2 C Entwicklungspsychologie März 2012

Question

Das Lebensalter spielt in der Entwicklunspsychologie eine große Rolle. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffen?

Answer 1

Alter wird in entwicklungspsychologischen Studien zunächst meist als abhängige Variable definiert.

Answer 2

Unter bestimmten Rahmenbedingungen kann das Lebensalter als eine "echte" unabhängige Variable verstanden werden.

Answer 3

Das Alter erklärt als nicht psychologische Variable Entwicklung

Answer 4

Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsfaktoren zu verstehen

Answer 5

Alter und Kohorten bzw. Genereationenszugehörigkeit sind in Querschnittdesigns nicht konfundiert.

Answer 6

Das ME kann als Selbstkonzept verstanden werden

Answer 7

Das I repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich

Answer 8

Das I ist empirisch erfassbar

Answer 9

Das ME ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich

Answer 10

Die ständige Dynamik des ME führt zu einer Rekstrukturierung des I

Answer 11

Perspektivenübernahme

Answer 12

Kreativität

Answer 13

Tiefenwahrnemung

Answer 14

Problemlösung in Gruppen

Answer 15

Entwicklung muss immer als qualitativer Veränderungsprozess im Sinne von Stufen oder Stadien betrachtet werden

Answer 16

Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich nicht mit psychopathologischen Phänomenen

Answer 17

Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt 1. intraindividuelle Veränderungen über die Zeit hinweg und 2. interindividuelle Unterschiede in intraindividueller Veränderung

Answer 18

Aus Perspektive eines modernen Entwicklungsbegriffs wird Entwicklung als zielgerichteter und irresibler Prozess betrachet

Answer 19

Entwicklungspsychologische Theorien sind frei von implizierten Menschenbildannahmen

Answer 20

in einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen bzw. Stadienmodell) verpflichet

Answer 21

geht aus Piagets Entwicklungsmodell hervor

Answer 22

bezieht sich auf das Sammeln von Entwicklungszielen , ihre nachfolgende Organisation und später erfolgte Koordination

Answer 23

hat sich in der Bindungsforschung empirisch bewährt

Answer 24

ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

Answer 25

Bronfenbrenner

Answer 26

ein System zur automatischen Erkennung eines Fingerabdrucks

Answer 27

ein Kodiersystem für Bewegungsverhalten im Raum

Answer 28

ein Kodiersystem für kindliches Explorationsverhalten

Answer 29

ein Kodiersystem für minimistische Bewegungen

Answer 30

ein Computerauswertungsprogramm für den emotionalen Gehalt gesprochener Sprache

Answer 31

sind in der Regel so angelegt, dass Veränderungen tatsächlich erfasst und analysiert werden kann (wiederholte Untersuchungen der gleichen Individuen über den interessierenden Veränderungszeitraum hinweg)

Answer 32

in der Form von Querschnittsuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen Altersgruppen

Answer 33

sind grundsätzlich so gestaltet, dass durch eine Kombination von Längs- und Querschnitt Veränderungen auf Entwicklung zurückgeführt werden können

Answer 34

über einen großen Altersbereich hinweg müssen das interessierende Merkmal mit exakt derselben Methode erfassen

Answer 35

versuchen zumeist, das Zustandekommen qualitativer Veränderung auf ontogenetischer Ebene durch die Betrachtung weiterer Zeitebenen (Mikro, Meso) zu erklären.

Answer 36

wird heute nicht mehr in der Bindungsforschung verwendet

Answer 37

wurde von Ingrid Bretherton entwickelt

Answer 38

kann, wenn er einmal mit Vater/Kind,ein zweites Mal mit Mutter/Kind durchgeführt wird, zu zwei unterschiedlichen Bindungsklassifikationen des Kindes führen

Answer 39

gibt unmittelbar direkt Auskunft über die Ursachen (z.B. mütterliche Feinfühligkeit) der kindlichen Bindungsqualität

Answer 40

klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden

Answer 41

Die Forschung innerhalb der Psychologie ist in erster Linie idiographisch orientiert

Answer 42

Das Längsschnittdesign ist im Gegensatz zum Querschnittdesign methotdisch gesehen der Königsweg der Entwicklungspsychologie

Answer 43

Die Entwicklungspsychologie war in ihren Anfängen eher eine Kinderpsychologie

Answer 44

Von aggregierten (gemittelten) Daten auf Individuen zu schließen ist nach Valsiner ein zentraler Fehler der Psychologie

Answer 45

Vygotsky betrachtete Spiel als eine Zone der nächsten Entwicklung

Answer 46

ist identisch mit der Frage der Konstruktvalidität

Answer 47

stellt sich nur in der experimentellen Versuchsanordnung

Answer 48

stellt sich in Längsschnittuntersuchungen deutlicher als in Querschnittuntersuchungen

Answer 49

richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte Umwelt die Eigenschaft hat, die der Forscher/die Forscherin voraussetzt

Answer 50

wird in der entwicklungspsychologischen Forschung durchgehend berücksichtigt

Answer 51

Wie kann kultiviertes Verhalten optimal gelernt werden ?

Answer 52

Wie kann ein kulturelles Identitätsgefühl gefördert werden?

