Frage 1
Frage
Definition von Märkten:
Ort, an dem [blank_start]Angebot[blank_end] und [blank_start]Nachfrage[blank_end] aufeinander treffen.
Frage 2
Frage
Nutzen von Märkten:
–setzen Anreize, [blank_start]Güter und Dienstleistungen[blank_end] stetig zu verbessern
–Wettbewerb begrenzt [blank_start]wirtschaftliche Macht[blank_end] (Monopole, Oligopole)
–zwingen Unternehmen [blank_start]sparsam zu wirtschaften[blank_end]
–[blank_start]vielfältiges Güterangebot[blank_end], obgleich die Anbieter die individuellen Kaufwünsche nicht kennen
Frage 3
Frage
Dieses sind mögliche Schwachstellen von Märkten
eine davon ist allerdings keine.
Finde sie
Antworten
-
Entlohnung der Arbeitnehmer erfolgt nach Leistung, Bedürftigkeit spielt keine Rolle
-
Marktmechanismus versagt, wenn ein Gut keinen Preis hat (z.B. Umweltverschmutzung)
-
Unternehmen haben Interesse durch Absprachen den Wettbewerbsdruck zu reduzieren
-
Wirtschaftliche Entwicklung verläuft nicht gleichmäßig (Konjunkturzyklus)
-
Der Staat hat keine 100% Kontrolle über den Markt
Frage 4
Frage
Folie 13 die sich irgendwie leider nicht von mir darstellen lässt zeigt Langfristige Konjunkturen (Kondratieff-Zyklus)
Anhang von Technologien wurde die Konjunktur angekurbelt.
1800 mit der Dampfmaschine und Baumwolle
1850 mit der [blank_start]Eisenbahn[blank_end] und Stahl
1900 Elektrotechnik und Chemie
1950 Petrochemie und [blank_start]Automobile[blank_end]
2000 [blank_start]Informationstechnik[blank_end]
Antworten
-
Eisenbahn
-
Automobile
-
Informationstechnik
Frage 5
Frage
Vor- und Nachteile für den Standort Deutschland.
1. M[blank_start]indestlohn[blank_end]
2. Hohe U[blank_start]mweltstandards[blank_end]
3. F[blank_start]achkräfte[blank_end]
4. I[blank_start]nfrastruktur[blank_end]
5. p[blank_start]olitische[blank_end] S[blank_start]icherheit[blank_end]
6. Hoher [blank_start]Preis[blank_end]
7. Hohes [blank_start]Ansehen[blank_end]
Antworten
-
indestlohn
-
mweltstandards
-
achkräfte
-
nfrastruktur
-
olitische
-
icherheit
-
Preis
-
Ansehen
Frage 6
Frage
Vor- und Nachteile der Globalisierung
I) für deutsche Konsumenten
+ [blank_start]Produktvielfalt[blank_end]
+ [blank_start]Günstig[blank_end]
- [blank_start]Undurchsichtig[blank_end]
- [blank_start]Umwelt[blank_end]
II) für Konsumenten im Ausland
+ [blank_start]Luxusgüter[blank_end]
- [blank_start]Heimische Güter werden verdrängt[blank_end]
III) für Arbeitnehmer im Ausland
+ [blank_start]Chancen im Ausland zu Arbeiten[blank_end]
+ [blank_start]Höherer Lohn[blank_end]
o [blank_start]Arbeitsbedingungen[blank_end]
- [blank_start]Ausbeutung[blank_end]
IV) für deutsche Arbeitnehmer
+ [blank_start]Dienstleistung[blank_end]
+ [blank_start]billige Arbeitskräfte[blank_end]
+ [blank_start]geringere Produktionskosten[blank_end]
Antworten
-
Undurchsichtig
-
Umwelt
-
Produktvielfalt
-
Günstig
-
Luxusgüter
-
Heimische Güter werden verdrängt
-
Chancen im Ausland zu Arbeiten
-
Höherer Lohn
-
Arbeitsbedingungen
-
Ausbeutung
-
Dienstleistung
-
billige Arbeitskräfte
-
geringere Produktionskosten
Frage 7
Frage
Da ich die Lösung zur unten angegebenen Frage nach der zukünftigen prägenden Technologie nicht sicher beantworten kann habe ich die Frage in die Vergangenheit verlegt.
