Quiz Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich

Question

Was gehört zur Mikroebene?

Answer 1

Institutionen und Organisationen

Answer 2

gesellschaftliche Subsysteme und ganze Gesellschaften

Answer 3

unmittelbare Beziehungen und soziale Handlungen

Answer 4

Positionen

Answer 5

Anzahl der Kinder

Answer 6

Lebenschancen

Answer 7

alle Gesellschaften eine ähnliche Entwicklung durchleben

Answer 8

die Entwicklung überall etwa zur gleichen Zeit stattfindet

Answer 9

die Entwicklung zeitversetzt stattfindet

Answer 10

ein Fortschritt geschieht

Answer 11

geistige/ ideengeschichtliche

Answer 12

politisch/ programmatische

Answer 13

gesellschaftliche

Answer 14

mechanische

Answer 15

demokratische

Answer 16

räumliches Denken

Answer 17

linearer Zeitbegriff

Answer 18

Fortschrittsglaube

Answer 19

digitale Medien

Answer 20

Zweck-Rationalität im Handeln

Answer 21

Individualismus

Answer 22

Säkularisierung

Answer 23

Dualistisches Denken

Answer 24

Elektrizität

Answer 25

natürliche Gleichheit des Menschen

Answer 26

Gott über allem

Answer 27

Rationalität als Grundlage des menschlichen Zusammenlebens

Answer 28

willkürliche Herrschaft

Answer 29

legitimierte Herrschaft

Answer 30

Demokratie

Answer 31

Universalisierung von Normen

Answer 32

funktionale Differenzierung

Answer 33

fortschreitende Arbeitsteilung

Answer 34

Integration von gesellschaftlichen Teilsystemen

Answer 35

Demokratisierung

Answer 36

Individualität

Answer 37

Festschreibung von Gesetzen

Answer 38

Ausgliederung von gesellschaftlichen Teilsystemen aus Familien und Herrschaftsfamilien

Answer 39

Ausbildung von spezifischen Institutionen (z.B. Elementen einer marktbasierten Wirtschaftsordnung) und spezialisierten Organisationen (z.B. Bildungseinrichtungen)

Answer 40

Planung des Lebens

Answer 41

Spezialisierung

Answer 42

Unterschiedliche Sozialkontakte

Answer 43

Mobilität

Answer 44

Haustierhaltung

Answer 45

Demokratie

Answer 46

Rationalisierung der Lebensführung

Answer 47

Planung des Lebens

Answer 48

überprüfbare, potenziell falsifizierbar?

Answer 49

Fixierung auf bestimmten Entwicklungstyp (westliche Gesellschaften)

Answer 50

zu komplex

Answer 51

einseitig positiv bewertet

Answer 52

ins Alltagsverständnis nicht übertragbar/ im Alltag nicht anwendbar

Answer 53

Ein netter Mensch

Answer 54

Etwas, das in der Realität vorkommt

Answer 55

‚reine', gedankliche Konstruktion eines theoretisch relevanten Zusammenhanges

Answer 56

Modell, durch Abstraktion bzw. einseitige Steigerung eines oder mehrerer Gesichtspunkte gewonnen

Answer 57

(normatives) 'Ideal' im alltagssprachlichen Sinn

Answer 58

Übergang von der Agrar- zur postindustriellen Gesellschaft

Answer 59

Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft

Answer 60

Übergang von der postindustriellen zur Industriegesellschaft

Answer 61

Übergang von der Industrie- zur postindustriellen Gesellschaft

Answer 62

Übergang von der postindustriellen zur modernen Gesellschaft

Answer 63

höhere Lebenserwartung

Answer 64

zunehmende Minderheitsbildung

Answer 65

Trennung von Wohnen und Arbeit

Answer 66

geringe soziale Mobilität

Answer 67

geringere Lebenserwartung

Answer 68

zunehmende Ungleichheit nach dem Leistungsprinzip

Answer 69

Bildungsexpansion im primären Bereich

Answer 70

Pluralisierung von Lebensformen

Answer 71

gesellschaftliche Alterung

Answer 72

besonders hohe Geburtenraten

Answer 73

Vergrößerung des Dienstleistungssektors

Answer 74

Relativ späte Nationalstaatsbildung

Answer 75

Relativ späte Industrialisierung

Answer 76

Relativ späte Demokratisierung

Answer 77

relativ späte 'Tertiarisierung' (Ausbau des Dienstleistungssektors)

Answer 78

Transformationsprozess in Ostdeutschland

Answer 79

"nachholende Modernisierung": tendenzielle Angleichung in vielen Bereichen der Sozialstruktur bei weiterhin bestehenden Unterschieden

Answer 80

Veränderte Entwicklung in Westdeutschland

Answer 81

Abnehmende Bedeutung übernationaler Regulierungen

Answer 82

große Armut in Westdeutschland

Answer 83

die soziale Differenzierung

Answer 84

das Auseinandertreten von Lebensbereichen

Answer 85

zunehmende Individualisierung der eigenen Lebensführung

Answer 86

moderne Technologie

Answer 87

zunehmende Abhängigkeit

Answer 88

Änderung von Psyche/ Verhalten

Answer 89

sind zunächst idealtypische Konstrukte

Answer 90

dienen zur Beschreibung realer Veränderungen

Answer 91

sind kontinuierliche Prozesse

Answer 92

verändern sich nahezu nie

Answer 93

legen i.d.R. besonderes Augenmerk auf einen spezifischen Aspekt

Answer 94

Bevölkerungswissenschaft

Answer 95

Bildungswissenschaft

Answer 96

Migrationswissenschaft

Answer 97

Musikwissenschaft

Answer 98

Erziehungswissenschaft

Answer 99

Fertilität

Answer 100

Mortalität

Answer 101

Sterbetafeln

Answer 102

Periodeneffekte

Answer 103

Querschnittsdaten

Answer 104

Total Fertility Rate

Answer 105

Total Failure Rate

Answer 106

Tolerated Fertility Rate

Answer 107

Tolerated Failure Rate

Answer 108

Zusammenfassung der altersspezifischen Geburtenziffern, mit Berücksichtigung der Sterblichkeit

Answer 109

Zusammenfassung der altersspezifischen Geburtenziffern, ohne Berücksichtigung der Sterblichkeit

Answer 110

Zusammenfassung der altersspezifischen Sterbeziffern, ohne Berücksichtigung der Sterblichkeit

Answer 111

Zusammenfassung der altersspezifischen Geburten- und Sterbeziffern

Answer 112

Zusammenfassung aller altersspezifischen Merkmale

Answer 113

0-99 Jahre

Answer 114

10-80 Jahre

Answer 115

15-49 Jahre

Answer 116

18-60 Jahre

Answer 117

13-35 Jahre

Answer 118

Es werden nur Jungs berücksichtigt, die geboren werden, ohne Berücksichtigung der Sterblichkeit

Answer 119

Es werden nur Mädchen berücksichtigt, die geboren werden, ohne Berücksichtigung der Sterblichkeit

Answer 120

Es werden nur Mädchen berücksichtigt, die das gebärfähige Alter erreicht haben oder wahrscheinlich erreichen werden

Answer 121

Es werden nur Männer berücksichtigt, die zeugungsfähig sind

Answer 122

Die Sterblichkeit wird berücksichtigt

Answer 123

Es werden alle Kinder berücksichtigt

Answer 124

Es zählen nur Mütter dazu, die zwischen 20 und 35 Jahre alt sind

Answer 125

Es wird berücksichtigt, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Mütter ein bestimmtes Alter (in dem sie Kinder bekommen können) überhaupt erreichen

Answer 126

Die Sterblichkeit wird nicht berücksichtigt

Answer 127

Es werden die Väterkohorten berücksichtigt

Answer 128

Es werden die Mütterkohorten berücksichtigt

Answer 129

Es wird immer ein bestimmtes Kalenderjahr berücksichtigt

Answer 130

Es werden die Zeitpunkte berücksichtigt, an denen die Kinder das 18. Lebensjahr erreicht haben

Answer 131

Es werden die Zeitpunkte berücksichtigt, an denen die Kinder gebährfähig sind (15-45 Jahre)

Answer 132

Die Kohorte muss das gesamte Altersspektrum 15-45 Jahre durchlaufen haben

Answer 133

Die Schätzung ist nur für ältere Jahrgänge empirisch möglich

Answer 134

Die Interpretation ist oft problematisch

Answer 135

Es werden verschiedene Kohorten zusammengefasst

Answer 136

Körpergröße der Männer

Answer 137

persönlichen Schicksalsschlägen

Answer 138

Größe der Elterngenerationen

Answer 139

Kohortenspezifischen Geburtenraten

Answer 140

Anzahl der Todesfälle in einer Familie

Answer 141

Anzahl der Todesfälle pro Bevölkerungsbestand

Answer 142

Anzahl der Geburten in einem Land

Answer 143

Kindersterblichkeitsquote

Answer 144

Bestand an Müttern im gebärfähigen Alter

Answer 145

Von der Kindersterblichkeit

Answer 146

Von der Altersstruktur einer Familie

Answer 147

Von der Altersstruktur einer Bevölkerung

Answer 148

Von der Anzahl der Sterbefälle von Müttern im gebärfähigen Alter

Answer 149

unter 50 Jahre

Answer 150

genau 50 Jahre

Answer 151

über 50 Jahre

Answer 152

Sterbetafeln beziehen sich ihrer Logik nach eigentlich auf eine einzelne Geburtskohorte