Answer 53

Wie unterscheiden sich kollektivistische von individualistischen Kulturen in Bezug auf Konsum?

Answer 54

Wie wirken sich autoritäre Erziehunsstile auf die Entwicklung des Selbst aus ?

Answer 55

Wie werden bestimmte Objekte zum Teil meines Selbst?

Answer 56

Entwicklung ist irreversibel

Answer 57

Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet

Answer 58

Entwicklung verläuft universell

Answer 59

Entwicklung ist gleichzusetzten mit Lernen

Answer 60

Entwicklung sollte mit geisteswissenschaftlichen Methoden erforscht werden

Answer 61

Entwicklung ist ein weitgehend natürlicher Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht

Answer 62

Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau). Aufbau und Abbau müssen immer gleichzeitig berücksichtigt werden.

Answer 63

Entwicklungsprozesse sind umkehrbar

Answer 64

Entwicklungsforschung bedarf einer multidisziplinären Ansatzes

Answer 65

Der Mensch steuer als aktiver Produzent maßgeblich seine eigene Entwicklung

Answer 66

William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität

Answer 67

Nach Piaget (1922) entwickelt sich die Denkeentwicklung des Kindes vom autistischen Denken, in dem die Realität dem affektiven Leben untergeordnet wird, hin zum logischen Denken, dem das autistische Denken untergeordnet ist

Answer 68

Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner Philosophie Als Ob, wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich bewusstfalscher Konzepte- Fiktionen - bedienen, die aber noch von hohem pragmatischen Nutzen sind.

Answer 69

Heinz Werner unterscheidet zwischen physionomischen und formaltechischem Denken. Für ihn wird nicht der eine Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst, sondern beide existieren gleichberechtigt nebeneinander

Answer 70

Phantasie und Spiel im Erwachsenenalter sind entwicklungspsychologisch ebenso gut erforscht wie dieselben Phänomen im Kindesalter

Answer 71

Das vierte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Wirksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert

Answer 72

Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in Form von psychosexuellen, sondern psychozialen Phasen

Answer 73

Der Beginn des Erwachsenenalters ist durch den Konflikt zwischen Vertrauen und Misstrauen geprägt

Answer 74

Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Jugendalter

Answer 75

Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson von Bedürnis geprägt, Werte für kommende Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Dies kann in einer Familiengründung oder in sonstigen Engagement für andere seinen Niederschlag finden. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum

Answer 76

sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens

Answer 77

sind Regeln zur Erhöhung des Gedächnisleistung

Answer 78

sind Regeln zur Kontrolle von Gefühlen

Answer 79

sind Regeln zur Erhöhung der Wahrnehmungskapazität

Answer 80

sind Regeln zur Steuerung der Aufmerksamkeitspanne

Answer 81

die Betrachtung der Menschheitsentwicklung

Answer 82

die Genese der ontologischer Frage

Answer 83

die für die Entwicklungspsychologie klassische Zeitdemension

Answer 84

die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Heackel

Answer 85

die Bedingungen für die Genese qualitativer Entwicklungspr+nge

Answer 86

Zentrierung

Answer 87

Objektpermanenz

Answer 88

Volumenkonstanz

Answer 89

Dezentrierung

Answer 90

Havinghurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartung der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzung oder Werte

Answer 91

Das Konzept der Entwicklungsaufgabe eignet sich bis heute dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern

Answer 92

Eine Entwicklungsaufgabe nach Havinghurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führ zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben

Answer 93

Havinhurst beschreibt als Entwicklungsaufgabe des späteren Erwachsenenalters : Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum sterben entwickeln.

Answer 94

Für Havinghurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr kriesenhaftes Erleben defniert

Answer 95

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg

Answer 96

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationspezifisch

Answer 97

Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsabläufen lassen sich nicht rekonstruieren

Answer 98

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer /innen angepasst werden, wobei die interessierenden Entwicklungsdimension identisch bleiben soll

Answer 99

Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden

Answer 100

Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst

Answer 101

Bronfenbrenner war ein Kontexttualist, der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihre auseinandersetz, verstanden hat

Answer 102

Das Konzept der ökoöogischen Validität geht auf Bronnfenbrenner zurück

Answer 103

Ein Exosystem ist ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich (z.b. die Familie, das Klassenzimmer usw.) erlebt wird

Answer 104

Urie Bronfenbrenner charaktarisiert die Entwicklungspsychologie als "the science of strange bahavior of children in strange situations with strange adults fot the briefest possible periods of time

Answer 105

herrscht ein sozial deterministisches Menschenbild vor

Answer 106

wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert

Answer 107

wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das Sozialverhalten hat

Answer 108

wird der Niederschlag sozialer Erfahrungen auf die Vererbung untersucht

Answer 109

werde sowohl soziale als auch genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen

Answer 110

Autonomie vs Schuldgefühl

Answer 111

Initiative vs Schuldgefühl

Answer 112

Autonomie vs Scharm

Answer 113

Identität vs Identitätsdiffusion

Answer 114

Vertrauen vs Misstrauen

Answer 115

Reaktionszeitmessung

Answer 116

Verhaltenbeobachtung

Answer 117

Messung physiologischer Parameter

Answer 118

Fragebogen

Answer 119

Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identity Status Interview (ISI)

Answer 120

Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion

Answer 121

Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorhergegangene Exploration aus

Answer 122

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen /schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugung einbezogen

Answer 123

Im Moratorium wird exploriert, ohne das es zu einen Commitment kommt.

