Klinische Psychologie Teil 1

Question

Was versteht man unter Psychologie?

Answer 1

Die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen.

Answer 2

Das Verhalten und die mentalen Prozesse von Individuen.

Answer 3

Die wissenschaftliche Untersuchung von Gedankenprozessen von Individuen.

Answer 4

Eine Störung betreffend.

Answer 5

Auf eine Störung bezogen.

Answer 6

Durch eine medizinische, psychologische Untersuchung festgestellt.

Answer 7

Von einer Störung ausgehend.

Answer 8

psychischen Störungen befasst.

Answer 9

psychischen Aspekte körperlicher Störungen befasst.

Answer 10

psychischen Krisen aufgrund extremer Lebenssituationen befasst.

Answer 11

körperlichen Aspekten psychischer Störungen befasst.

Answer 12

Melancholie

Answer 13

Griesgrämigkeit

Answer 14

Dementia Praecox

Answer 15

Schizophrenie

Answer 16

Manisch-depressiv

Answer 17

Schizoaffektive Geistesstörung

Answer 18

Gemütskrankheit

Answer 19

Neurowissenschaften

Answer 20

Rechtswisschenschaften

Answer 21

Pädagogik

Answer 22

Soziologie

Answer 23

Philosophie

Answer 24

Wirtschaftswissenschaften

Answer 25

450 Millionen Menschen leiden an psychischen Störungen.

Answer 26

Die meisten davon werden behandelt.

Answer 27

Die meisten davon werden nicht behandelt.

Answer 28

Fast jeder zweite Mensch erkrankt zumindest einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung.

Answer 29

Psychische Gesundheit weniger wichtig als physische Gesundheit.

Answer 30

Stigmatisierung.

Answer 31

Psychosomatik

Answer 32

Verhaltensmedizin

Answer 33

Neuropsychologie

Answer 34

Rehabilitation

Answer 35

"public health"

Answer 36

Prävention

Answer 37

Beratungspsychologie

Answer 38

Psychotherapie

Answer 39

"private health"

Answer 40

Intervention

Answer 41

Depression

Answer 42

Alkoholmissbrauch

Answer 43

Alzheimer und andere Demenzerkrankungen

Answer 44

Selbstverletzungen

Answer 45

Psychische Störungen haben physische Ursachen.

Answer 46

Physische Störungen haben psychische Ursachen.

Answer 47

Psychische Störungen haben psychologische Ursachen.

Answer 48

Psychische Störungen haben psychologische Ursachen.

Answer 49

Psychologische Störungen haben physische Ursachen.

Answer 50

Physische Störungen haben psychologische Ursachen.

Answer 51

Begründer des Terminus Phänomenologie

Answer 52

Lehre von seelischen Abnormen

Answer 53

befasste sich mit dem krankhaft veränderten Gefühls- und Seelenlebens

Answer 54

Entwicklung der Psychoanalyse

Answer 55

Begründer der klinischen Psychologie

Answer 56

Begründer der Psychologie als eigene Wissenschaft

Answer 57

Gründete das erste Institut für experimentelle Psychologie

Answer 58

Begründer der naturwissenschaftlichen, physiologischen Psychologie

Answer 59

Begründer des Terminus Phänomenologie

Answer 60

Klassifikation psychischer Krankheiten

Answer 61

Begründer der empirischen-klinischen Psychiatrie

Answer 62

Klassifikation psychischer Krankheiten

Answer 63

Begründer der klinischen Psychologie

Answer 64

Lehre von seelischen Abnormen

Answer 65

Begründer der Psychologie als eigene Wissenschaft

Answer 66

Entwicklung der Psychoanalyse

Answer 67

normale und gestörte psychische Funktionsweisen

Answer 68

psychogen gestörtes Erleben und Verhalten

Answer 69

Folge innenpsychischer Konflikte

Answer 70

Begründer der Psychologie als eigene Wissenschaft

Answer 71

Begründer der klinischen Psychologie

Answer 72

Begründer des Terminus Phänomenologie

Answer 73

Begründer der Psychologie als eigenständige Wissenschaft

Answer 74

Begründer der empirisch-klinischen Psychiatrie

Answer 75

Biopsychoszoziales Krankheitsbild

Answer 76

Deinstitutionalisierung

Answer 77

Teilstätionäre und ambulante Betreuung

Answer 78

Neue Medikamente psychologische Behandlungsmethoden

Answer 79

Geprägt durch: Konsolidierung, Methodenpluralismus, Standardisierung, Ausdifferenzierung

Answer 80

Beeinträchtigung der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhaltens, die sich in emotionalen, kognitiven, behavioralen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen äußern und von der jeweiligen Person nicht oder nur begrenzt beeinflussbar sind.

