EC- Entwicklungspsychologie 1

Question

Bei folgenden Typologien von Entwicklungstheorien wird von einem aktiven Subjekt gesprochen:

Answer 1

Exogenistische Theorien

Answer 2

Theorien der klassischen Konditionierung

Answer 3

Interaktionistische Theorien

Answer 4

Selbstgestaltungstheorien

Answer 5

Endogenistische Theorien

Answer 6

Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beratung

Answer 7

Generieren von Klassifikationssystemen für psychische Störungsbilder

Answer 8

Vernetzung von Praxisbeiträgen der Entw. Psy.

Answer 9

Erklären von biologischen Krankheitsursachen

Answer 10

Die Erkenntnis, dass andere nicht die gleiche Weltsicht haben müssen und daher so ihrem Wissensstand entspricht

Answer 11

Das Verständnis der gesellschaftlichen Normen der eigenen Kultur

Answer 12

Einen Überbegriff für Theorien, die sich mit den Denkvorgängen von Kindern beschäftigen

Answer 13

Die angeborene Ausstattung des Kindes mit Lernvoraussetzungen

Answer 14

Die Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben und zu verstehen

Answer 15

Kritische Lebensereignisse sind negative Ereignisse

Answer 16

Die Verantwortlichkeitsattribution hat keinen Einfluss auf die Bewältigung eines Kritischen Lebensereignisses

Answer 17

Normative Kritische Lebensereignisse sind schwieriger zu bewältigen als nicht normative

Answer 18

Die subjektive Bewertung eines Kritischen Lebensereignisses hat Einfluss auf die Bewältigung

Answer 19

Historisch kritische Lebensereignisse sind Situationen, die sozial und historisch von großer Bedeutung sind

Answer 20

Akkomodation beschreibt die Wirkung der Umwelt auf das Subjekt

Answer 21

Neue Informationen werden an bestehende kognitive Strukturen angepasst

Answer 22

Akkomodation beschreibt die Wirkung des Subjekts auf die Umwelt

Answer 23

Akkomodation ist eine Stufe der stadienabhängigen Theorie nach Piaget

Answer 24

Neue Informationen verändern und modifizieren bestehende kognitive Strukturen

Answer 25

Die Harmlosigkeitsgrenze beim Gebrauch von Alkohol liegt bei Frauen bei 16 g Alkohol täglich und bei Männern bei 24g Alkohol täglich

Answer 26

Für die Diagnose einer Abhängigkeit müssen nach dem ICD-10 fünf Diagnosekriterien vorhanden sein

Answer 27

Der Nachweis einer Toleranzentwicklung beim Alkoholkonsum ist eines der Kriterien des ICD-10 zur Diagnose einer Anhängigkeit

Answer 28

Für die Definition einer Abhängigkeit müssen nach dem ICD 10 auch körperliche Auswirkungen vorhanden sein

Answer 29

Konflikttrinker sind nach Jellinek stark gefährdet, aber noch nicht abhängig

Answer 30

Saufen: Morgens, Mittags, Abends ich will saufen. Der Hahn muss laufen.

Answer 31

Akkomodation

Answer 32

Objektpermanenz

Answer 33

Äquilibration

Answer 34

Klasseninklusion

Answer 35

Assimilation

Answer 36

Äquilibration

Answer 37

Akkomodation

Answer 38

Objektpermanenz

Answer 39

Klasseninklusion

Answer 40

Assimilation

Answer 41

Das Kind ist passiver Empfänger von Informationen der Realität

Answer 42

Die Interaktion zwischen Umwelt und Entwicklung bleibt weitgehend unberücksichtigt

Answer 43

Auf Entwicklungsabweichungen von gleichaltrigen Kindern wird nicht eingegangen

Answer 44

Kindgerechtere Versuchsanordnungen könnten die Leistungen der Kinder verbessern

Answer 45

Die Antworten der Kinder könnten durch Suggestivfragen beeinflusst sein

Answer 46

Es gibt Entwicklungsaufgaben, die zeitlich begrenz sind und auch zeitlich unbegrenzte Entwicklungsaufgaben

Answer 47

Die erfolgreiche Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe in einem Lebensabschnitt verhilft zum Erfolg in einer anderen, wiederkehrenden Aufgabe

Answer 48

Entwicklungsaufgaben sind Aufgaben, die vorwiegend die Kindheit und Jugend betreffen

Answer 49

Biologische Veränderungen sind ein wichtiger Auslöser für Entwicklungsaufgaben

Answer 50

Entwicklungsaufgaben sind kulturabhängig

Answer 51

Priming kann als "Voraktivierung" von Gedächtnisinhalten angesehen werden

Answer 52

Priming bedeutet, dass die zuerst gehörten Informationen leichter behalten werden

Answer 53

Verbesserte Verarbeitung von Reizen durch frühere Erfahrungen

Answer 54

Priming bezeichnet die Störung der Verarbeitung von Lerninhalten durch vorausgegangene Inhalte