Answer 153

Die Lebenserwartung sinkt von Kohorte zu Kohorte -> Überschätzung der Lebenserwartung

Answer 154

Für neuere Jahrgänge kann die Lebenserwartung nur geschätzt werden, nicht empirisch bewiesen

Answer 155

Verknüpfen Informationen über die altersspezifische Sterblichkeit vieler Geburtsjahrgänge -> reale Lebenserwartung kann sehr unterschiedlich sein

Answer 156

Niedrige Geburtenraten, hohe Sterblichkeit

Answer 157

Hohe Geburtenraten, hohe Sterblichkeit

Answer 158

Hohe Geburtenraten, niedrige Sterblichkeit

Answer 159

Niedrige Geburtenraten, niedrige Sterblichkeit

Answer 160

Erst sinken die Geburtenraten, dann auch die Sterberaten

Answer 161

Beide bleiben gleich

Answer 162

Erst sinken die Sterberaten, dann auch die Geburtenraten

Answer 163

Beide sinken gleichzeitig

Answer 164

Phase des langsamen Bevölkerungswachstums

Answer 165

Phase des schnellen Bevölkerungswachstums

Answer 166

Phase der sinkenden Bevölkerung

Answer 167

Geburtenrate dauerhaft unterhalb der Sterberate

Answer 168

Sterberate dauerhaft unterhalb der Geburtenrate

Answer 169

schrumpfende Bevölkerung

Answer 170

Schrumpfen wird durch Zuwanderung ausgeglichen

Answer 171

wenig Zuwanderung

Answer 172

späte Geburten

Answer 173

Abnahme außerehelicher Geburten

Answer 174

unterschiedliche Lebensformen

Answer 175

"Steigender Wert" von Kindern

Answer 176

Drastische Senkung der Kindersterblichkeit

Answer 177

Probleme der Vereinbarkeit mit Berufskarriere

Answer 178

Steigender Lebensstandard

Answer 179

Medizinischer Fortschritt

Answer 180

Kindersterblichkeit steigt

Answer 181

Emotionaler Wert von Kindern

Answer 182

Kriegsvertriebene und Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg

Answer 183

Übersiedler aus der BRD

Answer 184

Gastarbeiter, besonders aus Südeuropa

Answer 185

Deutschstämmige Aussiedler

Answer 186

Asylbewerber

Answer 187

Anzahl der Zuwanderungen aus Europa

Answer 188

Anzahl der Abwanderungen nach Europa

Answer 189

Differenz von Zu- und Abwanderung

Answer 190

Anzahl von Asylanträgen von Gastarbeitern

Answer 191

Differenz von Flüchtlingen und Einheimischen

Answer 192

Differenz von Zuwanderern und Einheimischen

Answer 193

Wirtschaftsgemeinschaft

Answer 194

(geteilte) Nutzung von Gütern und Dienstleistungen

Answer 195

Natürliche Reproduktion

Answer 196

Sozialisation

Answer 197

Lehren eines Musikinstruments

Answer 198

emotionale Unterstützung

Answer 199

Zusammengefasste Erstheiratsrate

Answer 200

Zusammengefasste Zweitheiratsrate

Answer 201

Anzahl an unverheirateten Paaren

Answer 202

Anzahl an Paaren, die zwei oder mehr Kinder haben

Answer 203

hoch -> sinkt -> steigt wieder

Answer 204

niedrig -> steigt -> sinkt wieder

Answer 205

hoch -> steigt weiter -> sinkt

Answer 206

Ungleichgewichte auf dem Heiratsmarkt, da Männer in der ersten Beziehung meist jünger als Frauen

Answer 207

Ungleichgewichte auf dem Heiratsmarkt, da Männer im Schnitt 2-3 Jahre älter

Answer 208

Typischer Altersabstand (Männer > Frauen)

