BAFO19TEST 2

Beschreibung

Design Quiz am BAFO19TEST 2, erstellt von The Canon am 19/03/2019.
The Canon
Quiz von The Canon, aktualisiert more than 1 year ago
The Canon
Erstellt von The Canon vor mehr als 5 Jahre
7
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
„ppi“ bei Fotos entsprechen „lpi“ bei Druckern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 2

Frage
„Pixel“ (und nicht „Dot“) entstehen bei Scannern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 3

Frage
„Rasterdichte“ und „Rasterweite“ sind bedeutungsgleich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 4

Frage
Sind Moiré-Effekte auf dem Monitor sichtbar, muß stets eine Gegenmaßnahme angewendet werden, um diese Effekte im Ausdruck zu mindern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 5

Frage
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen „Interferenzen“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 6

Frage
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen unter anderem neue Formen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
Wird ein Pixel in 16 x 16 Dot unterteilt, entsteht der Eindruck, jede beliebige Helligkeit drucken zu können.
Antworten
  • True
  • False

Frage 8

Frage
Wird am Generator die Leistung um 3 Stufen vermindert, ist der Blitz 6mal schwächer
Antworten
  • True
  • False

Frage 9

Frage
ACR 6: Der Regler „Klarheit“ regelt die Sättigung nur der zarten Töne.
Antworten
  • True
  • False

Frage 10

Frage
ACR 6: Der Regler „Dynamik“ regelt den Mittenkontrast ähnlich „unscharf maskieren“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 11

Frage
ACR 6: Der Regler „Belichtung“ verschiebt sämtliche Tonwerte völlig gleichmäßig in Richtung heller bzw. dunkler.
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
ACR 6: Per „HSL“ können Farbton, Sättigung und Luminanz gesteuert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 13

Frage
ACR 6: Der Regler „Kontrast“ verändert den Kontrast der mittleren Tonwerte stärker als den Kontrast der Lichter und Schatten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 14

Frage
ACR 6: Per „Gradationskurve“ können unter anderem Belichtung, Kontrast und Zeichnung in den Lichtern gesteuert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 15

Frage
„Brillanz“ beschreibt die Sättigung der Farben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 16

Frage
„Brillanz“ beschreibt die „Zeichnung“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 17

Frage
„Beschneidungen“ sind fehlende Pixel.
Antworten
  • True
  • False

Frage 18

Frage
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 19

Frage
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung kann es empfehlenswert sein, teil-bearbeitete Fotos als Zwischenergebnisse zu speichern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung können Bearbeitungen nur rückgängig gemacht werden, solange noch nicht gespeichert wurde.
Antworten
  • True
  • False

Frage 21

Frage
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 22

Frage
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 23

Frage
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Verzeichnungen“ zu rechnen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 24

Frage
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Vignettierungen“ zu rechnen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 25

Frage
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zur Haut-Retusche
Antworten
  • True
  • False

Frage 26

Frage
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zum Freistellen mit Photoshop.
Antworten
  • True
  • False

Frage 27

Frage
„Capture One“ kann RAWs konvertieren.
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
"Capture One Express" funktioniert besonders schnell.
Antworten
  • True
  • False

Frage 29

Frage
„Capture One“ steht im CIP-Pool zur Verfügung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 30

Frage
Canon bietet allen Besitzern von DSLR-Kameras kostenlos eine Software zur Bildbearbeitung an namens „Digital Photo Professional“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 31

Frage
Dateien mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal ergeben „TrueColor“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 32

Frage
Das „Fluchten“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 33

Frage
Das „Stürzen“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 34

Frage
Die „Adobe Creative Suite 6“ („CS6“) kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 35

Frage
Die automatische Korrektur der Objektivfehler kann manuell verstärkt bzw. vermindert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 36

Frage
Die „Farbtiefe“ bestimmt die Intensität einer Farbe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 37

Frage
Die Korrektur der Objektivfehler ist in Photoshop per „ACR 6“ möglich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal
Antworten
  • True
  • False

Frage 39

Frage
„eps“ zählt zu den „proprietären“ Formaten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 40

Frage
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der R-, G- und B-Werte zeigen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 41

Frage
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der HELLIGKEITEN zeigen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 42

Frage
Eine Bearbeitung von Canon- und Nikon-RAWs ist mit „DxO Optics Pro“ möglich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 43

Frage
Eine Farbtiefe von 1 Bit genügt für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Antworten
  • True
  • False

Frage 44

Frage
Eine „Farbtiefe“ von 1 Bit erzwingt „Schwarzweiß-Strich“-Fotos.
Antworten
  • True
  • False