Trage die fehlenden herausragenden Technologien der unten angegebenen Jahrzehnte in das Schaubild ein.
Antworten
-
Eisenbahn
-
Automobile
-
Informationstechnik
Frage 8
Frage
Welches ist kein Bestandteil des vollkommenen Markts (F23)
Antworten
-
homogene Güter
-
Angebot und Nachfrage treffen gleichzeitig an einem Ort aufeinander (Punktmarkt)
-
Markttransparenz für Anbieter und Nachfrager
-
sofortige Reaktionsmöglichkeit
-
keine Präferenzen
•sachlich
•zeitlich
•räumlich
•persönlich
-
Jeder kann sich alles leisten
Frage 9
Frage
Füge das richtige Beispiele für die links danebenstehende Marktform ein. (F27)
Antworten
-
Lebensmittelmarkt
-
Strommarkt
-
S-Bahn
Frage 10
Frage
Wer ist kein Akteur des uns in der Vorlesung vorgestellten Wirtschaftskreislauf (2x)
Antworten
-
Bundeswehr
-
Schule
-
Haushalte
-
Banken
-
Staat
-
Ausland
-
Unternehmen
Frage 11
Frage
Begründen Sie, weshalb keine Zentralverwaltungswirtschaft auf Dauer funktionierte. ( 2 richtige/ 2 falsche)
Frage 12
Antworten
-
niemand braucht mehr zu besitzen als ich
-
Jeder soll alles bekommen was er will
-
Grundbedürfnisse soll notfalls der Staat zur Verfügung stellen
Frage 13
Frage
Welches sind keine Probleme der (Sozialen) Marktwirtschaft.
Folie 37
Antworten
-
Überlastung des sozialen Netzes
-
Abgaben- und Steuerbelastung
-
Umweltbelastung
-
Globalisierung
-
Staatsverschuldung
-
Abnehmende Gemeinwohlorientierung
-
Privatisierung von Gewinnen, Sozialisierung von Verlusten
-
Zu wenig Güter auf den Märkten
Frage 14
Frage
Erklären Sie, welche Gründe für die zuvor angeführten Probleme ursächlich sind. (fülle die Lücken Folie 39)
-[blank_start]Preisdiktat[blank_end] durch marktstarke Anbieter (Oligopole, Monopole)
–[blank_start]Vernachlässigung[blank_end] der Kollektivbedürfnisse, da diese weniger rentabel sind
–starke [blank_start]Abhängigkeit[blank_end] der Arbeitnehmer
–ungleiche [blank_start]Besteuerung[blank_end] von Arbeit und Kapital
–ökonomische Macht geht mit politischer Macht einher ( [blank_start]Lobbyismus[blank_end])
–[blank_start]demografischer Wandel[blank_end]
Antworten
-
demografischer Wandel
-
Preisdiktat
-
Abhängigkeit
-
Besteuerung
-
Lobbyismus
-
Vernachlässigung
Frage 15
Frage
Oben steht die Frage unten die noch unvollständige Lösung. Vervollständige->
Folie 43
Frage 16
Frage
Folie 47
Die 2 Aufgabe in der Richtung fragt in einer weiteren Tabelle jetzt auch die abgesetzte Menge ab. Vervollständige die Lösung unten
Antworten
-
Angebot
-
Nachfrage
-
35
-
105
-
0
-
120
-
60
-
35
-
60
-
40
-
15
Frage 17
Frage
Aufgabe 3 Folie 48
Lösungen ohne . oder , oder Eurozeichen eintragen!
Antworten
-
57
-
58
-
59
-
60
-
59
-
59
-
62000
-
95000
-
75000
-
62000
-
25000
-
15000
-
37000
-
62000
-
67000
Frage 18
Frage
Aufgabe 4
Zu lösen sind noch 1.5.2 und 1.5.3
Frage 19
Frage
Folie 57
Aufgabe: Nennen Sie weitere Faktoren, die Angebot bzw. Nachfrage beeinflussen.