Answer 124

aufwendiger und zeitintensiver als ein Längsschnitt

Answer 125

Testungseffekte (Übung ) treten ein

Answer 126

intrainidividuelle Veränderungen auf Zeit wird nicht erfasst

Answer 127

selektiver Stichprobenschwund über die Zeit

Answer 128

Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor

Answer 129

auf Gesellschaften

Answer 130

auf Entwicklungsphasen

Answer 131

auf die kooperative oder konkurrierende Lösung von Problemen

Answer 132

auf Erziehungsstile

Answer 133

auf indididuen

Answer 134

wird nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht

Answer 135

wird Kulturzugehörigkeit häufig als Langzeitzugehörigkeit/ Nationalität verstanden

Answer 136

wird nach Universalien gesucht

Answer 137

wird Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden

Answer 138

müssen vor allem die Datenerhebungsinstrumente sprachlich angepasst werden

Answer 139

Nach Piaget dient das Symbolspiel a.u. auch der Bewältigung von negativen Gefühlen

Answer 140

Für Piaget besteht eine Funktion des Spiels darin, gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen Normen, Rollen und Regeln erworben, geübt und verinnerlicht wird

Answer 141

Nach Piaget stehen Akkommondation und Assimilation im Spiel im Gleichgewicht

Answer 142

Für Vygotsky ist Spiel eine Form der Assimilation

Answer 143

Im Gegensatz zu Piaget unterscheidet Vygotsky systematisch zwischen Übungspiel , Symbolspiel und Regelspiel

Answer 144

dominiert im Symbolspiel die Akkommodation

Answer 145

markiert Symbolspiel im Kindesalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken

Answer 146

wird der Begriff der Regel im Symbolspiel gelernt

Answer 147

ist Kreatitvität die höchste Entwicklungsstufe im Erwachsenenalter

Answer 148

dominiert bei der Nachahmung die Assimilation

Answer 149

macht am Beispiel der Studie von Rosenberg deutlich, dass es keine Unterschiede im Spiel zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern gibt

Answer 150

entwickelt ein Modell zu den für das Regelspiel notwendigen emotionalen Kompetenzen

Answer 151

beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem Symbolspiel im Einzelspiel

Answer 152

votiert gegen spielfördernde Interventionsmßnahmen

Answer 153

betont, dass emotionale Regulation durch Spiel keinesfalls immer von selbst gelingt

Answer 154

ist ein pathologisches Phänomen

Answer 155

kommt fast ausschließlich bei Einzelkindern vor

Answer 156

kann in schwierigen Lebensumständen und bei Beziehungsdefiziten kompensatorisch wirken

Answer 157

geht in einer unsicheren Bindung des Kindes einher

Answer 158

findet sich überwiegend bei Jungen, die von Gleichaltrigen nicht akzeptiert werden

Answer 159

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist nicht förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter

Answer 160

Der imaginäre Gefährte war hinsichtlich vieler Dimensionen dem Schreiber/der Schreiberin sehr ähnlich

Answer 161

Der imaginäre Gefährte , der in den Tagebüchern angeschrieben wurde, war meistens männlich

Answer 162

Der imaginäre Gefährte war ein Einsatz für Vertrauensbeziehungen zur Freunden oder innerhalb der Familie

Answer 163

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten ist förderlich für das Erreichen der Stufe des formal operationalen Denken nach Piaget

Answer 164

Die Werte auf der Egonzentrismus-Skala differnzierten Jugendliche mit oder ohne imaginären Gefährten

Answer 165

Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant einsamer als Jugendliche, die keine Tagebuch führen

Answer 166

Jugendliche , die in ihren Tagebüchern imaginäre Gefährten konstruieren, sind signifikant intelligenter als Jugendliche , die dies nicht tun

Answer 167

Jugendliche, die imaginäre Gefährten in ihren Tagebüchern konstruieren, lösen ihre sozialen Probleme signifikant besser als Jugendliche, die in ihren Tagebüchern keinen imaginären Gefährten konstruieren

Answer 168

Eine Neigung zur Tagträumerei ist ein Pröädiktor für die Konstruktion von imaginären Gefährten in Tagebüchern Jugendlicher

Answer 169

zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftphantasien Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust kontraproduktiv für einen tatsächlichen Gewichtsverlust sind

Answer 170

gibt einen Überblick über phantasiefördernde Maßnahmen im Erwachsenenalter

Answer 171

zeigt, dass ausschließlich freiie, positive Zukunftphantasien über die zukünftigen Beruf/Arbeitsplatz zu späteren tatsächlichen Erhalt von Arbeitsangeboten vorhersagen

Answer 172

entwickelte das Konzept fantasm von Winnicott weiter

Answer 173

zeigt, das Phantasie in Online-Rollenspiel entwicklungsfördernd ist

Answer 174

lässt sich nicht unter einer entwicklungspsychologischen Perspektive interpretieren