Answer 55

Priming ist der Fachbegriff für die Aufnahmegeschwindigkeit von neuen Informationen

Answer 56

Die Erkenntnis, dass ein Gegenstand seine Größe nicht verändert, wenn man ihn auf einen anderen Platz stellt

Answer 57

Ununterbrochenes Interesse des Kindes an tatsächlich vorhandenen Gegenständen

Answer 58

Das Wissen, dass es materielle und immaterielle Objekte gibt

Answer 59

Das Wissen, dass Gegenstände weiter existieren, die dem Kind gezeigt wurden, auch wenn diese im Moment nicht sichtbar sind

Answer 60

Das Wissen, dass eine Kerze, die aussieht wie ein Tannenbaum, trotzdem eine Kerze ist

Answer 61

Die Entwicklung wird durch eine Interaktion aus Umwelt und Subjekt beeinflusst

Answer 62

Weder die Umwelt noch das Subjekt haben einen aktiven Einfluss auf Entwicklung

Answer 63

Entwicklung ist durch externe Reize kontrollierbar

Answer 64

Die Entwicklung wird durch die Umwelt aktiv beeinflusst

Answer 65

Lernprozesse spielen bei der Entwicklung keine Rolle

Answer 66

Akzeleration beschreibt ein verfrühtes Auftreten von Merkmalen

Answer 67

Retardation beschreibt ein verspätetes Auftreten von Merkmalen

Answer 68

Progression beschreibt das Überspringen eines Entwicklungsstadiums

Answer 69

Reversibel bedeutet nicht umkehrbar

Answer 70

Regression beschreibt das Zurückfallen auf ein früheres Stadium

Answer 71

kann punktuell bestimmt werden

Answer 72

ist die Anzahl von Personen mit einer Störung im Verhältnis zur Gesamtgruppe

Answer 73

gibt an, wie viele Neuerkrankungen in einem bestimmten Zeitraum auftreten

Answer 74

kann über einen bestimmten Zeitraum bis hin zur gesamten Lebensspanne angegeben werden

Answer 75

beschreibt die Symptome einer psychischen Erkrankung

Answer 76

Die Veränderungskonzepte zeichnen sich durch regelhafte Stufenfolgen aus

Answer 77

Entwicklung ist als systemischer Begriff zu verstehen

Answer 78

Das Individuum wird als passiver Empfänger seiner Entwicklung betrachtet

Answer 79

Entw. Psy. war gleichbedeutend mit Kinderpsychologie

Answer 80

Der Altersbereich bezieht sich auf den Lebensabschnitt von der Geburt bis zur Pubertät

Answer 81

tragisches Erleben

Answer 82

ideosynkratisch

Answer 83

Beeinflussbarkeit

Answer 84

Moderne Entwicklungsauffassungen erklären Entwicklung mittels der systemischen Perspektive

Answer 85

Sie beschreibt unter anderem die Interaktion zwischen der Person und ihrer Umwelt

Answer 86

Sie erklärt Entwicklung aufgrund regelhafter Stufenfolgen

Answer 87

Es wird darunter ein Zusammenwirken von Anlage, Umwelt und aktiver Selbstgestaltung verstanden

Answer 88

Deklarative Gedächtnisleistungen sind stark altersabhängig

Answer 89

Das deklarative Gedächtnis bezieht sich auf bewusste Speicherung und bewussten Abruf von Emotion.

Answer 90

Das deklarative Gedächtnis wird auch als explizites Gedächtnis bezeichnet

Answer 91

Assoziationen sind eine Lernform des deklarativen Gedächtnisses

Answer 92

Deklarative Gedächtnisleistungen zeigen keinen Zusammenhang mit dem Alter

Answer 93

Berücksichtigung des Informationsstandes anderer

Answer 94

Tatsache, dass ein Kind eine eigene Meinung hat und diese auch begründet

Answer 95

Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes

Answer 96

Dass ein Kind weiß, dass Gegenstände und Menschen weiter existieren, auch wenn sie plötzlich unsichtbar sind

Answer 97

Affektabstimmmung und soziale Bezugnahme

Answer 98

G. Stanley Hall

Answer 99

Sigmund Freud

Answer 100

Robert James Havighurst

Answer 101

Jon James Walkovic

Answer 102

Joe Selker

Answer 103

Pubertät ist eine Begriff aus der Biologie

Answer 104

Pubertät beginnt teilweise vor der Adoleszenz mit 9/10 bis 11 Jahren

Answer 105

Pubertät bezeichnet körperliche Veränderungs- und Reifungsprozesse

Answer 106

Pubertät ist gleichbedeutend mit Jugend und bedeutet erwachsen werden

Answer 107

Pubertät verlagert sich aufgrund von Ernährung und genetischen Einflüssen immer weiter nach hinten

Answer 108

Es finden keine signifikanten Veränderungen des Körpers während der Pubertät statt, dies geschieht durch endokrine Prozesse

