größer werden, steigt die Anzahl der unterscheidbaren Farben um Faktor 256.
Frage 78
Frage
Zur Archivierung gehören unter Umständen „IPTC“-Angaben.
Frage 79
Frage
Additive Farbmischung: Gelb entsteht durch Mischung von Rot und Grün.
Frage 80
Frage
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind
Frage 81
Frage
Bei „HSB“ erfolgt die Beschreibung unter anderem mit Hilfe einer Winkelangabe (0 bis 360°).
Frage 82
Frage
Beim Optimieren von Fotos für Online-Zwecke ist der jeweilige ppi-Wert völlig bedeutungslos.
Frage 83
Frage
Bei RAWs ist die nachträgliche Anpassung der Farbigkeit ähnlich günstig wie der manuelle Weißabgleich (VOR der Aufnahme)
Frage 84
Frage
Beim Drucken mit Pantone-Farben genügt unter Umständen eine einzige Farbe.
Frage 85
Frage
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch einen Prozentsatz, der zwischen 0 und 100% liegt
Frage 86
Frage
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch Werte, die zwischen
–128 und +127 liegen.
Frage 87
Frage
Das „CIE Normvalenzsystem“ beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Frage 88
Frage
Das Farbmodell HSB basiert auf der menschlichen Farb-Empfindung.
Frage 89
Frage
Das Profil „ISO coated v2“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum
Frage 90
Frage
Das Profil „Fogra 39L“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum.
Frage 91
Frage
Das Prinzip der Farb-Beschreibungen nach HKS ähnelt dem Prinzip bei Pantone.
Frage 92
Frage
Der automatische Weißabgleich ist speziell bei Serienfotos vorteilhaft.
Frage 93
Frage
Der Farbraum „AdobeRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Frage 94
Frage
Der Farbraum „AdobeRGB“ bietet vor allem im Grün-Bereich höhere Sättigungen als „sRGB“, ansonsten ähnliche.
Frage 95
Frage
Der Farbraum „ECI RGB v2“ kleiner als der Farbraum „AdobeRGB“
Frage 96
Frage
Der Farbraum sRGB hat seinen Weißpunkt bei 5.500 K.
Frage 97
Frage
Der Farbraum „sRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Frage 98
Frage
Der Farbraum „ProPhotoRGB“ ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Frage 99
Frage
Der Weißpunkt des Farbraums „ProPhotoRGB“ ist der gleiche wie bei „sRGB“.
Frage 100
Frage
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau.
Frage 101
Frage
Die additiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Frage 102
Frage
Die Beschreibungen nach HKS sind in den USA weit verbreitet.
Frage 103
Frage
Die Beschreibungen nach RAL sind in den USA besonders beliebt.
Frage 104
Frage
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre könnte mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Frage 105
Frage
Die „Farbtemperatur“ des Blitzlichts beträgt etwa 6.500 K.
Frage 106
Frage
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Frage 107
Frage
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Frage 108
Frage
Die RAL-Farben werden beim Drucken mit Volltonfarben eingesetzt.
Frage 109
Frage
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „perzeptiv“ ist oft günstiger als „relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung)
Frage 110
Frage
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „fotorealistisch“ wird gelegentlich auch „absolut farbmetrisch“ genannt.
Frage 111
Frage
Die „Zäpfchen“ unserer Augen sich hoch-empfindlich, können aber nur Helligkeiten unterscheiden.
Frage 112
Frage
Ein cyan-Filter läßt blaues und grünes Licht hindurch
Frage 113
Frage
Ein Grün-Filter läßt auch Blau hindurch.
Frage 114
Frage
Eine Umrechnung zwischen verschiedenen Farbmodelle ist möglich.
Frage 115
Frage
Farbige Wiedergaben sind möglich, indem SCHWARZWEISS-Filme belichtet werden.
Frage 116
Frage
Farb-Beurteilungen erfordern Licht vom Typ D50
Frage 117
Frage
„Farbmodelle“ beschreiben, wie Farben wahrgenommen bzw. empfunden werden.
Frage 118
Frage
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
Frage 119
Frage
„Farb-Adaption“ bezeichnet die farbliche Anpassung an unterschiedliche Farbräume.
Frage 120
Frage
Foto-Auflösungen von 210 ppi sind unter Umständen – und ohne Qualitätseinbußen – nutzbar für Fotos im Buchdruck.