•Angebot (Auswahl)
–[blank_start]erzielbarer Preis für das Gut[blank_end]
–[blank_start]Absatzerwartung[blank_end]
–[blank_start]Subventionen an Produzenten[blank_end]
–[blank_start]Preise für Inputfaktoren[blank_end]
–[blank_start]Produktionstechnik[blank_end]
•Nachfrage (Auswahl)
–[blank_start]Haushaltseinkommen[blank_end]
–[blank_start]Mode[blank_end]
–[blank_start]Preis des Gutes[blank_end]
–[blank_start]Preis eines substitutiven Gutes[blank_end] (Margarine als Ersatz für Butter)
–[blank_start]Preis eines komplementären Gutes[blank_end] (Güter machen nur zusammen Sinn: Benzin und Auto)
–[blank_start]Subventionen an Verbraucher[blank_end]
Antworten
-
erzielbarer Preis für das Gut
-
Absatzerwartung
-
Subventionen an Produzenten
-
Preise für Inputfaktoren
-
Produktionstechnik
-
Haushaltseinkommen
-
Mode
-
Preis des Gutes
-
Preis eines substitutiven Gutes
-
Preis eines komplementären Gutes
-
Subventionen an Verbraucher
Frage 20
Frage
Gesucht ist das Bild mit dem Nachfragerückgang Folie 61
Frage 21
Frage
Die Budgetgerade ist gesucht.
Frage 22
Frage
Der Preis für Kartoffeln steigt. Skizzieren Sie, wie sich dies auf die Konsumentscheidung von Frau Müller zwischen Kartoffeln und Nudeln auswirkt. Unterstellen Sie dabei, dass die beiden Produkte für Frau Müller keine vollständigen Substitute sind.
Aus Folie 74
Antworten
-
weniger
-
mehr
-
gleich viele
-
weniger
-
mehr
-
gleich viele
-
Indifferenzkurve
-
Isoquante
-
Isokostenlinie
-
Budgetgerade
Frage 23
Antworten
-
Einkommenseffekt
-
Substitutionseffekt
Frage 24
Frage
•Gesetz der Nachfrage:
–bei konstantem Einkommen steigt die Marktnachfrage mit [blank_start]sinkenden[blank_end] Preisen
–bei konstantem Einkommen sinkt die Marktnachfrage mit [blank_start]steigenden[blank_end] Preisen
Antworten
-
sinkenden
-
steigenden
-
steigenden
-
sinkenden
Frage 25
Frage
indirekte Elastizität der Nachfrage [εind]: Verhältnis einer prozentualen Nachfrageänderung eines Gutes zur prozentualen Preisänderung eines anderen Gutes
Bild
Position A [blank_start]=[blank_end]
Position B [blank_start]=[blank_end]
Bedeutung in der Praxis: Preisentwicklung bei Fremdprodukten beeinflusst Nachfrage nach eigenen Produkten
–bei [blank_start]Substitutionsgütern[blank_end] (z.B. Autos verschiedener Hersteller): εind positiv, d.h. erhöht Daimler seine Preise, steigt die Nachfrage bei BMW (und umgekehrt)
–bei [blank_start]Komplementärgütern[blank_end] (z.B. Rohbau und Fensterglas): εind negativ, d.h. erhöht ein Bauträger seine Preise, fällt auch die Nachfrage bei einem Hersteller von Fensterglas (und umgekehrt).
Folie84
Antworten
-
Substitutionsgütern
-
Komplementärgütern
-
Komplementärgütern
-
Substitutionsgütern
-
= Nachfrageänderung
-
= Preisänderung
-
= Nachfrageänderung
-
= Preisänderung
Frage 26
Frage
Lösung:
+ [blank_start]10[blank_end]% / [blank_start]25[blank_end]% = 0,4
[blank_start]Positive Kreuzpreiselastizität[blank_end]
Das teurer gewordene Gut Tagesfahrt Bus wird durch das [blank_start]Substitutionsgut[blank_end] Tagesticket Deutsche Bahn ersetzt
Antworten
-
10
-
25
-
0
-
50
-
37
-
25
-
10
-
75
-
21
-
33
-
Positive Kreuzpreiselastizität
-
negative Einkommenselastizität
-
positive Einkommenselastizität
-
Komplementärpreiselastizität(negativeKr)
-
Substitutionsgut
-
Komplementärgut
Frage 27
Frage
[blank_start]Substitutionsgüter[blank_end] lassen sich beim Gebrauch gegenseitig ersetzen; sind austauschbar.
Beispiel: Taxibeförderung - Busbeförderung
[blank_start]Komplementärgüter[blank_end] sind beim Verbrauch gekoppelt; daher können sie nur zusammen verbraucht bzw. gebraucht werden.
Beispiel: Benzin - Busfahrt, Bordbistro - Busfahrt
Antworten
-
Substitutionsgüter
-
Komplementärgüte
-
Komplementärgüter
-
Substitutionsgüter
Frage 28
Frage
Vervollständige (aus Folie 87)
Die [blank_start]direkte Preiselastizität[blank_end] der Nachfrage ist das Verhältnis zwischen der prozentualen Änderung der nachgefragten Menge eines Gutes zur prozentualen Preisänderung dieses Gutes. Sie gibt an, um wie viel Prozent sich die nachgefragte Menge eines Gutes ändert, wenn sich der Preis dieses Gutes um 1% ändert.
Frage 29
Frage
Aufgrund zunehmender Staatsverschuldung überlegt die Bundesregierung eine Steuererhöhung um 7% auf Strom zu beschließen. Es wird eine direkte Preiselastizität der Nachfrage von 0,8 prognostiziert.
Begründe ob die Steuererhöhung empfehlenswert ist oder nicht
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Lösung:
Es liegt eine [blank_start]unelastische Nachfrage[blank_end] vor (Nachfrage-Eldir<1) die nachgefragte Menge sinkt trotz des für die Konsumenten höheren Preises nur um 5,6%
( [7*0,8%]*100)
7 vs 5,6
Weitere mögliche Antwort: das Ziel einer Erhöhung der Steuereinnahme würde erreicht werden. Ein eventuelles ökologisches Ziel würde allerdings nur unzureichend erreicht.
Antworten
-
unelastische Nachfrage
-
elastische Nachfrage
Frage 30
Frage
Es geht darum die Achsenschnittpunkte auszurechnen.
Wie macht man das? Vervollständige den Satz
Angebot: Produktionsfunktion
•Wirt kalkuliert mit einem Output von 800 Bier
•Ziel: Optimale, d.h. kostenminimale, Kombination aus Stamm- und Aushilfskräften, die 800 Bier zu den Gästen bringen
–Personalbudget: 500€ (Fall 1)
–Stundenlohn
•Stammkraft: 15€
•Aushilfskraft: 7,50€
•Isokostenlinie:
–allgemeine Form: K = v1 * pv1 + v2 * pv2
–hier: 500€ = 15€ * hS + 7,50€ * hA
•Aufgabe: Ermitteln Sie die Schnittpunkte mit den Achsen.
Lösung:
Ermittlung der Schnittpunkte mit den Achsen
–Isokostenlinie: 500€ = 15€ * hS + 7,50€ * hA
–einmal hS, dann hA gleich [blank_start]Null setzen[blank_end]
–Achsenschnittpunkte
•hS = 33,33
•hA = 66,67
Frage 31
Frage
Was zeigt der Graph?
Antworten
-
Isoquante
-
Isokostenlinie
-
Minimalkostenkombination
Frage 32
Frage 33
Antworten
-
gesamte
-
fixe
-
variable
-
kurzfristig
-
langfristig
-
Erlöse - Kosten
-
Optimum
Frage 34
Frage
Nehmen die Grenzkosten zu (WAHR)
oder nehmen sie ab (Falsch)
Folie 100 Bofinger Seite 104
Frage 35
Frage
Erklären Sie, weshalb variable Kosten (in diesem Beispiel) überproportional ansteigen.
Folie 104