Answer 109

Jugendliche benötigen durchschnittlich gleich viel Schlaf wie Kinder (9 - 10 Stunden)

Answer 110

Im Jugendalter wird Melatonin wird bis zu zwei Stunden später produziert

Answer 111

Jugendliche erleben durch zu starken Medienkonsum eine Veränderung des Schlaf-Wach-Rythmus

Answer 112

Neuronale Umstrukturierungen im Gehirn haben stehen in keinem Zusammenhang mit einer Veränderung des Schlaf-Wach-Rythmus

Answer 113

Durch hormonelle Veränderung erleben Jugendliche einen besonders intensiven Sexualtrieb, welcher ihnen das Einschlafen erschwert

Answer 114

Es findet eine umfassende Umstrukturierung zwischen 4 und 21 Jahren statt

Answer 115

Der Anteil weißer Hirnsubstanz nimmt zu

Answer 116

Der Anteil grauer Hirnsubstanz nimmt zu

Answer 117

Es kommt zu einer Spezialisierung neuronaler Verknüpfungen

Answer 118

Intuitive Entscheidungen sind nach wie vor vorrangig

Answer 119

Die Fähigkeit zum abstrakten Denken führt zu einer nazistischen Persönlichkeitsstörung in 0,9% der Fälle (Adoleszente Risikoprävalenz)

Answer 120

Frühe Kindheit (bis 6 Jahre)

Answer 121

Späte Kindheit (6 - 12 Jahre)

Answer 122

Adoleszenz (12 - 18 Jahre)

Answer 123

Pubertät (12 - 18 Jahre)

Answer 124

Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)

Answer 125

Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)

Answer 126

Mittlere Kindheit (6- 12 Jahre)

Answer 127

Mittleres Erwachsenenalter (30 - 60 Jahre)

Answer 128

endokrinologische Prozesse

Answer 129

Entwicklung des Gehirns

Answer 130

Persönliche Entwicklungsziele (geprägt durch soziale Erwartungen)

Answer 131

Wachsen der sekundären Geschlechtsteile

Answer 132

Entwicklung der Libido

Answer 133

Abrubte Veränderung des Stimmungsverlauf (charakterisiert durch emotionalen Drift)

Answer 134

Ausleben des Jugendegozentrismus

Answer 135

Orientierung und Stabilisierung der heranreifenden Persönlichkeit

Answer 136

Vermittlung von emotionaler Geborgenheit

Answer 137

Aufnahmeriten als Zeichen des heranwachsens

Answer 138

Risikoverhalten erwünscht

Answer 139

Raum für Experimentieren mit neuem Verhalten

Answer 140

Explizite Identität (explicit identity)

Answer 141

Diffuse Identität (diffuse identity)

Answer 142

Gestohlene Identität (stolen identity)

Answer 143

Übernommene Identität (foreclosure identity)

Answer 144

Unreflektierte Identität (moratorium)

Answer 145

Kritische Identität (moratorium)

Answer 146

Erarbeitete Identität (achieved identity)

Answer 147

Erlernte Identität (foreclosure identity)

Answer 148

Sensation Seeking

Answer 149

Selbstwerterhöhung durch Risikoverhalten

Answer 150

Leistungsrückgang in der Schule

Answer 151

Ausbleiben des Wachstumsschubs

Answer 152

Gelenksverknorpelung

Answer 153

Competence (Kompetenz)

Answer 154

Character (Charakter)

Answer 155

Confidence (Bewusstsein)

Answer 156

Connection (Beziehungen)

Answer 157

Care (um andere sorgen)

Answer 158

Cleanliness (das kümmern um sich selbst)

Answer 159

Caution (Erkennen von Gefahr)

Answer 160

Independence (Unabhängigkeit)

Answer 161

Urvertrauen vs. Urmisstrauen

Answer 162

Autonomie vs. Scham/ Zweifel

Answer 163

Initiative vs. Schuldgefühl

Answer 164

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

Answer 165

Identität vs. Identitätsdiffusion

Answer 166

Intimität / Solidarität vs. Isolierung

Answer 167

Generativität vs. Selbstabsorption

Answer 168

Integrität vs. Verzweiflung

Answer 169

Kompetenz vs. Inkompetenz

Answer 170

Introvertiert vs. Exotisch

Answer 171

Die Fähigkeit zur Intimität setzt Identität voraus

Answer 172

Intimität ist ein Prozess der Selbstwertfindung

Answer 173

Intimität ist die Kompetenz, sich mit jemand in Beziehung zu setzen

Answer 174

Ist Intimität nicht vorhanden, führt dies zu Fehlverhalten in bestimmten Situationen mit engen Beziehungspersonen

Answer 175

Die nicht vorhandene Fähigkeit, Intimität aufzubauen und zu leben, kann zur Ich-Sucht und zur Isolierung sowie zur "Aufoperung für eine Sache" führen

	Erstellt von Michael B vor mehr als 5 Jahre

Nächster

EC- Entwicklungspsychologie 1

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

ähnlicher Inhalt