Frage 121
Frage
Foto-Auflösungen von 170 ppi sind typisch für Fotos im Zeitungsdruck.
Frage 122
Frage
Für den Buchdruck können meist auch JPEGs (mit Kompressionsstufe 12) verwendet werden.
Frage 123
Frage
Im RGB-Modus bei 8 Bit/Kanal wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 100%.
Frage 124
Frage
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
Frage 125
Frage
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün.
Frage 126
Frage
In der Regel ist der Farbraum sRGB kleiner als der im Offset-Druck übliche Farbraum.
Frage 127
Frage
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen zu erreichen
Frage 128
Frage
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen bei vorgegebenen Auflösungen zu erreichen.
Frage 129
Frage
JPEGs sollten möglichst stets mit „unscharf maskieren“ geschärft werden.
Frage 130
Frage
Lightroom: Bei Fotos für Web-Seiten sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Frage 131
Frage
Lightroom: Bei Fotos für Print-Zwecke sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Frage 132
Frage
Lightroom: Per „Soft-Proof“ kann der Wechsel des Farbraums auf dem Monitor geprüft werden.
Frage 133
Frage
Mit „L“ gekennzeichnet Umkehrfilme sind auf Tageslicht mit ca. 5.600 K abgestimmt.
Frage 134
Frage
„Metamerie“ führt unter anderem dazu, daß nur der Wechsel der Lichtquelle einige Farben verändert, andere aber nicht.
Frage 135
Frage
Pantone-Farben werden durch die jeweiligen Rot-, Grün- und Blauwerte beschrieben.
Frage 136
Frage
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel der Farbraum gewechselt.
Frage 137
Frage
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel die Pixelmasse vermindert, um das Foto zu drucken.
Frage 138
Frage
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Frage 139
Frage
Sofern vorhanden: Im CMYK-Modus bleiben Ebenen erhalten.
Frage 140
Frage
Tritt Licht auf ein Glas-Element, werden die roten Anteile am stärksten abgelenkt.
Frage 141
Frage
Unter „Separation“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- bzw. Farbinformation auf mehrere Kanäle.
Frage 142
Frage
Unscharf maskieren: Der „Radius“ sollte möglichst zwischen 6 und 10 liegen, falls die Fotos nicht zu stark rauschen
Frage 143
Frage
Unscharf maskieren: Die „Stärke“ sollte berechnet werden per „Ziel-ppi dividiert durch 100“.
Frage 144
Frage
Wird aus weißem Licht Rot herausgefiltert, entsteht grünes Licht
Frage 145
Frage
Wird aus weißem Licht Gelb herausgefiltert, entsteht blaues Licht.
Frage 146
Frage
Web-Farben“ werden beschrieben mit Hilfe EINES Wertes.
Frage 147
Frage
„Web-Farben“ unterscheiden bis zu 16,7 Mio. Farbnuancen.
Frage 148
Frage
Zu den „Spektralfarben“ gehört die Farbe purpur.
Frage 149
Frage
„1/60 s“ soll eine Belichtung erzeugen, die EXAKT doppelt so lange dauert wie „1/125 s“.
Frage 150
Frage
25 mm Blenden-Durchmesser bei 50 mm Brennweite ergeben ein „nominelles“ Öffnungsverhältnis von 1÷2.
Frage 151
Frage
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und ein 25 mm langer Zwischenring ergeben ein tatsächliches Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Frage 152
Frage
Abblendungen wie „f/2“ erzeugen eine eher große Schärfentiefe
Frage 153
Frage
Anders als beim menschlichen Sehen verändert in der Fotografie die Dauer der Belichtung das gesehene Bild.
Frage 154
Frage
Auch moderne Dreibeinstative haben teilweise Beine aus Holz.
Frage 155
Frage
Aufgrund der „Beugung“ sollte beim Vollformat MAXIMAL bis „11“ abgeblendet werden.
Frage 156
Frage
Aus großer Entfernung hat ein und dasselbe Foto eine andere Schärfentiefe als aus geringer.
Frage 157
Frage
Autofokus-Objektive haben in der Regel eine Möglichkeit, die Schärfentiefe bzw. die hierfür erforderliche Abblendung zu messen.
Frage 158
Frage
Alleinig ein veränderter Abstand zum Foto bewirkt eine veränderte Schärfentiefe.
Frage 159
Frage
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt und dann die zugehörige Abblendung gesucht.
Frage 160
Frage
Bei den Stativgewinden gibt es VIER verschiedene Größen.
