Frage 1
Frage
Welche Medienpädagogischen Ansätze gibt es?
Antworten
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normativ, bewahrend, beschützend, kritisch
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kompetenz-fördernd, bewusstseinsbildend, emanzipatorisch
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interaktiv, integrativ, individuell
Frage 2
Frage
Theorien und Medienwirkungsforschung
Wie hat sich der Blick auf Medien verändert?
Antworten
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1910 - 1945: Phase der wirkungsstarken Medien (Zensur, Instrumentalisierung von Medien)
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1945 - 1980: Phase der wirkungsschwachen Medien (Aufkommen des Fernsehens, Wahlforschung, Schweigespirale usw.)
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1910 - 1945: Phase der wirkugsschwachen Medien (Zensur, Instrumentalisierung von Medien)
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1945 - 1980: Phase der wirkungstarken Medien (Aufkommen des Fernsehens, Wahlforschung, Schweigespirale usw.)
Frage 3
Frage
Mit welchen Teilbereichen / zentralen Fragestellungen setzt sich die Medienpädagogik auseinander?
Antworten
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Medienbildung
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Medienkompetenz
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Medienkritik
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Mediendidaktik
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Medienmanipulation
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Mediendirektion
Frage 4
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Dimensionen von Medienkompetenz nach Stefan Aufenanger, 1997
Antworten
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Kognitive Dimension
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Moralische Dimension
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Handlungsdimension
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Affektive Dimension
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Ästhetische Dimension
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Soziale Dimension
Frage 5
Frage
Medienbildung beginnt dort „wo die Vermittlung von Informationen […] aufhört, und wo es um deren Verarbeitung und Integration in den eigenen Lebens- und Erfahrungskontext geht.“ (Moser, Heinz: 2006)
Frage 6
Frage
Welche Rezeptions-Position(en) gibt es?
Frage 7
Frage
Welche Aufgaben haben Medien?
Medien haben eine...
Antworten
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soziale Funktion
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politische Funktion
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ökonomische Funktion
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unterstützende Funktion
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normative Funktion
Frage 8
Frage
Die Einführung eines Mediums kann eine Ablösung und Verdängung eines Mediums ([blank_start]Extinktion[blank_end]), eine [blank_start]Konvergenz und Koexistenz[blank_end] verschiedener Medien in Nischen oder eine [blank_start]Evolution[blank_end], d.h. die Entstehung eines spezifischen neuen Mediums auslösen.
Frage 9
Frage
Wie lauten die Lesarten von Stuart Hall (Encoding - Decoding)?
Antworten
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dominant-hegemonial ("Mainstream-Position")
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ausgehandelte Position (Teils Zustimmung, teils Ablehnung beim decodieren)
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oppositionelle Position (kritisch, distanziert)
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koalitions Position (gemeinsames Lesen)
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kompromiss Position (Teils Zustimmung, teils Ablehnung beim decodieren)
Frage 10
Frage
Medien nach Pross
[blank_start]Primäre Medien[blank_end]: Meschlicher Elementarkontakt: Sprache, Gestik, Mimik und Körpersprache
[blank_start]Sekundäre Medien[blank_end]: Medien, die nur einseitig ein Gerät brauchen: Rauchzeichen, Flugblatt, Brief, Buch, Zeitung
[blank_start]Tertiäre Medien[blank_end]: Technische Sender und Empfänger notwendig: Fernsehen, Radio, Telefon, Computer
Antworten
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Primäre Medien
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Sekundäre Medien
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Tertiäre Medien
Frage 11
Frage
Media literacy is the ability to access, analyse, evaluate, and create media.
Frage 12
Frage
Wie lauten die "Ebenen des Wissens" nach der Wissenspyramide?
Antworten
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Daten
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Informationen
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Wissen
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Zeit
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Lust
Frage 13
Frage
Wer sieht Medienbildung als Erweiterung von Medienkompetenz?
Frage 14
Frage
Spanhel sieht Medienbildung als Zielkategorie von Medienerziehung.