Answer 175

geht häufig mit der Persönlichkeitsstörung einher

Answer 176

ist ein Phänomen , das im westeuropäischen Kulturkreis nicht beobachtet wird

Answer 177

ist ein Phänomen , das sich nur in individalistischen Gesellschaft findet

Answer 178

lässt sich durch Vaihinger, Philosophie des Als Ob theoretisch rahmen

Answer 179

Auf Winnicott geht das Konzept des Übergangsobjektes (transitional object) zurück

Answer 180

Whitty (2003) interpretiert cyberspace als potential space im Sinne von Winnicott

Answer 181

Spiel findet mach Winnicott im potential space statt

Answer 182

Für Winnicott hat das Spiel keine zentrale Rolle

Answer 183

Winnicott kommt aus der psychoanlaytischen Tradition

Answer 184

D. Vygotsky

Answer 185

E. Winnicott

Answer 186

Inge Bretherton

Answer 187

Anna Freud

Answer 188

Sigmund Freud

Answer 189

Konrad Lorenz

Answer 190

Nikolaas Tinbergen

Answer 191

die Bindungsqualität "unsicher-vermeidend" verweisst auf ein psychopathologisches Bindungsmuster und damit auf eine Bindungsstörung

Answer 192

die Bindungsqualität "unsicher-ambivalent" verweist auf ein psychopathologisches Bindungsmuster und damit auf eine Bindungsstörung

Answer 193

eine "unsichere" Bindungsqualität ist ein im Rahmen der Norm liegendes Adaptationsmuster

Answer 194

Die Bindung an die Mutter hat für ein Kind einen höheren Stellenwert als die Bindung an den Vater

Answer 195

Bildungsdefizite in der frühen Kindheit können später nicht mehr kompensiert werden

Answer 196

zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.

Answer 197

resultiert der Theorie zufolge in einem positiven Arbeitsmodell von eigenem Selbst und vom Anderen

Answer 198

wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten seltener diagnostiziert

Answer 199

lässt sich ausschließlich durch elternseitige Feinfühligkeit erklären

Answer 200

ist bis zum Erwachsenenalter hinein stabil

Answer 201

Interviews

Answer 202

Geschichtenergänzungsaufgaben

Answer 203

Verhaltensbeobachtung

Answer 204

Fragebogenitems

Answer 205

einem narrativen Ansatz (Erzählen der Lebensgeschichte

Answer 206

sichere Basis

Answer 207

Arbeitsmodell

Answer 208

Regelkreisprinzip

Answer 209

Entwicklungsaufgabe

Answer 210

Bindung als emotionales Band

Answer 211

das kindliche moralische Gewissen

Answer 212

die Ausprägung der kindlichen Kooperationsfähigkeit

Answer 213

die Planungsschritte bei der Bearbeitung einer Problemlösung

Answer 214

die vom Kind erreichte Stufe des logischen Denkens

Answer 215

unter anderem die Repräsentation des eigenen Selbst

Answer 216

Die Mutter muss in der Lage sein, die kindlichen Signale mit größter Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

Answer 217

Sie muss die Signale aus der Perspektive des Säuglings richtig deuten, etwa das Weinen des Kindes in seiner Bedeutung entschlüsseln ( Weinen wegen Hunger, Unwohlsein, Schmerzen, Langeweile)

Answer 218

Die Reaktion muss promt , also innerhalb einer für das Kind noch tolerablen Frustrationszeit erfolgen

Answer 219

Um das Kind lerntheoretisch gesehen nicht für unangemessene Stressreaktionen (z.b. schreien ) zu verstärken, sollte die Mutter zwischendurch die Signale des Kindes immer mal wieder ignorieren

Answer 220

Sie muss angemessen auf die Signale reagieren, also etwa die richtige Dosierung der Nahrungsmenge herausfinden, eher beruhigen oder Spielanreize bieten, ohne durch Über-Unterstimulation die Mutter Kind Interaktion zu erschweren

Answer 221

werden insbesondere Formaspekte retrospektiver Erzählungen bei der Auswertung berücksichtigt (z.B. Auslassungen, Unfähigkeit, konkrete Beispiele zu geben etc)

Answer 222

lässt sich der Erfolg beim Speed Dating vorhersagen

Answer 223

wird die Bindungsrepräsentation des Lebenspartners erfasst

Answer 224

wird das Bondingverhalten Neugeborener beobachet

Answer 225

lässt sich die Aktivität von Spiegelneuronen visualisieren

Answer 226

Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund

Answer 227

Bolwbys Theorie weist viele Parallelen zu Piagets Konzeption der Genese des Selbst auf

Answer 228

Bolwby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert

Answer 229

Ethnologische Forschungergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby

Answer 230

Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen

Answer 231

Im Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse betont die Bindungstheorie die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange Entwicklung

Answer 232

Sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des Fremde Situations Test nur in Ausnahmefällen mit Stress

Answer 233

Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine lerntheoretische Basis angenommen

Answer 234

Im Rahmen des Fremde Situations Test wird kindliches Bindungsverhalten in Situationen kategorisiert, die für das Kind entspannend sind

Answer 235

Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil

Answer 236

Mutter - Kind Beziehung

Answer 237

Näheregulation

Answer 238

Kin selection

Answer 239

Reziprozitätsaushandlung

Answer 240

die aktuellen Ursachen von Verhaltensweisen

Answer 241

die unmittelbaren Vorstufen des Verhaltens

Answer 242

den evolutionären Nutzen von Verhaltensweisen

Answer 243

die situativen Bedingungen des Verhaltens

Answer 244

die individuellen Verhaltensentwicklungen

Answer 245

Freiwilligkeit

Answer 246

Positiver Charakter

Answer 247

keine offene Sexualität

Answer 248

zeitliche Ausdehnung

Answer 249

formelle Sozialbeziehung

Answer 250

Befragte(r) ist zwischen 3 und 40 Jahren alt

Answer 251

Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle

Answer 252

Netzwerkperson ist Freizeitpartner

Answer 253

Befragte(r) hat Kinder

Answer 254

Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe

Answer 255

A)Freundschaft als gegenseitige soziale Interakton

Answer 256

Freundschaft als einseitig Hilfestellung

Answer 257

Freundschaft als Schönwetter-Kooperation

Answer 258

Freundschaft als intimer, gegenseitiger Austausch

Answer 259

E) Freundschaft als Heteronomie und Autodependenz

Answer 260

Geschwister

Answer 261

romantische Partner/Partnerin

Answer 262

Die tatsächlichen Ähnlichkeiteit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommen Ähnlichkeit

Answer 263

Die Freundinnen kritisieren sich häufig und es wurden viele Konflikte genannt

Answer 264

Die Einschätzung der Dominanz scheint einen von Zuwendung , Missempfinden und Bewertungen moderierten Aspekt einer Beziehung erfassen

Answer 265

Materielle Hilfeleistungen (z.b. Kinderbetreuung) wurden häufig genannt

Answer 266

Missempfindungen und Ärger wurden deutlich besser wahrgenommen als positive Stimmungen der Freunding

Answer 267

In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsrquote zunächst höher als vor dem Krieg

Answer 268

Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 2003 auf

Answer 269

Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2007 auf über 50 % erhöht

Answer 270

Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken

Answer 271

Zwischen 2004 und 2007 ist eine leichte Zunahme der Scheidungsquote zu verzeichnen.

Answer 272

niedrige Angst kennzeichnet den sicheren Bindungsstil

Answer 273

hohe Angst kennzeichnet den abweisenden Bindungsstil

Answer 274

hohe Vermeidung kennzeichnet den abweisenden Bindungstil

Answer 275

niedrige Vermeidung kennzeichnet den verstrikten Bindungsstil

Answer 276

hohe Vermeidung kennzeichnet den unsicheren, ängstlichen Bindungstil

Answer 277

Dating Phase

Answer 278

Reaction Phase

Answer 279

Mating Phase

Answer 280

Bonding Phase

Answer 281

Reflection Phase

Answer 282

Die Paarbildung wird durch Geruchsstoffe (Pheromone) gesteuert

Answer 283

Es gibt auch nicht monogame Wühlmausarten

Answer 284

Wird die Ausschüttung von Oxytozin und Vasopressin verhindert, kommt es zu keiner Bindung zwischen den Partnern

Answer 285

Während der Paarung wird beim Männchen vor allem Qyxtozin wirksam

Answer 286

Auch ohne vorhergehende Paarungen führt die künstliche Verabreichung von entsprechenden Hormonen zu dauerhaften Bindungen

Answer 287

Vulnerabilität

Answer 288

dyadische Coping

Answer 289

Rechthaberei

Answer 290

Desinteresse

Answer 291

Positive Alternativen

Answer 292

Wir Gefühl

Answer 293

Aufregung im Alltag

Answer 294

Im Alltag wird meist ein deskriptiver Moralbegriff verwendet

Answer 295

In der Moralpsychologie wird überwiegend ein normativer Moralbegriff benutzt

Answer 296

Nützlichkeitserwägungen sind charakteristisch für die Gesinnungsethik

Answer 297

Deontologische Moralbegründung gehören in den Bereich der Verantwortungsethik

Answer 298

Aus gesinnungsethischer Perspektive kann eine Handlung moralisch schlecht sein, selbst wenn die Folgen positiv sind

Answer 299

Der moralische Realismus kennzeichnet die autonome Moral

Answer 300

Der moralische Realismus beruht auf Zusammenarbeit und Kooperation der Kinder untereinander

Answer 301

Eine Regel wird nicht einfach wörtlich genommen, sondern ihrem Sinn nach interpretiert

Answer 302

Das Kind berücksichtigt weniger die Absicht , sondern die tatsächlichen Konsequenzen des Handelns

Answer 303

dem moralischen Realismus entspricht die konventionelle Moral

Answer 304

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln

Answer 305

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründet sein

Answer 306

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Aversions-Aversions-Konlfiktes

Answer 307

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf alltäglichen Situationen

Answer 308

Zu einem moralischen Dilemma gibt es jeweils nur eine optimale Lösung

Answer 309

Nichthinterfragte Macht und Vermeidung von Strafe gelten als Werte an sich

Answer 310

Grundzüge von Fairness, Gegenseitigkeit und Sinn für gerechte Verteilung sind zwar vorhanden, werden aber stets physisch oder pragmatisch interpretiert

Answer 311

Richtiges Verhalten ist, was anderen gefällt oder hilft und ihre Zustimmung findet

Answer 312

Außerhalb des gesetzlich festgelegten Bereichs basieren Verpflichtungen auf freier Übereinkunft und Verträgen

Answer 313

Orientierung an selbstgewählten ethischen Prinzipien

Answer 314

Die Stufen folgen er von Kohlberg postulierten Reihenfolge

Answer 315

Die Anzahl der Befragten variierte zu den verschiedenen Befragungszeitpunkten

Answer 316

Die Stufenzuordnungen korrespondieren mit dem Alter

Answer 317

Die Stufenzuordnungen wurden mit dem Standard Issue Moral Judgment Test erfasst

Answer 318

Die Studie umfasste sowohl männliche als auch weibliche Vpn

Answer 319

Personen ziehen moralische Argumente niedriger Stufen denen höherer Stufen vor

Answer 320

die moralische Urteilspräferenz und die moralische Differenzierungsfähigkeit folgen beide der von Kohlberg postuliert Stufensequenz

Answer 321

Etwa 15 Prozent der Versuchspersonen weisen idiosynkratische (nicht theoriekonforme) Urteilspräferenzen auf

Answer 322

Frauen tendieren zu Urteilen auf Stufe 3, Männer überwiegen zu Urteilen auf Stufe 4

Answer 323

Moralische Urteile, die weit unterhalb des eigenen Urteilsniveau liegen, können nicht mehr sicher differenziert werden

Answer 324

Das Denken wird auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive

Answer 325

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe

Answer 326

Eine bestimmte Stufe der sozialen Perspektive ist keine notwendige Voraussetzung für die Erreichung einer entsprechenden Stufe des moralischen Urteils

Answer 327

Das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf der entsprechenden Stufe des logischen Denkens

Answer 328

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe der sozialen Perspektive ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe

Answer 329

altruistische Bestrafungen sich negativ auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt

Answer 330

die Kooperationsbereitschaft zunächst niedrig lad, dann aber kontinuierlich zunahm

Answer 331

die Bestrafung eigennützigen Verhaltens die Kooperationsbereitschaft nicht erhöht

Answer 332

sich die Versuchspersonen gegenüber fremden kooperativer als gegenüber bekannten Mitspielern zeigten

Answer 333

nicht nur Trittbrettfahrer bestraft werden, sondern auch kooperative Mitspieler (antisoziale Bestrafung)

Answer 334

Trotz seiner Hirnschädigung konnte Elliot im Interviewverfahren von Kohlberg der Stufe 4/5 zugeordnet werden

Answer 335

Elliot zeigte in Leistungs-und Persönlichkeitstests auffällige Ergebnisse

Answer 336

Elliot klammerte sich stur an einmal gefasste Ziele

Answer 337

Gegenüber seiner Familie blieb Elliot nach seiner Krankheit fürsorglich, gegenüber fremden Personen war er allerdings völlig gleichgültig

Answer 338

Der Gehirntumor hatte bei Elliot die Amygdala (Mandelkern), die für Gefühle zentral wichtig sind, zerstört

Answer 339

Spieler mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex ziehen ungeachtet des erkannten Risikos weiterhin von den schlechten Stapeln

Answer 340

Mit dem IGT konnte die positive Wirkung altruistischer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden

Answer 341

bei Spielern mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex zeigte sich bereits nach ca 10 Versuchen ein Anstieg der Hautleitfähigkeit beim Ziehen von einem schlechten Stapel

Answer 342

Mit dem IGT konnte die Überlegenheit der Tit for Tat Strategie nachgewiesen weden

Answer 343

Mit dem IGT konnte die negative Wirkung antisozialer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden

Answer 344

Es stellte eine deutliche Vereinfachung gegenüber den rationalistischen Modell dar

Answer 345

Es ist besser mit den philosophischen Annahme von D. Hume also von I.Kant vereinbar

Answer 346

Es stellte den Verlauf des moralischen Urteilens als eine Abfolge analytischer Entscheidungsschritte dar

Answer 347

Es geht im Gegensatz zum rationalistischen Modell davon aus, dass sich Personen in ihren moralischen Urteilen nicht gegenseitig beeinflussen

Answer 348

Es basiert auf der Annahme, dass Personen ihre moralische Intuitionen vor allem durch Nachdenken ändern

Answer 349

Hierarchie

Answer 350

Reziprozität

Answer 351

Bezugsgruppe

Answer 352

die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung entsprachen, aber genau eine Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen

Answer 353

in Kleingruppen eine gemeinsame Lösung des Problems erarbeiten lassen

Answer 354

die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung widersprachen, und genau auf der Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen

Answer 355

moralisches Dilemmata in Rollenspiel möglichst intensiv einzuüben

Answer 356

die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung widersprachen, und genau eine Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen

Answer 357

post-operationales Denken

Answer 358

formal-operationales Denken

Answer 359

konkret-operationales Denken

Answer 360

meta-operationales Denken

Answer 361

trans-operationales Denken

Answer 362

weil der Arzt der einzige war, der den Willen der Frau erfüllen konnte; die Hochachtung vor dem Willen der Frau gebot ihm, so zu handeln , wie er es tat

Answer 363

weil der Arzt nur getan hat, wozu die Frau ihn überredete. Er braucht sich deswegen um unangenehme Konsequenz keine Sorgen zu machen

Answer 364

weil der Arzt nach seinem Gewissen handeln muss. Der Zustand der Frau rechtfertigt eine Ausnahme von der moralischen Verpflichtung, Leben zu erhalten

Answer 365

weil der Arzt eigentlich kein Gesetz verletzt hat, da die Frau nicht mehr hätte gerettet werden können und er nur ihre Schmerzen verkürzen wollte

Answer 366

weil vermutlich die meisten seiner Kollegen in einer ähnlichen Situation genauso gehandelt hätten wie dieser Arzt

Answer 367

Die Umwelt von eineiigen Zwillingen sind in jeder Beziehung vergleichbar

Answer 368

Vergleichsweise hohe Erblichkeitsschätzungen finden sich im Bereich der Inteligenz

Answer 369

Mit aktiven Anlagewirkungen ist gemeint, dass ein Individuum aktiv seine Umgebung sucht, die zu seinen Anlagen passt

Answer 370

Eineiige Zwillinge sing genetisch identisch, bei zweieiigen Zwillingen liegt die durchschnittliche genetische Übereinstimmung bei 50%

Answer 371

Bei Adoptionsstudien ist die theoretische geforderte Nullkorrelation zwischen den Umwerltmerkmalen der Hrrkunfs- und der Adoptionsfamilie de facto kaum realisierbar

Answer 372

Diagnostik des aktuellen Entwicklungsstands

Answer 373

Beschreibung von Entwicklungsphänomenen

Answer 374

Suche nach den Bedingungen für das Zustandekommen von Entwicklung

Answer 375

Erklärung kurzfristiger Befindlichkeitsänderungen

Answer 376

Prognose des zukünftigen Entwicklungsstands

Answer 377

Schon bei Neugeborenen lassen sich Indikatoren für die Fähigkeit zur intermodalen Wahrnehmung nachweisen

Answer 378

Säuglinge zeigen eine Präferenz für niedrig-frequente Töne

Answer 379

Säuglinge präferieren Gesichter vor anderen Objekten

Answer 380

Säuglinge präferieren einfache vor komplexen Mustern

Answer 381

Schon in den ersten Tagen nach der Geburt zeigen Kinder eine Präferenz für die Stimme der eigenen Mutter

Answer 382

Nach der analen Phase folgt zuerst die genitale Phase, danach die Latzenphase

Answer 383

Von den drei postulierten Instanzen ES ICH und ÜBER -ICH ist das ICH um unmittelbare Triebbefriedigung bemüht

Answer 384

Der Ödipus bzw Elektrakomplex führt zur Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil

Answer 385

Zu Fixierung kommt es nur, wenn in den einzelnen Entwicklunsphasen eine unzureichende Bedürfnisbefriedigung stattfindet, nicht aber durch eine übermäßige Bedrüfnisbefriedigung

Answer 386

In der oralen Phase steht die Nahrungsaufnahme , in der analen Phase die Nahrungsausscheidung im Vordergrund

Answer 387

Bei der Längsschnittmethode ist es einfacher als bei der Querschnittmethode , repräsentative Stichproben zu gewinnen

Answer 388

Beim Vergleich von längs- und querschnittlichen Untersuchungen desselben Merkmals kann es zu systematisch verursachten Ergebnisdivergenzen wie beispielsweise folgender kommen: Bei der Messung der Intelligenz über die Lebensspanne hinweg zeigt sich in Längsschnittuntersuchungen typischerweise ein deutlicher Intelligenzabfall im späteren Erwachsenenalter, während die Intelligenzleistung in Querschnittuntersuchungen relativ konstant blieb

Answer 389

Im Idealfall lassen sich Teilstichproben im Konvergenzmodell so verbinden, dass ein zusammengesetzter Längsschnitt entsteht. Voraussetzung für die Verbindung der einzelnen Teilstichproben ist jedoch , dass die Mittelwerte an den Stichprobenübergängen keine deutlichen Abweichungen erkenne lassen

Answer 390

Längs- wie Querschnittmethode informieren über intraindividuelle Veränderungen

Answer 391

Im Vergleich zur Längsschnittmethode ist die Querschnittmethode durch einen höheren Zeit- und Personalaufwand charakterisierbar

Answer 392

Konsistenzanalyse

Answer 393

Retest-Reliabilität

Answer 394

Paralleltest-Reliabilität

Answer 395

Pretest-Reliabilität

Answer 396

Splitt Half Reliabilität

Answer 397

das Erwartungs- Enttäuschungs Paradigma

Answer 398

das Präferenzparadigma

Answer 399

das Habituations - Dishabituations Paradigma

Answer 400

der Wiener Entwicklungstest

Answer 401

das Erwartuns Induktions Paradigma

Answer 402

Angststörung

Answer 403

Hyperkenetische Störungen

Answer 404

Aggressiv-oppositionelles Verhalten

Answer 405

Asperger Syndrom

Answer 406

Ein zentraler Entwicklungsschritt in der sensumotorischen Entwicklungsphase ist die Entwicklung der Objektpermanenz

Answer 407

Wenn Sachverhalte mithilfe der vorhandenen Schemata eingeordnet werden, dann spricht man von einer Akkommodation

Answer 408

Die Tendenz zur Zentrierung auf einzelne Dimensionen gilt als Grundproblem der formal operationalen Entwicklungsphase

Answer 409

Piaget nimmt einen kontinierlichen Entwicklungsverlauf an

Answer 410

Im Assimilations -Akkommodationsprozess kommt es zunächst zum Äquilibrium, wenn eine Assimilation misslingt

Answer 411

verbales und präverbales Verhalten der Eltern

Answer 412

Regulation des Wahrheits- und Erregungszustandes

Answer 413

Einhalten eines optimalen Reaktionszeitfensters

Answer 414

Herstellen und Aufrechterhaltung von Blickkontakt

Answer 415

Bereitstellung von lernfördernden Spielzeug

Answer 416

Herzfrequenz

Answer 417

Atumungsaktivität

Answer 418

Reflexauslösbarkeit

Answer 419

Hautfärbung

Answer 420

zirkadianer Rhythmus

Answer 421

àufmerksamern, aber quengeliger Zustand

Answer 422

ruhiger Schlaf

Answer 423

Schläfrigkeit

Answer 424

Schlafen in der Rückenlage

Answer 425

Verzicht auf das Stillen des Kindes

Answer 426

Drogenkonsum der Mutter

Answer 427

Rauchen in Gegenwart des Säuglings

Answer 428

Überwärmung des Kindes (hohe Raumtemperatur , zuviel Kleidung)

Answer 429

Kinder, die ein niedriges Geburtsgewicht aufweisen oder bei deren Geburt es zu Komplikationen kam, sind anfälliger für spätere psychische Störungen

Answer 430

Alkohol, Nikotin oder Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft stehen in keiner Kausalverbindung zu der Entwicklung kindlicher psychischer Störungen

Answer 431

Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen sind anfälliger, eine psychische Störung zu entwicklen

Answer 432

Das jeweilige kindliche Temperament kann ein Risikofaktor, aber auch ein Schutzfaktor hinsichtlich der Entwicklung einer psychischen Störung sein

Answer 433

Eine desorganisierte Bindung kann psychische Störungen des Kindes begünstigen

Answer 434

Greifreflex

Answer 435

Moro Reflex

Answer 436

Rooting Reflex

Answer 437

Saugreflex

Answer 438

Schreitreflex

Answer 439

materielles Selbst

Answer 440

Selbst als Subjekt

Answer 441

generalized other

Answer 442

spirituelles Selbst

Answer 443

soziales Selbst

Answer 444

wird im Säuglingsalter im Zuge von Screeningverfahren durchgeführt

Answer 445

wird in der Bindungsforschung eingesetzt

Answer 446

dient der Erfassung der Farbdifferenzierung in der frühen Kindheit

Answer 447

wird zur Erfassung der selbstbezogenen Emotion Scharm eingestzt

Answer 448

dient zur Erfassung des Zeitpunktes es visuellen Selbsterkennens

Answer 449

Die Esstörung Anorexia und Bulimia Nervosa kommt bei jugendlichen Jungen und Mädchen in etwa gleich häufig vor

Answer 450

Im Jugendalter zeigen Mädchen mehr internalisierendes, Jungen mehr externalisierendes Problemverhalten

Answer 451

Anorexia ist durch starkes Untergewicht und Angst vor Gewichtzunahme gekennzeichnet

Answer 452

Bei der Entstehung von Substanzmissbrauchsstörungen spielen auch genetische und biologische Faktoren eine Rolle

Answer 453

Depressive Störungen entwickeln sich häufig erst im Jugendalter

Answer 454

Bei Gehörlosigkeit kann eine Gebärdensprache frühzeitig ohne bewusste Anstrengung erlernt werden , wenn sie im Kontext der Kommunikation mit dem Kind regelmäßig genutzt wird

Answer 455

Die Phase der Einwortsätze wird als holophrasische Phase bezeichnet, das mit einem Wort komplexe Aussagen ausgedrückt werden

Answer 456

In der telegrafischen Sprache erfolgt die Satzbildung bereits regelgeleitet

Answer 457

Säuglinge unterscheiden weniger Lautkategorien als Erwachsene

Answer 458

Die Kindheit ist eine sensible Periode für den Spracherwerb, in der dieser besonders leicht vonstatten geht

Answer 459

Moratorium

Answer 460

effiziente Identität

Answer 461

erarbeitete Identität

Answer 462

übernommen Identität

Answer 463

diffuse Identität

	Erstellt von petra.drewitz vor etwa 10 Jahre

Nächster

2 C Entwicklungspsychologie März 2012

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

Frage 75

Frage 76