Frage 161
Frage
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringe Unschärfe außerhalb dieses Bereichs.
Frage 162
Frage
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten tatsächlich eine größere Schärfentiefe.
Frage 163
Frage
Bei „Offenblendtechnik“ hilft die „Abblendtaste“, die Schärfentiefe EXAKT zu beurteilen.
Frage 164
Frage
Bei kurzen Brennweiten ist die Gefahr von „Verwacklungsunschärfen“ ebenso groß wie bei langen Brennweiten.
Frage 165
Frage
Bei „krummen“ (nicht einstellbaren) Zeiten sollte die Blende lieber soweit GEÖFFNET (als soweit geschlossen) werden, bis sich eine „glatte“ (einstellbare) Zeit ergib
Frage 166
Frage
Bei Reflexkameras auf Stativen reicht ein „Neiger“ in den meisten Fälle völlig aus.
Frage 167
Frage
Beim „Aufhellblitz“ gilt: Gegenüber der Dauerlicht-Belichtung sollte der Blitz 2 bis 3 Stufen zu knapp dosiert sein.
Frage 168
Frage
Beim Auslösen gilt: Erst tief einatmen, dann weich auslösen
Frage 169
Frage
Beim Fotografieren aus der Hand sollte man/frau erst tief einatmen, bevor der Auslöser gedrückt wird.
Frage 170
Frage
„Blende 4“ ist weiter geöffnet als „Blende 2,8“
Frage 171
Frage
„Blendenwert“ und „Blendenzahl“ haben EXAKT die gleiche Bedeutung.
Frage 172
Frage
Blendenwert „16“ läßt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert „8“.
Frage 173
Frage
Blitzlichtmessungen erfordern STETS, daß der Test-Blitz per Synchronkabel vom Meßgerät aus ausgelöst wird.
Frage 174
Frage
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann – OHNE Kabelverbindung zwischen Meß- und Blitzgerät – den Blitz manuell auslösen.
Frage 175
Frage
Das „Reziprozitätsgesetz“ besagt u.a.: Halbierte Helligkeit kann durch verdoppelte Belichtungszeit ausgeglichen werden.
Frage 176
Frage
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt oft nur durch ultra-kurze Blitzleuchtzeiten.
Frage 177
Frage
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt meist mit der Verschlußzeit „1/8.000 s“.
Frage 178
Frage
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/4 s“ besonders kritisch.
Frage 179
Frage
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/15 s“ besonders kritisch.
Frage 180
Frage
Der „Lichtwert“ beschreibt eine Belichtung anhand eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit.
Frage 181
Frage
Die „Blendenwerte“ beschreiben die tatsächliche Helligkeit, die auf Film/Sensor trifft.
Frage 182
Frage
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Frage 183
Frage
Die empfohlene Verschlußzeit beim Blitzen per Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“.
Frage 184
Frage
Die „Lichtmalerei“ erfordert in der Regel – sehr – lange Belichtungszeiten.
Frage 185
Frage
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Frage 186
Frage
Die maximale Leuchtdauer von Studioblitzgeräten führt oft dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Frage 187
Frage
Die meisten Dreibeinstative haben Beine aus Carbon
Frage 188
Frage
Die Verschlußzeit „1/1000 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Frage 189
Frage
Die „T-Stops“ ergeben STETS geringere Helligkeiten als die „F-Stops“.
Frage 190
Frage
Die Schärfentiefe ändert sich in der Regel, wenn ich nur einen Ausschnitt eines Fotos zeige.
Frage 191
Frage
Durch das Blitzen in Verbindung mit langen Verschlußzeiten und starker Bewegung der Kamera werden einige Bildpartien trotz allem scharf abgebildet.
Frage 192
Frage
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Frage 193
Frage
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Frage 194
Frage
Ein Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Frage 195
Frage
Ein Unterschied zwischen Auge und Objektiv besteht darin, daß nur Objektive – je nach Abblendung – unterschiedliche Schärfentiefen aufweisen.
Frage 196
Frage
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv maximal aufgeblendet werden.
Frage 197
Frage
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv um eine Stufe abgeblendet werden.
Frage 198
Frage
Ist nur EINE Seite des Histogramms „abgeschnitten“, war der Kontrast höchstwahrscheinlich zu hoch.
Frage 199
Frage
In Formeln wird der „Blendenwert“ mit „k“ angegeben.
Frage 200
Frage
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.