Frage 15
Frage
„Mediatisierung ist hier ein Konzept, um die Wechselbeziehung zwischen [blank_start]medienkommunikativem[blank_end] und [blank_start]soziokulturellem[blank_end] Wandel kritisch zu analysieren.“ (Andreas Hepp)
Grundannahme 1: Gesellschaften und Kulturen transformieren sich innerhalb eines andauernden [blank_start]Medi-atisierungsprozesses[blank_end].
Grundannahme 2: Medien verändern den Prozess der [blank_start]symbolischen Interaktion[blank_end] und der [blank_start]Kommunika-tion[blank_end].
Antworten
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medienkommunikativem
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massenmedien
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soziokulturellem
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gesellschaftlichem
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Mediatisierungsprozesses
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Transformationsprozesses
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symbolischen Interaktion
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symbolischen Integration
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Kommunikation
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Rezeption
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Produktion
Frage 16
Frage
Welche didaktischen Konzeptionen nutzt IFIT?
Antworten
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Konstruktivistische Vorgehensweise
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Behavioristische Vorgehensweise
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Methodenmix (Frontalunterricht, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Gamification)
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Methoden: Lesen, Schreiben, Rechnen
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Stark durch das "Neue Haus des Lernens" von Heinz Kippert geprägt
Frage 17
Frage
IFIT ist eine MINT-Förderorganisation in Österreich und bietet Technologie-Workshops, Weiterbildungen, Vorträge uvm. an.
Frage 18
Frage
Was sind die "digitalen Kompetenzen", die im Gastvortrag von Bernhard Löwenstein (IFIT) vorgestellt wurden?
Frage 19
Frage
Welche medienpädagogischen Grundhaltungen gibt es laut Daniel Süss?
Antworten
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Bewahren
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Reparieren
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Aufklären
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Handeln
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Reflektieren
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Verhandeln
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Verschweigen
Frage 20
Frage
Ordne die medienpädagogischen Ansätze geschichtlich richtig zu:
1934 - 1945: [blank_start]propagandistisch-indoktrine[blank_end] Medienpädagogik
1945: [blank_start]präventiv-normative[blank_end] Medienpädagogik
ab Mitte der 1960er: [blank_start]kritisch-rezeptive[blank_end] / [blank_start]emanzipatorisch-politische[blank_end] Medienpädagogik
ebenfalls ab MItte der 1960er: [blank_start]Bildungstechnologisch-funktionale[blank_end] Medienpädagogik
ab Mitte der 1970er: [blank_start]reflexiv-praktische[blank_end] Medienpädagogik
ab MItte der 1970er: [blank_start]Mit Medienkompetenz zur Medienbildung[blank_end]
Antworten
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propagandistisch-indoktrine
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präventiv-normative
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kritisch-rezeptive
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emanzipatorisch-politische
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Bildungstechnologisch-funktionale
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reflexiv-praktische
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Mit Medienkompetenz zur Medienbildung
Frage 21
Antworten
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Lernen als Verhaltensänderung, die durch positive Verstärkung/Belohnung herbeigeführt/trainiert werden muss
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Remember & Understand
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Lernen durch Feedback, Konditionierung, Belohnungsstrukturen
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Kritik: Bild vom Menschen als Maschine
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Reiz-Reaktions Lernen / Stimulus-Response
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Lernen als Informationsverarbeitung
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Lernen am Modell/Beispiel
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Problemlösungsorientiert
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Didaktisch: Kleine Schritte/Einheiten, Teilaufgaben, repetitives Üben, unmittelbares Feedback
Frage 22
Frage
Kognitivistische Lerntheorie
Antworten
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Lernen als Informationsverarbeitung
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Apply & Analyse
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Kritik: Handlungs-, Prozess- und Erfahrungswissen vernachlässigt
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Lernender besitzt eine aktive Rolle und erarbeitet sich die Lösungsstrategien anhand von vorgegebenen Informationen und Übungen
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Lernen am Modell/Beispiel
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aktive Verarbeitung von Informationen.
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Lernen als kreativer Prozess
Frage 23
Antworten
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Create & Evaluate
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Remember & Understand
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Lernprinzipien: Assimulation & Akkomodation
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Lernen als individueller Prozess
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Lernender: aktiv, eigenständige und inidivduelle Wissenskonstruktion
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Lehrender: als Coach, der nur in notwendigen Situationen steuernd eingreift
Frage 24
Frage
Das Zitat: "In order to learn he/she needs to make connection. The knowledge was already there, it just needed to be accessed” (Stephen Downs & George Siemens), stammt aus der Lerntheorie...