Frage 45

Frage
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit ist typisch für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Antworten
  • True
  • False

Frage 46

Frage
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit pro Kanal kann mehr Farbnuancen darstellen als Menschen überhaupt unterscheiden können.
Antworten
  • True
  • False

Frage 47

Frage
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit INSGESAMT erlaubt Farbfotos.
Antworten
  • True
  • False

Frage 48

Frage
Eine „Farbtiefe“ von mindestens 12 Bit ist nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
Antworten
  • True
  • False

Frage 49

Frage
Gegenüber Fotos mit einer Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal weisen Fotos mit einer Farbtiefe von 12 Bit pro Kanal 4x mehr Helligkeitsunterscheidungen auf.
Antworten
  • True
  • False

Frage 50

Frage
Im Vergleich zu "Lightroom" bietet "Capture One" ähnliche Möglichkeiten der Foto-Archivierung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 51

Frage
JPEGs sind stets automatisch geschärft.
Antworten
  • True
  • False

Frage 52

Frage
JPEGs sind reversibel komprimiert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 53

Frage
Lightroom: Beim Bearbeiten der Fotos sind diese regelmäßig zu speichern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 54

Frage
Lightroom: Bearbeitete Fotos sollten als PSD-Dateien gespeichert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 55

Frage
Lightroom gibt es in einer Kauf- und in einer Miet-Version.
Antworten
  • True
  • False

Frage 56

Frage
Lightroom erlaubt – neben der Archivierung – eine recht umfangreiche Standard-Bearbeitung der Fotos.
Antworten
  • True
  • False

Frage 57

Frage
„Masken“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 58

Frage
„Photoshop“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
Antworten
  • True
  • False

Frage 59

Frage
„Photoshop Elements“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
Antworten
  • True
  • False

Frage 60

Frage
psd“ zählt zu den „Austausch-Formaten“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 61

Frage
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Antworten
  • True
  • False

Frage 62

Frage
RAW-Entwicklung in Photoshop: Nach der Entwicklung sollten die Fotos im Format PSD (oder TIFF) gespeichert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 63

Frage
RAW-Entwicklung in Photoshop: Als Farbraum sollte „AdobeRGB“ gewählt werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 64

Frage
Schlagworte zu Fotos können ausschließlich per Archivierungssoftware vergeben werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 65

Frage
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Optimieren der Senkrechten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 66

Frage
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Drehen des Bildes.
Antworten
  • True
  • False

Frage 67

Frage
Sämtliche Farbstiche können durch nur 2 Regler (z.B. „Temperatur“ und „Tönung“) korrigiert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 68

Frage
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte die Auflösung auf 300 ppi gestellt werden.  
Antworten
  • True
  • False

Frage 69

Frage
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte das Foto geschärft werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 70

Frage
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Sämtliche Befehle unter Menü „Bild“, Untermenü „Korrekturen“ ändern die Tonwerte „destruktiv“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 71

Frage
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Tonwert-Korrekturen können im Modus „8 Bit/Kanal“ ohne Reue durchgeführt werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 72

Frage
„Smart Objects“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 73

Frage
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Antworten
  • True
  • False

Frage 74

Frage
Wird ein JPEG in Photoshop bearbeitet, sollte es zuvor möglichst in ein PSD gewandelt werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 75

Frage
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, sollten diese im Modus „16 Bit pro Kanal“ bearbeitet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 76

Frage
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, nimmt die Dateigröße zu, nicht jedoch die Anzahl der unterschiedenen Farben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 77

Frage
Weil Dateien durch die „Separation“ um 8 Bit pro Pixel größer werden, steigt die Anzahl der unterscheidbaren Farben um Faktor 256.
Antworten
  • True
  • False

Frage 78

Frage
Zur Archivierung gehören unter Umständen „IPTC“-Angaben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 79

Frage

Additive Farbmischung: Gelb entsteht durch Mischung von Rot und Grün.
Antworten
  • True
  • False

Frage 80

Frage
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind
Antworten
  • True
  • False

Frage 81

Frage
Bei „HSB“ erfolgt die Beschreibung unter anderem mit Hilfe einer Winkelangabe (0 bis 360°).
Antworten
  • True
  • False

Frage 82

Frage
Beim Optimieren von Fotos für Online-Zwecke ist der jeweilige ppi-Wert völlig bedeutungslos.
Antworten
  • True
  • False

Frage 83

Frage
Bei RAWs ist die nachträgliche Anpassung der Farbigkeit ähnlich günstig wie der manuelle Weißabgleich (VOR der Aufnahme)
Antworten
  • True
  • False

Frage 84

Frage
Beim Drucken mit Pantone-Farben genügt unter Umständen eine einzige Farbe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 85

Frage
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch einen Prozentsatz, der zwischen 0 und 100% liegt
Antworten
  • True
  • False

Frage 86

Frage
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch Werte, die zwischen –128 und +127 liegen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 87

Frage
Das „CIE Normvalenzsystem“ beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 88

Frage
Das Farbmodell HSB basiert auf der menschlichen Farb-Empfindung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 89

Frage
Das Profil „ISO coated v2“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum
Antworten
  • True
  • False

Frage 90

Frage
Das Profil „Fogra 39L“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum.
Antworten
  • True
  • False

Frage 91

Frage
Das Prinzip der Farb-Beschreibungen nach HKS ähnelt dem Prinzip bei Pantone.
Antworten
  • True
  • False

Frage 92

Frage
Der automatische Weißabgleich ist speziell bei Serienfotos vorteilhaft.
Antworten
  • True
  • False

Frage 93

Frage
Der Farbraum „AdobeRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 94

Frage
Der Farbraum „AdobeRGB“ bietet vor allem im Grün-Bereich höhere Sättigungen als „sRGB“, ansonsten ähnliche.
Antworten
  • True
  • False

Frage 95

Frage
Der Farbraum „ECI RGB v2“ kleiner als der Farbraum „AdobeRGB“
Antworten
  • True
  • False

Frage 96

Frage
Der Farbraum sRGB hat seinen Weißpunkt bei 5.500 K.
Antworten
  • True
  • False

Frage 97

Frage
Der Farbraum „sRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 98

Frage
Der Farbraum „ProPhotoRGB“ ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 99

Frage
Der Weißpunkt des Farbraums „ProPhotoRGB“ ist der gleiche wie bei „sRGB“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 100

Frage
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau.
Antworten
  • True
  • False

Frage 101

Frage
Die additiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 102

Frage
Die Beschreibungen nach HKS sind in den USA weit verbreitet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 103

Frage
Die Beschreibungen nach RAL sind in den USA besonders beliebt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 104

Frage
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre könnte mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 105

Frage
Die „Farbtemperatur“ des Blitzlichts beträgt etwa 6.500 K.
Antworten
  • True
  • False

Frage 106

Frage
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Antworten
  • True
  • False

Frage 107

Frage
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Antworten
  • True
  • False

Frage 108

Frage
Die RAL-Farben werden beim Drucken mit Volltonfarben eingesetzt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 109

Frage
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „perzeptiv“ ist oft günstiger als „relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung)
Antworten
  • True
  • False

Frage 110

Frage
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „fotorealistisch“ wird gelegentlich auch „absolut farbmetrisch“ genannt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 111

Frage
Die „Zäpfchen“ unserer Augen sich hoch-empfindlich, können aber nur Helligkeiten unterscheiden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 112

Frage
Ein cyan-Filter läßt blaues und grünes Licht hindurch
Antworten
  • True
  • False

Frage 113

Frage
Ein Grün-Filter läßt auch Blau hindurch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 114

Frage
Eine Umrechnung zwischen verschiedenen Farbmodelle ist möglich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 115

Frage
Farbige Wiedergaben sind möglich, indem SCHWARZWEISS-Filme belichtet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 116

Frage
Farb-Beurteilungen erfordern Licht vom Typ D50
Antworten
  • True
  • False

Frage 117

Frage
„Farbmodelle“ beschreiben, wie Farben wahrgenommen bzw. empfunden werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 118

Frage
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 119

Frage
„Farb-Adaption“ bezeichnet die farbliche Anpassung an unterschiedliche Farbräume.
Antworten
  • True
  • False

Frage 120

Frage
Foto-Auflösungen von 210 ppi sind unter Umständen – und ohne Qualitätseinbußen – nutzbar für Fotos im Buchdruck.
Antworten
  • True
  • False

Frage 121

Frage
Foto-Auflösungen von 170 ppi sind typisch für Fotos im Zeitungsdruck.
Antworten
  • True
  • False

Frage 122

Frage
Für den Buchdruck können meist auch JPEGs (mit Kompressionsstufe 12) verwendet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 123

Frage
Im RGB-Modus bei 8 Bit/Kanal wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 100%.
Antworten
  • True
  • False

Frage 124

Frage
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
Antworten
  • True
  • False

Frage 125

Frage
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün.
Antworten
  • True
  • False

Frage 126

Frage
In der Regel ist der Farbraum sRGB kleiner als der im Offset-Druck übliche Farbraum.
Antworten
  • True
  • False

Frage 127

Frage
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen zu erreichen
Antworten
  • True
  • False

Frage 128

Frage
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen bei vorgegebenen Auflösungen zu erreichen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 129

Frage
JPEGs sollten möglichst stets mit „unscharf maskieren“ geschärft werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 130

Frage
Lightroom: Bei Fotos für Web-Seiten sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 131

Frage
Lightroom: Bei Fotos für Print-Zwecke sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 132

Frage
Lightroom: Per „Soft-Proof“ kann der Wechsel des Farbraums auf dem Monitor geprüft werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 133

Frage
Mit „L“ gekennzeichnet Umkehrfilme sind auf Tageslicht mit ca. 5.600 K abgestimmt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 134

Frage
„Metamerie“ führt unter anderem dazu, daß nur der Wechsel der Lichtquelle einige Farben verändert, andere aber nicht.
Antworten
  • True
  • False

Frage 135

Frage
Pantone-Farben werden durch die jeweiligen Rot-, Grün- und Blauwerte beschrieben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 136

Frage
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel der Farbraum gewechselt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 137

Frage
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel die Pixelmasse vermindert, um das Foto zu drucken.
Antworten
  • True
  • False

Frage 138

Frage
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Antworten
  • True
  • False

Frage 139

Frage
Sofern vorhanden: Im CMYK-Modus bleiben Ebenen erhalten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 140

Frage
Tritt Licht auf ein Glas-Element, werden die roten Anteile am stärksten abgelenkt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 141

Frage
Unter „Separation“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- bzw. Farbinformation auf mehrere Kanäle.
Antworten
  • True
  • False

Frage 142

Frage
Unscharf maskieren: Der „Radius“ sollte möglichst zwischen 6 und 10 liegen, falls die Fotos nicht zu stark rauschen
Antworten
  • True
  • False

Frage 143

Frage
Unscharf maskieren: Die „Stärke“ sollte berechnet werden per „Ziel-ppi dividiert durch 100“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 144

Frage
Wird aus weißem Licht Rot herausgefiltert, entsteht grünes Licht
Antworten
  • True
  • False

Frage 145

Frage
Wird aus weißem Licht Gelb herausgefiltert, entsteht blaues Licht.
Antworten
  • True
  • False

Frage 146

Frage
Web-Farben“ werden beschrieben mit Hilfe EINES Wertes.
Antworten
  • True
  • False

Frage 147

Frage
„Web-Farben“ unterscheiden bis zu 16,7 Mio. Farbnuancen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 148

Frage
Zu den „Spektralfarben“ gehört die Farbe purpur.
Antworten
  • True
  • False

Frage 149

Frage
„1/60 s“ soll eine Belichtung erzeugen, die EXAKT doppelt so lange dauert wie „1/125 s“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 150

Frage
25 mm Blenden-Durchmesser bei 50 mm Brennweite ergeben ein „nominelles“ Öffnungsverhältnis von 1÷2.
Antworten
  • True
  • False

Frage 151

Frage
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und ein 25 mm langer Zwischenring ergeben ein tatsächliches Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Antworten
  • True
  • False

Frage 152

Frage
Abblendungen wie „f/2“ erzeugen eine eher große Schärfentiefe
Antworten
  • True
  • False

Frage 153

Frage
Anders als beim menschlichen Sehen verändert in der Fotografie die Dauer der Belichtung das gesehene Bild.
Antworten
  • True
  • False

Frage 154

Frage
Auch moderne Dreibeinstative haben teilweise Beine aus Holz.
Antworten
  • True
  • False

Frage 155

Frage
Aufgrund der „Beugung“ sollte beim Vollformat MAXIMAL bis „11“ abgeblendet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 156

Frage
Aus großer Entfernung hat ein und dasselbe Foto eine andere Schärfentiefe als aus geringer.
Antworten
  • True
  • False

Frage 157

Frage
Autofokus-Objektive haben in der Regel eine Möglichkeit, die Schärfentiefe bzw. die hierfür erforderliche Abblendung zu messen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 158

Frage
Alleinig ein veränderter Abstand zum Foto bewirkt eine veränderte Schärfentiefe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 159

Frage
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt und dann die zugehörige Abblendung gesucht.
Antworten
  • True
  • False

Frage 160

Frage
Bei den Stativgewinden gibt es VIER verschiedene Größen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 161