Answer 209

Anzahl der Kinder sinkt, die Frauen vereinsamen, da nicht genügend Männer auf dem Heiratsmarkt zur Verfügung stehen

Answer 210

Ähnlichkeit der Partner nach sozialstrukturellen Merkmalen

Answer 211

Ähnlichkeit der Partner nach sozialkulturellen Merkmalen

Answer 212

Ähnliche Vorlieben bei Gesellschaftsspielen

Answer 213

Ähnlichkeit der Frauen und Männer in einer Gesellschaft

Answer 214

Gleicher Wohnort

Answer 215

Ähnliche Präferenzen

Answer 216

Gelegenheitsstrukturen

Answer 217

sozial selektive Gelegenheiten zum Kennenlernen

Answer 218

Musikgeschmack

Answer 219

Unterschiedliche Bildungsverteilungen

Answer 220

Formale Qualifikation

Answer 221

gelerntes Wissen

Answer 222

viele Haustiere

Answer 223

Kultiviertheit

Answer 224

teure Klamotten

Answer 225

Individuelle Entwicklung

Answer 226

Gesellschaftliche Voraussetzungen

Answer 227

Individuelle Funktionen und Konsequenzen von Bildung

Answer 228

Gesellschaftliche Funktionen und Konsequenzen von Bildung

Answer 229

fortgeschrittene Arbeitsteilung

Answer 230

Bereitschaft und die Fähigkeit der Individuen zur späteren Rollenerfüllung sicherstellen

Answer 231

Bereitschaft zur Verwirklichung der allgemeinen Werte der Gesellschaft

Answer 232

Bereitschaft zur Erfüllung mehrerer Rollentypen

Answer 233

Bereitschaft zur Erfüllung eines spezifischen Rollentyps

Answer 234

Bereitschaft zur Mithilfe bei gemeinnützigen Organisationen

Answer 235

Jobs werden aufgrund von Auswahltests vergeben

Answer 236

Verteilung der Arbeitskräfte im gesellschaftlichen System der Arbeitsteilung

Answer 237

Bildungssystem als Ausdruck der Interessen herrschender Klassen

Answer 238

Durch Vererbung

Answer 239

Durch Abschlüsse, die bestimmte Berechtigungen enthalten

Answer 240

willkürlich

Answer 241

individuelle Leistungsbewertung

Answer 242

Durch Ausführung von Meritokratie

Answer 243

Sich schlauer fühlen

Answer 244

Investition in sich selbst (Humankapital)

Answer 245

Bildung senkt eigene Produktivität

Answer 246

Bildung erhöht eigene Produktivität

Answer 247

Fähigkeit der Anpassung an neue Situationen

Answer 248

Produktivität erhöht das individuelle Einkommen

Answer 249

Produktivität erhöht das Wohlbefinden des Individuums

Answer 250

Es kommen Opportunitätskosten auf das Individuum zu

Answer 251

Die Kosten, die bei einem Berufswechsel anfallen

Answer 252

Die Einnahmen, die aufgrund von einem längeren Bildungsweg fehlen und ohne lange Bildung hätten erzielt werden können

Answer 253

Die Kosten, die man in seiner Freizeit ausgibt anstatt zu arbeiten

Answer 254

Gewichtung von allgemeiner, beruflicher und akademischer Bildung

Answer 255

Eliteuniversitäten

Answer 256

Private vs. Staatliche Bildungsträger

Answer 257

Zentralisierung vs. föderalistischer Aufbau

Answer 258

Geschlecht

Answer 259

Körpergröße

Answer 260

Soziale Herkunft

Answer 261

Migrationshintergrund

Answer 262

Ein intuitiv interpretierbares statistisches Maß

Answer 263

Der Quotient zwischen zwei Gruppen

Answer 264

Die Differenz zwischen zwei Gruppen

Answer 265

Allgemeines statistisches Maß

Answer 266

Unterschiedliche Bildungsentscheidungen

Answer 267

Unterschiede in den Voraussetzungen bei Bildungsentscheidungen

Answer 268

Leistungsunterschiede, die in der Schule enststehen

Answer 269

Leistungsunterschiede, die bereits in der Herkunftsfamilie entstehen

Answer 270

Unterschiede trotz gleicher Leistung und Voraussetzungen

Answer 271

Unterschiede bei den Voraussetzungen der Bildungsentscheidung

Answer 272

Ungleichheiten, die während der Beteiligung im Bildungssytem auftreten

Answer 273

Ungleichheiten, die nach der Beteiligung am Bildungssytem auftreten

Answer 274

Rationale Akteure, die zwischen Kosten und Nutzen abwägen

Answer 275

Existenz einer hierarchischen, sozialen (beruflichen) Struktur mit bildungsspezifischen Zugängen

Answer 276

Existenz einer hierarchischen, sozialen (beruflichen) Struktur ohne bildungsspezifische Zugänge

Answer 277

Gleiche Erfolgswahrscheinlichkeiten für alle

Answer 278

Unterschiedliche Erfolgswahrscheinlichkeiten

Answer 279

Ökonomisches Kapital

Answer 280

Gesellschaftliches Kapital

Answer 281

Soziales Kapital

Answer 282

Kulturelles Kapital

Answer 283

Allgemeines Kapital

Answer 284

Kollektives Kapital

Answer 285

Gesundheit

Answer 286

Verhalten im Alltag

Answer 287

Verhalten in Extremsituationen

Answer 288

universell

Answer 289

per se vernünftiger

Answer 290

Ausdruck der Werte der größten Klasse

Answer 291

Ausdruck der Werte der mächtigen Klassen

Answer 292

nicht prinzipiell geeigneter

Answer 293

Was in der Schule gelehrt wird, ist für Leute, die dieser Institution nicht angehören, unzugänglich

Answer 294

Absichtliche unterschiedliche Behandlung von Schülern unterschiedlicher Schichten

Answer 295

Kinder aus unteren Schichten sind deutlich benachteiligt

Answer 296

Unbewusste unterschiedliche Behandlung von Schülern unterschiedlicher Schichten

Answer 297

Die verfügbaren Arbeitsplätze

Answer 298

Anbieter von Arbeitskraft

Answer 299

Arbeitnehmer

Answer 300

Lohn für die Arbeit

Answer 301

Alle Personen, die erwerbstätig sind

Answer 302

Alle Personen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, d.h.Erwerbstätige und Erwerbslose

Answer 303

Nicht erwerbstätige Erwerbspersonen

Answer 304

Erwerbspersonen/Bevölkerungsbestand

Answer 305

Erwerbstätige/Bevölkerungsbestand

Answer 306

Erwerbstätige/Familie

Answer 307

Anzahl der Erwerbstätigen

Answer 308

Alle Erwerbspersonen

Answer 309

Durchschnittliche Körpermasse aller Erwerbspersonen

Answer 310

Beschäftigte x Arbeitszeit

Answer 311

Erwerbslose x Arbeitszeit

Answer 312

Beschäftigte x Jahre

Answer 313

Personenstunden

Answer 314

Berufsbereich

Answer 315

Berufsklasse

Answer 316

Berufsarbeit

Answer 317

Berufsabschnitt

Answer 318

Berufsordnung

Answer 319

Berufseintrittsalter

Answer 320

findet in allen Gesellschaften etwa gleichzeitig statt

Answer 321

ist ein Prozess, der sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt

Answer 322

ist ein Konzept, das eine bestimmte Richtung der gesellschaftlichen Entwicklung annimmt

Answer 323

beginnt gegen Ende des 20. Jahrhunderts

Answer 324

eine größere Anzahl von Personen als früher erwerbstätig ist

Answer 325

eine kleinere Anzahl von Personen als früher arbeitslos ist

Answer 326

eine größere Anzahl von Personen als früher arbeiten möchte

Answer 327

die Personen im Schnitt mehr arbeiten als früher

Answer 328

nichts von alledem

Answer 329

beschreiben soziale Vorstellungen des Wünschenswerten

Answer 330

sind detaillierte Abbildungen der empirischen Realität

Answer 331

sind modellartige Konstrukte

Answer 332

sind nette Menschen

Answer 333

Alle Erwerbspersonen verlieren ihren Arbeitsplatz

Answer 334

Veränderung des 'notwendigen' Qualifikationsniveaus: „Höherqualifizierung“

Answer 335

neue Qualifikationsanforderungen

Answer 336

neue Leistungsanforderungen

Answer 337

Veränderungen auch im individuellen Lebensverlauf ->nötige Weiterbildung/Umschulung (gerade auch von Älteren)

Answer 338

Veränderungen auch im individuellen Lebensverlauf ->Verlust des Arbeitsplatzes

Answer 339

Kohorten mit alten Qualifikationen scheiden relativ früh aus dem Arbeitsmarkt aus, Kohorten mit neuen Qualifikationen treten ein

Answer 340

Kohorten mit neuen Qualifikationen scheiden relativ früh aus dem Arbeitsmarkt aus, Kohorten mit alten Qualifikationen treten ein

Answer 341

Zugangschancen

Answer 342

Zugangsdaten

Answer 343

Stabilität des Erwerbsverlaufs

Answer 344

Abstiegschancen

Answer 345

Einkommenschancen

Answer 346

berufliche Positionierung

Answer 347

Aufstiegschancen

Answer 348

bestimmte Geschlechter sind in bestimmten Arbeitsfeldern

Answer 349

Polarisierung von Gruppen in bestimmte Berufsfelder

Answer 350

Frauen und Männer leben sich auseinander

Answer 351

Privilegierte Positionsinhaber können sich der Konkurrenz um ihre Stelle entziehen

Answer 352

Erwerbslose

Answer 353

Erwerbstätige

Answer 354

Arbeit-Habende

Answer 355

Arbeitslose

Answer 356

Nichterwerbstätige

Answer 357

Nichterwerbspersonen

Answer 358

Konjunkturell bedingte

Answer 359

Kulturell bedingte

Answer 360

Saisonal bedingte

Answer 361

Strukturelle

Answer 362

Fiktionelle

Answer 363

Gesellschaftliche

Answer 364

Friktionelle

Answer 365

lang anhaltend

Answer 366

Übergangsphase zwischen zwei Jobs

Answer 367

Übergangsphase zwischen Schule und Studium

Answer 368

kurzfristige ökonomische Schwankungen

Answer 369

Gleichbedeutend mit sozialer Ungerechtigkeit

Answer 370

besonders relevante Merkmale

Answer 371

Größenrelationen (z.B. besser/ schlechter) sind angebbar

Answer 372

Eine normative Bewertung

Answer 373

Alle möglichen Arten des Andersseins

Answer 374

Sie sind bestimmt durch die individuelle Leistungsfähigkeit des Einzelnen

Answer 375

Sie sind bestimmt durch Besitz oder Nicht-Besitz von Produktionsmitteln

Answer 376

Sie sind bestimmt durch die Höhe des Einkommens

Answer 377

Gegensätzliche Interessen der Großgruppen

Answer 378

Ähnliche Interessen aller Großgruppen

Answer 379

'Objektiv' definiert durch den Gesundheitszustand

Answer 380

Bevölkerungsmitglieder, die sich objektiv in ähnlicher Statuslage befinden

Answer 381

Hauptsächlich definiert durch berufliche Stellung und Verhältnis zu Produktionsmitteln

Answer 382

Zusätzlich gleiche Lebenserfahrungen und typische subjektive Schichtmentalitäten

Answer 383

Heutige Konzepte sozialer Lagen

Answer 384

Heute: Komplexe Differenzierungen (horizontal und vertikal)

Answer 385

Heute: einfache hierarchische Klassifikation (-> "Ober-/Mittel-/Unterschicht")

Answer 386

Funktionseliten

Answer 387

Charakterlich besonders gute Menschen

Answer 388

Menschen mit hohem Einkommen

Answer 389

Menschen mit niedrigem Einkommen

Answer 390

Positionsansatz: Wer nimmt (vom Forscher) definierte Elitepositionen ein?

Answer 391

Reputationsansatz: Wen zählen die Menschen selbst zur Elite?

Answer 392

‚Klassentheoretischer Ansatz‘: Unterste Niveaus der Einkommens-/Bildungsverteilung

Answer 393

‚Klassentheoretischer Ansatz‘: Oberste Niveaus der Einkommens-/Vermögensverteilung

Answer 394

Bestimmte Positionen in der Gesellschaft (unterschiedlich) funktional notwendig

Answer 395

Hohe Kosten und Leistungen sind erforderlich (besonders bei wichtigen Positionen), deshalb sind besondere Anreize zu setzen

Answer 396

Hohe Kosten und Leistungen sind erforderlich (besonders bei wichtigen Positionen), deshalb sind diese Stellen sehr beliebt

Answer 397

Berufsprestige

Answer 398

Hauptbezieher 1,0 alle im Alter von 14+ 0,7 und alle anderen 0,5

Answer 399

Hauptbezieher 0,5 alle im Alter von 14+ 0,3 und alle anderen 0,1

Answer 400

Hauptbezieher 1,0 alle im Alter von 14+ 0,5 und alle anderen 0,3

Answer 401

Hauptbezieher 1,0 alle im Alter von 14+ 0,3 und alle anderen 0,5

Answer 402

Verhältnis des Einkommens innerhalb einer Familie

Answer 403

Verhältnis der 'hohen' und 'niedrigen' Stundenlöhne

Answer 404

Verhältnis der 'hohen' und 'niedrigen' Bruttomonatslöhne

Answer 405

Die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf

Answer 406

Sie ist statistisch sehr gut erfasst

Answer 407

Sie ist deutlich größer als die Einkommensungleichheit

Answer 408

Sie wird durch direkte Vererbung reproduziert

Answer 409

Sie muss immer durch individuelle Leistung erwirtschaftet werden

Answer 410

Verhältnis zum mittleren Einkommen

Answer 411

Nach EU-Standards: (gewichtetes)Nettohaushaltseinkommen beträgt 60% des mittleren (Median-)Einkommens oder weniger

Answer 412

obere/untere Schwellen

Answer 413

Mangel an wichtigen Gütern gefährdet

Answer 414

Mangel an wichtigen Gütern gefährdet

Answer 415

Soziale Teilhabe gefährdet

Answer 416

Gefährdung der physischen Existenz

Answer 417

Verhältnis zum mittleren Einkommen

Answer 418

Mobilität zwischen den Generationen: Eltern – Kinder

Answer 419

Mobilität innerhalb des Lebensverlaufs

Answer 420

Mobilität zwischen den Generationen: Väter – Söhne

Answer 421

Mobilität innerhalb einer Familie

Answer 422

Soziale Mobilität unterstützt die Stabilisierung der politischen Ordnung

Answer 423

Soziale Mobilität unterbindet die Stabilisierung der politischen Ordnung

Answer 424

Legitimiert soziale Klassen- und Statusungleichheiten, insbesondere wenn an Leistung orientiert

Answer 425

Legitimiert sozio-ökonomische Mobilität

Answer 426

Soziale Mobilität unterbindet die Stabilisierung der politischen Ordnung:

Answer 427

Solidarität der oberen Klassen ist geschwächt, da deren Elite in niedrigere Klassen abwandert

Answer 428

Es wird die Illusion geschaffen, dass jeder es schaffen kann

Answer 429

Solidarität der unteren Klassen ist geschwächt, da deren Elite regelmäßig in höhere Klassen abwandert

Answer 430

Einfache Vergleiche zwischen Familienmitglieder

Answer 431

Verschiedene historische Perioden und Länder können verglichen werden

Answer 432

Es gibt zusammenfassende statistische Maße und fortgeschrittene statistische Methoden zur Beschreibung von Mobilitätstabellen

Answer 433

Berechnung von herkunftsspezifischen Auf- und Abstiegschancen

Answer 434

Anzahl der Auf- und Absteiger (mit möglicher Unterscheidung Struktur-/Zirkulationsmobilität)

Answer 435

Mobilitätschancen bestimmter Herkunftsgruppen, bestimmte Positionen zu erreichen

Answer 436

soziale Fluidität

Answer 437

Jeweils Vergleich bestimmter Gruppen

Answer 438

Mobilität aufgrund von Körperstrukturen

Answer 439

Mobilität aufgrund von strukturellem Wandel

Answer 440

Teil der Mobilität, der auf Veränderungen im Bildungsniveau zurückgeht

Answer 441

Teil der Mobilität, der auf Veränderungen im Positionsgefüge zurückgeht

Answer 442

Kompensation bzw. Korrektiv sozialer Ungleichheiten, insbesondere (arbeits-)marktproduzierter Ungleichheiten

Answer 443

Jedem Luxusgüter zur Verfügung stellen

Answer 444

Individuelle Risikoabsicherung

Answer 445

Versorgung (insbesondere in jungen Jahren)

Answer 446

Umverteilung von finanziellen Ressourcen

Answer 447

Versorgung (insbesondere im Alter)

Answer 448

Förderung bestimmter Personengruppen und Lebenssituationen

Answer 449

Universalisierung von (Rechts-) Ansprüchen

Answer 450

Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz

Answer 451

sehr begrenzt

Answer 452

Deutlich weiter als reine Existenzsicherung

Answer 453

Freiwillige Leistung

Answer 454

Grundrechte

Answer 455

Eigentumsrechte

Answer 456

Politische Rechte: Wahlrecht, Mitwirkung

Answer 457

Soziale Rechte: Mindest-Lebensstandard, Bildung, Gesundheit

Answer 458

Arbeitsplatz

Answer 459

Ausbildungsstelle

Answer 460

Familie / Ehe

Answer 461

eigene finanzielle Vorsorge

Answer 462

Betriebliche Absicherung

Answer 463

Investition in Aktien

Answer 464

Staatliche Transfers

Answer 465

Bestechung

Answer 466

Prinzip der Risikostreuung

Answer 467

Prinzip der kollektiven Risikoübernahme

Answer 468

Prinzip der Subsidiarität

Answer 469

Erwerb von Ansprüchen (Versichungsprinzip)

Answer 470

Durch private Investoren

Answer 471

Durch Beiträge zur gesetzl. Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung

Answer 472

i.d.R. durch gleiche Teile von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Answer 473

Glücksspiele

Answer 474

Der Steuerzahler muss einen Prozentzahl seines Gesamtbruttoeinkommens zahlen

Answer 475

Der Steuersatz steigt mit dem Einkommen

Answer 476

Es gilt der Grenzsteuersatz -> Durchschnittssteuersatz

Answer 477

Es gilt der Grenzsteuersatz -> Steuersatz des jeweils letzten Euro

Answer 478

Es gilt der Steuersatz des halbierten Gesamteinkommens der Ehe

Answer 479

Es gilt der Steuersatz des Gesamteinkommens der Ehe

Answer 480

Es gilt der Steuersatz des halbierten Gesamteinkommens, gemessen an der Anzahl der Kinder

Answer 481

Jeweils aktuell (erwerbs-)aktive Generation finanziert die aktuellen Renten

Answer 482

eigene Beiträge werden angespart

Answer 483

Es gibt eine dauerhafte "Rentenkasse"

Answer 484

Generationenvertrag

Answer 485

Hohe Sozialleistungen

Answer 486

Relativ geringe De-Kommodifizierung

Answer 487

Notwendigkeit von Erwerbstätigkeit bis ins höhere Alter

Answer 488

Statusunterschiede bleiben bewusst erhalten

Answer 489

Unterstützung von geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung

Answer 490

Absicherung von Familienangehörigen (insbes. Männer) über die Frau

Answer 491

Beitragsfinanzierte Sozialleistungen

Answer 492

Das körperlich stärkere Mitglied der Familie muss die anderen absichern

Answer 493

Oft bedürftnisabhängig

Answer 494

Oft bedürfnisabhängig

Answer 495

Ermöglicht hohes Beschäftigungsniveau für Männer und Frauen

Answer 496

Beitragsfinanzierte Sozialleistungen

Answer 497

Steuerfinanzierte Sozialleistungen

Answer 498

Prägung in der Jugendphase

Answer 499

Prägung erst nach Beendigung der Ausbildung

Answer 500

Historischer Trend zum Postmaterialismus in der Nachkriegszeit

Answer 501

Betrifft vor allem Kohorteneffekte

Answer 502

Alle oberen sozialen Schichten

Answer 503

Unterteilungen sozialer Klassen

Answer 504

Gesamtheit der räumlichen, kulturellen und sozialen Bedingungen, die ein Individuum bzw. eine spezifische Gruppe von Individuen prägen

Answer 505

Unterteilungen der Gesellschaft nach IQ

Answer 506

in konkreter, räumliche Konzentration, mit der Möglichkeit persönlicher Kontakte

Answer 507

ähnliche Lebenssituation, ohne dass die Mitglieder sich persönlich kennen

Answer 508

besonders große Gruppen

Answer 509

religiös geprägte Milieus

Answer 510

Art und Weise, wie die einzelnen ihr Alltagsleben und ihren Lebensverlauf organisieren

Answer 511

Gesamtzusammenhang der Verhaltensweisen, Interaktionen, Meinungen, Wissensbestände und bewertenden Einstellungen von Menschen

Answer 512

Die persönliche Lebensweise von Individuen

Answer 513

objektive sozialstrukturelle Merkmale

Answer 514

Nach sozialer Positionierung und Grundorientierung

Answer 515

Nach Alter und Einkommen

Answer 516

Nach Geschlecht und sozialer Positionieren

Answer 517

Bildung/ Beruf/ Einkommen und Spannungsbogen von "traditionell" bis "postmodern"

Answer 518

Typische Freizeitaktivitäten und 'alltagsästhetische Schemata' bestimmter Personengruppen

Answer 519

lokale und thematische 'Szenen'

Answer 520

Eine herrschende Klasse

Answer 521

Konkurrenz/bewusste Abgrenzung

Answer 522

Alter und Bildung spielen keine Rolle

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Quiz Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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