Frage 1
Frage
Unmittelbar nach dem Dispolauf zeigen Dispoliste und Aktuelle Bedarfs- und Bestandliste die gleiche Situation der Verfügbarkeit an.
Frage 2
Frage
Wenn ein Lagerort von der Disposition ausgeschlossen wurde, so kann ein Warenausgang erst stattfinden, wenn aus dem gesperrten Bestand in den freiverwendbaren Bestand umgebucht wurde.
Frage 3
Frage
Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren sollten eingesetzt werden für B- und C-Materialien und eher nicht bei A-Materialien.
Frage 4
Frage
Sonderbeschaffungsarten bezeichnen näher die Art der Fremdbeschaffung oder Eigenfertigung.
Frage 5
Frage
Separat disponierte Lagerorte werden grundsätzlich mit Umlagerungen aus anderen Lagerorten versorgt.
Frage 6
Frage
Liegt ein Strukturbruch vor, so ist die Fehlersumme hoch.
Frage 7
Frage
Der Horizontschlüssel ist im Materialstamm hinterlegt.
Frage 8
Frage
Materialien mit Dispomerkmal ND lassen sich nicht disponieren.
Frage 9
Frage
Die ermittelten Bedarfe bei Berücksichtigung externer Bedarfe im gesamten Horizont, sind höchstens so hoch, wie die bei Ansetzung des Zeitraum der Wiederbeschaffungszeit.
Frage 10
Frage
Der Planungshorizont wird im Customizing als Werks- oder Dispositionsgruppenparameter hinterlegt.
Frage 11
Frage
Der Meldebestand kann maschinell mit Hilfe der Prognose ermittelt werden.
Frage 12
Frage
Reservierungen können bei der Bestellpunktdisposition dispositiv wirksam werden.
Frage 13
Frage
Bei der rhythmischen Disposition muss das Losgrößenverfahren die exakte Losgröße sein.
Frage 14
Frage
Im Customizing muss für das Dispomerkmal das Prognosekennzeichen gesetzt werden, wenn eine Prognose stattfinden soll.
Frage 15
Frage
NETCH plant bei dispositiv relevanten Änderungen im Planungshorizont.
Frage 16
Frage
Rhythmische Disposition: Wiederbeschaffungszeit 4 Tage. Sicherheitsbestand 10 Stk. WE-BearbZeit 2 Tage. Tagesbedarf 5 Stk.
Aussage: Der Bestand zum Lieferzeitpunkt beträgt 40 Stk.
Frage 17
Frage
Es gibt einen Report, der benennt, in welchen Materialstammsätzen ein Dispoprofil verwendet wird.
Frage 18
Frage
Je höher der Lieferbereitschaftsgrad, desto höher ist der Sicherheitsbestand.
Frage 19
Frage
Bei der Terminierung von Fremdbeschafften Materialien fließen WE-Bearbeitungszeit, Planlieferzeit, 50 Prozent der Transportzeit des Spediteurs und weitere 50 Prozent der Einkaufsbearbeitungszeit ein.
Frage 20
Frage
Ein Hebewagen (Stufe A) besteht aus (Stufe B) Karosserie, Hebezange, Motor und 4 Reifen. Stufe C: Die Karosserie aus Kabine und Stahlrahmen. Stufe D: Die Kabine aus Fenstern, Tür und Schaltpult. Eine Stücklistenauflösung soll bis Stufe C erfolgen.
Aussage: Die Dispostufe ist 003.
Frage 21
Frage
Da Vergangenheitswerte umso aussagekräftiger sind, desto älter sie sind, gewichtet die exponentielle Glättung ältere Daten stärker als jüngere.
Frage 22
Frage
Es müssen für ein Material ein Lieferplan, ein Orderbuch mit disporelevantem Kennzeichen, eine Quotierung und ein Materialinfosatz existieren, damit direkt durch einen Dispolauf eine Lieferplaneinteilung erstellt werden kann.
Frage 23
Frage
Bei einem guten Prognosemodell sollte die Fehlersumme in der Nähe von Null und nicht in der Nähe von Einhundert liegen.
Frage 24
Frage
Maximal können 60 Vergangenheitswerte bei der Prognose berücksichtigt werden.
Frage 25
Frage
Wenn ein Planauftrag nach dem Eröffnungshorizont umgesetzt wird, verzögert sich die Beschaffung.
Frage 26
Frage
Über die Vergabe eines speziellen Materialstatus lässt sich ein Material von der Bedarfsplanung ausschließen.
Frage 27
Frage
Liegt ein Strukturbruch vor, so ist die Fehlersumme hoch.
Frage 28
Frage
Ein Material kann beliebig vielen Dispobereichen zugeordnet werden.
Frage 29
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Es gibt einen Report, der benennt, in welchen Materialstammsätzen ein Dispoprofil verwendet wird.
Frage 30
Frage
Bei der Vorwärtsterminierung fließt die Planlieferzeit in Arbeitstagen ein.