Antworten
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Behaviorismus
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Konnektivismus
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Konstruktivismus
Frage 25
Frage
Welche aktuellen Herausforderungen in der Medienpädagogik bei Kindern/Jugendlichen wurden im Gastvortrag von SaferInternet thematisiert?
Antworten
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YouTuberInnen nutzen die Angst von Kindern: Clickbates und Pranks (Rebecca Wing)
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Kettenbriefe
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FakeNews, Quellkritik (bei Jugendlichen z.B. im Fitnessbereich)
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Facebook und Twitter sollen mit Ende dieses Jahres abgeschaltet werden
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Neue App zeigt an, ob Fotos mit Filtern bearbeitet wurden und entfernt diese, sodass das Originalbild zu sehen ist.
Frage 26
Frage
Welches Problem sieht SaferInternet bei dem Koop-Survival-Spiel Fortnite?
Antworten
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Immer mehr Kinder und Jugendliche verlieren das Interesse am Spiel, sodass das Fortbestehen von Fortnite nicht sicher ist.
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Skins dienen als Statussymbole - Kinder, die sich Erweiterungen und Skins nicht leisten können stehen unter einem sozialen Druck und werden ausgerenzt.
Frage 27
Frage
Community-Medien wie OKTO oder RadioOrange94.0 können nicht eindeutig definiert werden, da sie sehr individuell ausgeprägt sind. Es gibt jedoch verbindende Kernkriterien, wie die nicht Kommerzialität, der partizipative Charakter (jeder besitzt eine Stimme) und die gesellschaftspolitische Funktion der Inklusion und des Empowerments von verschiedenen Communities.
Frage 28
Frage
Was bedeutet die Bezeichnung "Chocolate covered broccoli"?
Antworten
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Die Bezeichnung stammt aus dem Bereich des Game Based Learnings und ist ein Lernspiel, welches den Charakter von Gamification verfehlt und lediglich ein "digitales Arbeitsblatt" darstellt.
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Die Bezeichnung stammt aus der medienpädagogischen Lerntheorie des Konstruktivismus und bedeutet, dass besonders schwere Übungen besonders gut belohnt werden.
Frage 29
Frage
Flow is “a state in which people are so involved in an activity that nothing else seems to matter; the experience is so enjoyable that people will continue to do it even at great cost, for the sheer sake of doing it.” (Cskikszentmihalyi, 1990)
Frage 30
Frage
Bennene die drei Spielarten, die im Gastvortrag zu Game Based Learning vorgestellt wurden.
Antworten
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Lernspiele
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Serious Games
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COTS Games
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WoW Games
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GOT Games
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LoL Games
Frage 31
Frage
Wie findet Medienpädagogik in der Öffentlichkeit statt?
Antworten
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politisch medienpädagogischer Diskurs (es geht weniger um Skills/Kompetenz, als um die technische Ausstattung von Schulen)
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universitärer medienpädagogischer Diskurs (Stefan Aufenanger)
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mediale, öffentliche Diskurse zur Medienpädagogik (Eltern als Zielgruppe; Manfred Spitzer)
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didaktischer medienpädagogischer Diskurs (Schulen müssen medialer werden)
Frage 32
Frage
Mediendidaktik: Medien werden als Werkzeug und Arbeitsmittel genutzt, betrifft im didaktischen Dreieck nach Dominik Petko die Beziehung:
Frage 33
Frage
Mediendidaktik: Medien werden zur Prüfung und Beurteilung benutzt, betrifft im didaktischen Dreieck nach Dominik Petko die Beziehung:
Frage 34
Frage
Der Neurowissenschaftliche Ansatz wird häufig kritisert. da er noch sehr unerforscht und vieles unbekannt ist. Die viel genutzten Gehirnkartographien bieten keine wissenschaftlich-gültige Aussagekraft.
Frage 35
Frage
Laut der Pflichtliteratur "Bildung neu gemacht" von Henry Jenkins et al., zählen folgende Kompetenzen zur zentralen Medienkompetenz: