Frage 1
Frage
Nach Artikel 12 des Grundgesetzes haben alle Deutschen das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Was wird durch dieses Grundrecht garantiert?
Antworten
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Die Aussage des Staats, niemals einen Arbeitszwang auszuüben
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Ein Rechtsanspruch auf einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz
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Ein Rechtsanspruch auf finanzielle Unterstützung, wenn Wohnsitz und Arbeitsplatz mehr als 50 km voneinander entfernt sind
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Das Recht, aus beruflichen Gründen den Dienst bei der Bundeswehr zu verweigern
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Das Recht der freien Berufswahl sowie der freien Wahl des Arbeitsplatzes und der Ausbildungsstätte
Frage 2
Frage
In welcher Zeile der Tabelle ist sowohl die Aussage zum Facharbeiter als auch die zum ungelernten Arbeiter richtig?
Antworten
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Facharbeiter: Die auszuführende Tätigkeiten sind anspruchslos
Ungelernter Arbeiter: Die übertragenen Arbeiten sind anspruchsvoll
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Facharbeiter: Die Aufstiegsmöglichkeiten sind besser
Ungelernter Arbeiter: Das Arbeitsplatzrisiko ist größer
-
Facharbeiter: ein Berufswechsel kommt selten vor
Ungelernter Arbeiter: Ein Betriebswechsel ist fast nicht möglich
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Facharbeiter: Die berufliche Mobilität ist gering
Ungelernter Arbeiter: Das Einkommen ist meist höher als das eines Facharbeiters
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Facharbeiter: Der Kündigungsschutz ist besser als beim ungelernten Arbeiter
Ungelernter Arbeiter: Die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist geringer als beim Facharbeiter
Frage 3
Frage
In welchen Zeilen der Tabelle ist sowohl die Aussage zum Facharbeiter als auch die zum ungelernten Arbeiter richtig?
Antworten
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Facharbeiter: Die auszuführenden Tätigkeiten sind anspruchslos
Ungelernter Arbeiter: Die übertragenen Arbeiten sind anspruchsvoll
-
Facharbeiter: Die Aufstiegsmöglichkeiten sind besser
Ungelernter Arbeiter: Das Arbeitsplatzrisiko ist groß
-
Facharbeiter: Ein Berufswechsel kommt selten vor
Ungelernter Arbeiter: Ein Betriebswechsel ist fast nicht möglich
-
Facharbeiter: Das Arbeitsplatzrisiko ist größer
Ungelernter Arbeiter: Das Einkommen ist meist geringer als das eines Facharbeiters
-
Facharbeiter: Der Kündigungsschutz ist besser als beim ungelernten Arbeiter
Ungelernter Arbeiter: Die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist geringer als beim Facharbeiter
Frage 4
Frage
Welche Aufgaben hat die Berufsschule im "Dualen System der Berufsausbildung"?
Antworten
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Vermittlung der Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend dem Ausbildungsberufsbild
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Vermittlung der fachpraktischen Kenntnisse und Vorbereitung auf die Fachschulreife
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Vermittlung einer breiten praktischen und theoretischen Grundausbildung und Durchführung der Zwischenprüfung
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Vermittlung der fachtheoretischen Kenntnisse und Erweiterung der allgemeinen Bildung
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Vermittlung einer beruflichen Grundbildung im Berufsfeld und Durchführung der Abschlussprüfung
Frage 5
Frage
Welches Gesetz ist die wichtigste rechtliche Grundlage für die Berufsausbildung im "Dualen System"?
Antworten
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Betriebsverfassungsgesetz
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Bundesbildungsförderungsgesetz
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Jugendarbeitsschutzgesetz
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Jugendschutzgesetz
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Berufsbildungsgesetz
Frage 6
Frage
In welchem der genannten Fälle gilt das Berufsbildungsgesetz?
Antworten
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Ausbildung zum Chemielaboranten
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Ausbildung zum Flugzeugführer
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Ausbildung zum Berufsschullehrer
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Ausbildung zum Chemieingenieur
-
Ausbildung zum Techniker
Frage 7
Frage
In welchem der genannten Fälle gilt das Berufsbildungsgesetz nicht?
Antworten
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Frau Braun wird bei einem Arzt zur Arzthelferin ausgebildet
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Herr Huber nimmt an der Industriemeisterprüfung der IHK München teil
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Herr Müller wird zum Werkzeugmechaniker umgeschult
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Frau Schulz wird in einer Berufsschule zur elektrotechnischen Assistentin ausgebildet
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Frau Fischer wird bei der Deutschen Bahn AG als Technische Zeichnerin ausgebildet
Frage 8
Frage
In welcher Auswahlantwort sind nur Bereiche genannt, für die das Berufsbidlungsgesetz gilt?
Antworten
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Allgemeine Schulbildung, Berufsausbildung, Hochschulausbildung
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Berufsausbildung, Fortbildung, Umschulung
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Berufsausbildung, Fach- und Hochschulausbildung
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Allgemeine Schulbildung, Berufsausbildung und Weiterbildung
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Allgemeine Schulbildung, Berufsausbildung, Fach- und Hochschulausbildung, Weiterbildung
Frage 9
Frage
In welchem Fall gilt das das Berufsbildungsgesetz?
Antworten
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Ausbildung zum Chemielaboranten
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Ausbildung zum Flugzeugführer
-
Ausbildung zum Berufsschullehrer
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Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin
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Ausbildung zum Techniker
Frage 10
Frage
In welchem der genannten Fälle gilt das Berufsbildungsgesetz?
Antworten
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Frau Meißner belegt an der Volkshochschule einen Lehrgang in Rhetorik
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Frau Hader studiert nach dem Abitur Wirtschaftswissenschaften
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Frau Fischer wird in einer Berufsfachschule zur elektrotechnischen Assistentin ausgebildet
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Herr Meier wird zum Polizisten ausgebildet
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Herr Müller wird zum Werkzeugmechaniker umgeschult
Frage 11
Frage
Welche Aussage über den Berufsausbildungsvertrag ist richtig?
Antworten
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Er muss schriftlich abgeschlossen werden
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Er muss vom Ausbildenden, vom Auszubildenden und vom Betriebsratsvorsitzenden unterschrieben werden
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Er muss von der Agentur für Arbeit genehmigt werden
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Er muss spätestens mit der Anmeldung zur Zwischenprüfung bei der Industrie- und Handelskammer eingereicht werden
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Er muss innerhalb des ersten Ausbildungsjahres dem Auszubildenden ausgehändigt werden
Frage 12
Frage
Ein Firmeninhaber vereinbart im Mai mit einem Jugendlichen und dessen Eltern, den Jugendlichen ab 1. September zum Drucker auszubilden. Was muss der Firmeninhaber danach tun?
Antworten
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Er muss ab 1.Juni Ausbildungsvergütung bezahlen
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Er muss den Jugendlichen ab sofort bei der Berufsschule anmelden
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Er muss den Ausbildungsvertrag zur Genehmigung der Agentur für Arbeit einreichend
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Er muss dem Jugendlichen eine Lohnsteuerkarte ausstellen
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Er muss unverzüglich den wesentlichen Inhalt des Berufsausbildungsvertrags schriftlich niederlegen
Frage 13
Frage
Wann muss der Berufsausbildungsvertrag spätestens schriftlich niedergelegt werden?
Antworten
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Vor Beginn der Berufsausbildung
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Innerhalb des ersten Ausbildungsjahres
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Vor Ablauf der Probezeit
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Unmittelbar nach Ablauf der Probezeit
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Nach erfolgreich abgelegter Zwischenprüfung
Frage 14
Frage
Was muss in einem Berufsausbildungsvertrag unter anderem angegeben werden?
Antworten
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Dauer der Probezeit
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Dauer der wöchentlichen Unterrichtszeit in der Berufsschule
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Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit
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Bestimmungen über die Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung
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Vereinbarungen über Vertragsstrafen
Frage 15
Frage
Ein Firmeninhaber (Ausbilder) schließt mit einem Jugendlichen einen Berufsausbildungsvertrag ab. Wer muss diesen Vertrag unterschreiben?
Antworten
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Nur der Ausbildende und der Auszubildende
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Der Ausbildende, der Auszubildende und dessen gesetzlicher Vertreter
-
Nur der Ausbildende und der gesetzliche Vertreter des Auszubildenden
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Der Ausbildende, der Auszubildende und der Direktor der Berufsschule
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Der Ausbildende, der Auszubildende und der Vertreter der Kammer
Frage 16
Frage
Ein Berufsausbildungsvertrag enthält unter anderem die folgenden fünf Angaben. Welche Angabe ist nach dem Berufsausbildungsgesetz unzulässig?
Antworten
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Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt am 15. August.
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Die regelmäßige tägliche Arbeitszeit beträgt 8 Stunden
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Die Probezeit beträgt 3 Monate
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Der Auszubildende verpflichtet sich, an der dreiwöchigen überbetrieblichen Ausbildung im Lichtbogenschweißen bei der Industrie- und Handelskammer teilzunehmen
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Der Auszubildende verpflichtet sich, nach bestandener Abschlussprüfung noch zwei Jahre im Ausbildungsbetrieb als Facharbeiter zu arbeiten.
Frage 17
Frage
Welche Behauptung über die Ausbildungsvergütung ist falsch?
Antworten
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Sie muss halbjährlich erhöht werden
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Sie muss spätestens am letzten Arbeitstag des Monats gezahlt werden
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Sie muss mit fortschreitender Berufsausbildung mindestens jährlich, erhöht werden
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Sie ist dem Auszubildenden auszuzahlen bzw. auf sein Konto zu überweisen
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Sie ist auch zu zahlen, wenn der Auszubildende an Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte teilnimmt.
Frage 18
Frage
Welche Aussage über die Ausbildungsvergütung ist richtig?
Antworten
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Sie ist abhängig von der Leistung des Auszubildenden
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Sie ist am ersten Arbeitstag des Monats im Voraus zu zahlen
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Sie muss nach der Probezeit erhöht werden
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Sie ist für alle Ausbildungsberufe gleich hoch
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Sie muss mit fortschreitender Berufsausbildung erhöht werden.
Frage 19
Frage
Wie lang muss bei einem Berufsausbildungsverhältnis die Probezeit mindestens und wie lang darf sie höchstens sein?
Antworten
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Mindestens eine Woche und höchstens sechs Monate
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Mindestens zwei Wochen und höchstes sechs Monate
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Mindestens einen Monat und höchstens vier Monate
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Mindestens einen Monat und höchstens sechs Monate
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Mindestens sechs Wochen und höchstens drei Monate
Frage 20
Frage
Mit welcher Kündigungsfrist kann der Ausbildungsvertrag während der Probezeit gelöst werden?
Frage 21
Frage
Wie muss ein Berufsausbildungsverhältnis nach Ablauf der Probezeit gekündigt werden?
Antworten
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Schriftlich ohne Angabe der Kündigungsgründe
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Schriftlich mit Angabe der Kündigungsgründe
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Schriftlich mit Genehmigung der Industrie- und Handelskammer
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Mündlich ohne Angabe der Kündigungsgründe
-
Mündlich mit Angabe der Kündigungsgründe
Frage 22
Frage
Einem Auszubildenden ist nichts über den weiteren Fortgang seiner Beschäftigung nach Beendigung der Berufsausbildung mitgeteilt worden. Am letzten Ausbildungstag wird im gesagt, dass am nächsten Tage seine Tätigkeit in der Firma beendet ist, ist das nach dem Berufsbildungsgesetz zulässig?
Antworten
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Ja, allerdings muss der Arbeitgeber dem Auszubildenden eine Abfindung zahlen
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Ja, da in diesem Fall keine gesetzliche Verpflichtung zur Weiterbildung besteht
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Nein, da nach dem Berufsbildungsgesetz der Ausbildende den jungen Facharbeiter noch ein Jahr beschäftigen muss
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Nein, denn der Ausbildende hätte das mindestens sechs Monate vorher mitteilen müssen
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Nein, der Arbeitgeber muss schriftlich kündigen
Frage 23
Frage
Ein Auszubildender möchte nach Bestehen der Abschlussprüfung den Betrieb wechseln, Welche Aussage über den Betriebswechsel ist richtig?
Antworten
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Der Auszubildende muss spätestens drei Monate vor Ende des Berufsausbildungsverhältnisses unter Angabe von Gründen schriftlich kündigen
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Der Auszubildende muss spätestens drei Monate vor Ende des Berufsausbildungsverhältnisses schriftlich kündigen, wobei er keine Gründe nenne muss
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Der Auszubildende muss spätestens einen Monat vor Ende des Berufsausbildungsverhätlnisses mündlich kündigen
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Der Auszubildende muss den Ausbildenden unverzüglich nach Abschluss des Arbeitsvertrages unterrichten
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Der Auszubildende kann den Ausbildenenden rechtzeitig über den Betriebswechsel unterrichten. Eine Kündigung ist nicht erforderlich, da das Berufsausbildungsverhältnis mit dem Bestehen der Abschlussprüfung automatisch beendet wird.
Frage 24
Frage
Nach dem Berufsbildungsgesetz ist dem Auszubildenden nach Beendigung der Ausbildung ein Zeugnis auszustellen. Welche Angabe ist nur auf Verlangen des Auszubildenden in das Zeugnis aufzunehmen?
Frage 25
Frage
Nach dem Berufsbildungsgesetz kann die Ausbildungszeit auf Antrag bei der zuständigen Stelle verlängert werden. Wer muss diesen Antrag stellen?
Frage 26
Frage
Ein Auszubildender arbeitet im Rahmen seiner Ausbildung in einer Produktionsabteilung. Der Facharbeiter dem er zugeteilt ist, muss wegen Auftragsmangel kurzarbeiten. Kann der Ausbildende diese Kurzarbeit auch für den Auszubildenden anordnen?
Antworten
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Ja, sofern der Auszubildende mit der Kurzarbeit einverstanden ist
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Nein, der Ausbildende muss Maßnahmen ergreifen, um die Ausbildungszeit voll auszunutzen
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Ja, sofern die Industrie- und Handelskammer die Kurzarbeit des Auszubildenden genehmigt.
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Ja, sofern die Agentur für Arbeit die Kurzarbeit genehmigt
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Ja, sofern der Ausbildende die Ausbildungsvergütung geschmältert weiterzahlt
Frage 27
Frage
Nachdem Berufsausbildungsgesetz muss der Ausbildende dem Auszubildenden kostenlos die Ausbildungsmittel zur Verfügung stellen, die zum Ablegen von Zwischen- und Abschlussprüfung erforderlich sind. Was gehört unter anderem dazu?
Antworten
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Fahrtkosten zur Prüfungswerkstatt
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Übernachtungskosten im Zusammenhang mit der Abschlussprüfung
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Werkzeuge und Werkstoffe
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Fachbücher, soweit sie im Berufsschulunterricht verwendet werden
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Allgemeine Beurfskleidung
Frage 28
Frage
Welche Aussage über die Pflichten des Auszubildenden ist richtig?
Im Rahmen der Berufsausbildung muss der Auszubildende ...
Antworten
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... allen Weisungen der Erwachsenen folgen
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... bei Terminarbeiten Überstunden machen
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... wenn es erforderlich ist, Wechselschicht arbeiten
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... die erforderlichen Handwerkzeuge selbst kaufen
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... die übertragenen Arbeiten sorgfältig ausführen
Frage 29
Frage
Welche Stelle ist nach dem Berufsbildungsgesetz für die Feststellung der fachlichen Eignung des Ausbilders zuständig?
Frage 30
Frage
Welche der genannten Aufgaben hat die Industrie- und Handelskammer im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes wahrzunehmen?
Antworten
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Erlass von Rahmenplänen
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Überwachen des Unterrichts der Berufsschule
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Beraten der Ausbildenden bei der Durchführung der Berufssaubildung
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Festlegungen der Höhe und des Urlaubs für Auszubildende und Umschüler
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Überwachen der Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften
Frage 31
Frage
Bei welcher Stelle ist der Berufsausbildungsvertag zur Eintragung einzureichen?
Antworten
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Bei der Berufsschule
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Bei der für die Gewerbeaufsicht zuständigen Stelle
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Beim zuständigen Prüfungsausschuss
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Bei der Industrie- und Handelskammer
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Bei der Agentur für Arbeit
Frage 32
Frage
Welche Aussage über die Abschlussprüfung entspricht dem Berufsbildungsgesetz?
