Frage 1
Frage
Die Konditionsklasse unterteilt die Konditionsarten grob in Preise und Zu-/Abschläge.
Frage 2
Frage
Die Abspracheart legt den Absprache- und Abrechnungskalender, die Konditionsartengruppe und die Abrechnungsart fest.
Frage 3
Frage
Konditionen sind immer zeitabhängig.
Frage 4
Frage
Gültigkeitszeiträume einer Kondition können sich überlappen.
Frage 5
Frage
Konditionen lassen sich für eine Referenzeinkaufsorganisation aushandeln und für andere EKOrg nutzen.
Frage 6
Frage
Wenn der Preis eines Lieferanten entsprechend der Menge variiert, können Staffeln hinterlegt werden.
Frage 7
Frage
Die Konditionstabelle ist eine Suchstrategie, die festlegt, in welcher Reihenfolge in Bestellungen, Infosätzen, Kontrakten usw. nach Konditionssätzen gesucht wird.
Frage 8
Frage
Eine Staffel kann sich auf Menge, Preis oder Gewicht beziehen.
Frage 9
Frage
Die Schemagruppe des Lieferanten wird im Customizing dem Lieferanten zugewiesen.
Frage 10
Frage
Einer Konditionsart kann eine Zugriffsfolge zugeordnet sein.
Frage 11
Frage
Das Kalkulationsschema legt fest, in welcher Reihenfolge die Konditionsarten in die Netto- bzw. Effektivpreisberechnung eingehen.
Frage 12
Frage
Das Kalkulationsschema legt fest, welche Konditionsarten zulässig sind.
Frage 13
Frage
Der Nettopreis berücksichtigt den Bruttopreis, Zu-/Abschläge, Steuern, Bezugsnebenkosten und Skonto.
Frage 14
Frage
Bei der Beschaffung von Dienstleistungen ist auf dem Positionstyp K und auf dem Kontierungstyp D zu hinterlegen.
Frage 15
Frage
Komplexe Leistungsverzeichnisse können mit Hilfe von Gliederungsstufen übersichtlich gestaltet werden.
Frage 16
Frage
Jeder Gliederungsstufe im Leistungsverzeichnis lassen sich beliebig viele Leistungszeilen zuordnen.
Frage 17
Frage
Ein Leistungsstammsatz muss im Musterleistungsverzeichnis oder im Standardleistungsverzeichnis enthalten sein, wenn er bei der Beschaffung verwendet werden soll.
Frage 18
Frage
Preisvergleiche mit dem Preisspiegel sind nur auf Ebene der Gliederungsstufen, aber nicht auf Leistungszeilenebene möglich.
Frage 19
Frage
Langfristig gültige Preise für Dienstleistungen lassen sich auf Ebene der Leistung, der Leistung des Lieferanten und der Leistung des Lieferanten und des Werkes festhalten.
Frage 20
Frage
Ein Vorteil des Standardleistungsverzeichnisses ist die problemlose Kommunikation zwischen Einkaufsabteilung und dem Dienstleister, da Leistungsbeschreibungen eindeutig sind.
Frage 21
Frage
Im Musterleistungsverzeichnis können Leistungsspezifikationen gespeichert werden, die im Unternehmen häufig verwendet werden.
Frage 22
Frage
Der Beschaffungszyklus bei Dienstleistungen ist: Bedarfsermittlung, Erstellen des Leistungsverzeichnisses, Bezugsquellenfindung (ggfs. Über Anfrage, Angebot und Preisspiegel), Bestellung, Leistungsabnahme, Leistungserfassung, Rechnungsprüfung und Zahlung.
Frage 23
Frage
Formeln können im Customizing definiert werden.
Frage 24
Frage
Bei der Rechnungsprüfung vergleicht das System den Preis der Rechnung mit dem Leistungserfassungsblatt.
Frage 25
Frage
In der Finanzbuchhaltung müssen Aufwände aus der Dienstleistungsbeschaffung manuell nachgebucht werden.
Frage 26
Frage
Damit man die Bedarfsplanung für das entsprechende Werk durchführen kann, muss die Bedarfsplanung für das Werk aktiviert sein, müssen die Bedarfsplanungsparameter dieses Werkes gepflegt sein und müssen die Dispodaten der maschinell zu disponierenden Materialien gepflegt sein.
Frage 27
Frage
Existieren mehrere mögliche Lieferanten, so können aus dem Planungslauf nicht automatisch Lieferplaneinteilungen entstehen.
Frage 28
Frage
Ein separat disponierter Lagerort hat als Anlieferadresse stets die Adresse des übergeordneten Werkes, die im Customizing hinterlegt wird.
Frage 29
Frage
Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren sollten eingesetzt werden für Materialien ohne eigene Fertigung, wie z.B. Handelswaren.
Frage 30
Frage
Das Planen mit dem Verarbeitungsschlüssel NETPL birgt die Gefahr, dass Bedarfe im fortschreitenden Planungshorizont vergessen werden.
Regelmäßig sollte daher auch NETCH verwendet werden.