Frage
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringe Unschärfe außerhalb dieses Bereichs.
Antworten
  • True
  • False

Frage 162

Frage
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten tatsächlich eine größere Schärfentiefe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 163

Frage
Bei „Offenblendtechnik“ hilft die „Abblendtaste“, die Schärfentiefe EXAKT zu beurteilen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 164

Frage
Bei kurzen Brennweiten ist die Gefahr von „Verwacklungsunschärfen“ ebenso groß wie bei langen Brennweiten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 165

Frage
Bei „krummen“ (nicht einstellbaren) Zeiten sollte die Blende lieber soweit GEÖFFNET (als soweit geschlossen) werden, bis sich eine „glatte“ (einstellbare) Zeit ergib
Antworten
  • True
  • False

Frage 166

Frage
Bei Reflexkameras auf Stativen reicht ein „Neiger“ in den meisten Fälle völlig aus.
Antworten
  • True
  • False

Frage 167

Frage
Beim „Aufhellblitz“ gilt: Gegenüber der Dauerlicht-Belichtung sollte der Blitz 2 bis 3 Stufen zu knapp dosiert sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 168

Frage
Beim Auslösen gilt: Erst tief einatmen, dann weich auslösen
Antworten
  • True
  • False

Frage 169

Frage
Beim Fotografieren aus der Hand sollte man/frau erst tief einatmen, bevor der Auslöser gedrückt wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 170

Frage
„Blende 4“ ist weiter geöffnet als „Blende 2,8“
Antworten
  • True
  • False

Frage 171

Frage
„Blendenwert“ und „Blendenzahl“ haben EXAKT die gleiche Bedeutung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 172

Frage
Blendenwert „16“ läßt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert „8“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 173

Frage
Blitzlichtmessungen erfordern STETS, daß der Test-Blitz per Synchronkabel vom Meßgerät aus ausgelöst wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 174

Frage
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann – OHNE Kabelverbindung zwischen Meß- und Blitzgerät – den Blitz manuell auslösen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 175

Frage
Das „Reziprozitätsgesetz“ besagt u.a.: Halbierte Helligkeit kann durch verdoppelte Belichtungszeit ausgeglichen werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 176

Frage
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt oft nur durch ultra-kurze Blitzleuchtzeiten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 177

Frage
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt meist mit der Verschlußzeit „1/8.000 s“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 178

Frage
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/4 s“ besonders kritisch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 179

Frage
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/15 s“ besonders kritisch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 180

Frage
Der „Lichtwert“ beschreibt eine Belichtung anhand eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit.
Antworten
  • True
  • False

Frage 181

Frage
Die „Blendenwerte“ beschreiben die tatsächliche Helligkeit, die auf Film/Sensor trifft.
Antworten
  • True
  • False

Frage 182

Frage
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 183

Frage
Die empfohlene Verschlußzeit beim Blitzen per Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 184

Frage
Die „Lichtmalerei“ erfordert in der Regel – sehr – lange Belichtungszeiten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 185

Frage
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 186

Frage
Die maximale Leuchtdauer von Studioblitzgeräten führt oft dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 187

Frage
Die meisten Dreibeinstative haben Beine aus Carbon
Antworten
  • True
  • False

Frage 188

Frage
Die Verschlußzeit „1/1000 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 189

Frage
Die „T-Stops“ ergeben STETS geringere Helligkeiten als die „F-Stops“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 190

Frage
Die Schärfentiefe ändert sich in der Regel, wenn ich nur einen Ausschnitt eines Fotos zeige.
Antworten
  • True
  • False

Frage 191

Frage
Durch das Blitzen in Verbindung mit langen Verschlußzeiten und starker Bewegung der Kamera werden einige Bildpartien trotz allem scharf abgebildet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 192

Frage
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 193

Frage
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Antworten
  • True
  • False

Frage 194

Frage
Ein Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Antworten
  • True
  • False

Frage 195

Frage
Ein Unterschied zwischen Auge und Objektiv besteht darin, daß nur Objektive – je nach Abblendung – unterschiedliche Schärfentiefen aufweisen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 196

Frage
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv maximal aufgeblendet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 197

Frage
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv um eine Stufe abgeblendet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 198

Frage
Ist nur EINE Seite des Histogramms „abgeschnitten“, war der Kontrast höchstwahrscheinlich zu hoch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 199

Frage
In Formeln wird der „Blendenwert“ mit „k“ angegeben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 200

Frage
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Antworten
  • True
  • False
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