Antworten
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Für die Abnahme der Abschlussprüfung errichtet die Berufsschule Prüfungsausschüsse
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Das für die praktische Prüfung erforderliche Material muss der Ausbildende dem Auszubildenden kostenlos zur Verfügung stellen
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Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidet der Berufsbildungsausschuss der Industrie -und Handelskammer
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Zur Abschlussprüfung werden nur die Auszubildenden zugelassen, die die Zwischenprüfung bestanden haben
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Besteht der Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so muss er die Prüfungsgebühr selbst bezahlen
Frage 33
Frage
Wer stellt das Ergebnis der Abschlussprüfung fest?
Antworten
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Der Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer
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Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses in Absprache mit dem Klassenlehrer der Berufsschule
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Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses
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Der Prüfungsausschuss
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Der Prüfungsausschuss im Einvernehmen mit dem Ausbildungsbetrieb
Frage 34
Frage
Was versteht man unter beruflicher Flexibilität?
Antworten
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Die Eigenschaft, durch kollegiales Verhalten zur Verbesserung des Betriebsklimas beitragen zu können
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Die Möglichkeit, jederzeit Überstunden leisten zu können
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Die Möglichkeit zum Arbeitsplatz mit dem eigenen Kraftfahrzeug fahren zu können
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Die Fähigkeit, im Berufsleben sowohl die Interessen der Arbeitgeber wie auch die der Arbeitnehmer vertreten zu können
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Die Fähigkeit, sich beruflich den wandelnden Anforderungen des Arbeitslebens anpassen zu können
Frage 35
Frage
Wie kann ein Arbeitnehmer seine berufliche Flexibilität am besten sichern und verbessern?
Antworten
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Durch Anschaffung eines Kraftfahrzeugs
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Durch Bildung von Geldvermögen
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Durch Beitritt zu einer Gewerkschaft
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Durch ständige Weiterbildung
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Durch Eintritt in eine politische Partei
Frage 36
Frage
Warum wird die berufliche Flexibilität für alle Arbeitnehmer immer wichtiger?
Antworten
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Weil die Unternehmen immer häufiger und immer schneller den Standort ihrer Betriebe verlegen
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Weil sich die Lebensarbeitszeit dadurch erheblich verkürzen lässt
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Weil sich die technischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der Arbeitswelt immer schneller ändern
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Weil durch Einsparung der Deutschen Bahn und der Gemeinden die Arbeitsplätze immer schlechter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind
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Weil die Arbeitszeit immer kürzer und die Möglichkeit der Freizeitgestaltung immer besser werden
Frage 37
Frage
Herr Müller stellt fest, dass in seinem vor 10 Jahren erlernten Beruf immer weniger Facharbeiter benötigt und immer häufiger Berufskollegen arbeitslos werden. Was sollte er tun?
Antworten
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Sich umfassend über die Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung und der Umschulung informieren
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Sich rechtzeitig um eine Tätigkeit als ungelernter Arbeiter bemühen und seinen Beruf aufgeben
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Sich so schnell wie möglich in seinem erlernten Beruf selbständig machen
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Abwarten, weil solche Erscheinungen auch schon in anderen Berufen aufgetreten sind und wieder vergehen
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Sich in einem anderen Bundesland um einen Arbeitsplatz bemühen
Frage 38
Frage
Welcher Fall gehört in den Bereich der beruflichen Fortbildung?
Antworten
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Frau Werner besucht nach dem Realschulabschluss die Berufsfachschule für elektrotechnische Assistentinnen
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Herr Franz nimmt als Auszubildender in einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte an einem Lehrgang in der Kunststoffbearbeitung teil
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Frau Wagner besucht bei der Volkshochschule einen Nähkurs
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Herr Müller studiert nach dem Abitur an der Fachhochschule Maschinenbau
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Frau Schulz nimmt an der Ausbildung als Kommunikationselektronikerin an einem Fernlehrgang technisches Englisch teil
Frage 39
Frage
Welche Aussage zur beruflichen Fortbildung ist falsch?
Antworten
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Sie schützt den Arbeitnehmer vor dem Verlust seines Arbeitsplatzes
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Sie kann die wirtschaftliche Lage der Arbeitnehmer verbessern
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Sie hat zum Ziel, die bereits erworbenen beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu verbessern und zu erweitern
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Sie baut auf einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer ausreichenden Berufspraxis auf
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Sie kann die berufliche Flexibilität der Arbeitnehmer erhöhen