Answer 81

Beeinträchtigung der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhalten, die sich in mentalen, kognitiven, behavioralen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen äußern und von der jeweiligen Person nicht oder nur begrenzt beeinflussbar sind.

Answer 82

Beeinträchtigungen der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhalten, die sich in emotionalen, kognitiven, behavioralen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen äußern und von der jeweiligen Person beeinflussbar sind.

Answer 83

Betroffene muss an einer psychischen Störung leiden

Answer 84

Muss im Zusammenhang mit dieser Störung sein Leben, seine Gesundheit oder das Leben, die Gesundheit eines anderen Menschen erheblich gefährden

Answer 85

Es gibt keine andere Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeit

Answer 86

Der Betroffene weigert sich seine verschriebenen Medikamente einzunehmen

Answer 87

Der Betroffene hält sich nicht an die vom Arzt verordneten Maßnahmen

Answer 88

Gegen den eigenen Willen darf jemand nur dann in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert werden, wenn die Vorraussetzungen zuvor von einem hierzu befugten Arzt bescheinigt worden sind

Answer 89

Unterbringungen müssen der Patientenanwaltschaft und dem zuständigen Bezirksgericht gemeldet werden

Answer 90

Eine Unterbringung darf drei Monate nicht überschreiten (per. Gerichtsbeschluss max. sechs Monate)

Answer 91

Eine Unterbringung darf ein Monat nicht überschreiten (per. Gerichtsbeschluss max. drei Monate)

Answer 92

Ein Zustand des Wohlbefindes, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und imstande ist etwas zur Gemeinschaft beizutragen.

Answer 93

Ein Zustand des Wohlbefindens, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen und imstande ist mit den den äußeren Umständen die sich auf die Psyche auswirken umzugehen

Answer 94

Psychische Belastungsreaktionen

Answer 95

werden durch äußere Umstände ausgelöst und wirken sich in Folge beeinträchtigend auf die Psyche aus

Answer 96

Psychische Belastungsreaktion die durch eine Abwehrhaltung verstärkt werden

Answer 97

Psychische Konflikte

Answer 98

Soziale Umstände

Answer 99

Körperliche Faktoren

Answer 100

Äußere Umstände

Answer 101

Ökonomische Faktoren

Answer 102

Kulturelle Umstände

Answer 103

Psychologische Störungslehre

Answer 104

Klinisch-psychologische Diagnostik

Answer 105

Klinisch-psychologische Intervention

Answer 106

Kontextuelle Bedingungen

Answer 107

Lehre und Forschung

Answer 108

Klinisch-psychologische Prävention

Answer 109

Psychologische Diagnostik

Answer 110

Phänomenologie

Answer 111

Pathogenese

Answer 112

Ätiologie

Answer 113

Klassifikation

Answer 114

Epidemiologie

Answer 115

Intervention

Answer 116

treten früh im Lebenslauf auf

Answer 117

durch familiäre Belastung, Genetik oder Trauma

Answer 118

soziale, psychologische, psychsopathologische Faktoren

Answer 119

Temperament und Persönlichkeit

Answer 120

soziale, psychologische, psychsopathologische Faktoren

Answer 121

initial auslösende Lebensereignisse und chronische Belastungen

Answer 122

Trauma und frühe adverse Ereignisse

Answer 123

treten für im Lebenslauf auf

Answer 124

Psychologische Störungslehre aufgrund vorwiegend organischer Kriterien

Answer 125

Psychologische Störungslehre aufgrund Kriterien der Psychologie

Answer 126

Psychologische Störungslehre aufgrund vorwiegend organischer Kriterien

Answer 127

Psychologische Störungslehre aufgrund Kriterien der Psychologie

Answer 128

Um psychische Störungen verstehen zu können

Answer 129

Um die Komplexität verstehen zu können

Answer 130

Um voreilige Schlüsse zu vermeiden

Answer 131

Um psychische Störungen einordnen zu können

Answer 132

Soziale Norm

Answer 133

Subjektive Norm

Answer 134

Objektive Norm

Answer 135

Statistische Norm

Answer 136

Statistische Norm

Answer 137

Objektive Norm

Answer 138

Subjektive Norm

Answer 139

Devianz oder Abweichung

Answer 140

Belastung oder Leidensdruck

Answer 141

Beeinträchtigung oder Dysfunktional

Answer 142

Gefährdung

Answer 143

Wahrnehmung oder Realität

Answer 144

Eine Einteilung einer Mannigfaltigkeit in ein nach Klassen gegliedertes System

Answer 145

Zuordnung von Untersuchungseinheiten zu einer Klasse

Answer 146

Zuordnung von Untersuchungseinheiten zu mehreren Klassen

Answer 147

Eine Einteilung eines Syndroms in ein nach Klassen gegliedertes System

Answer 148

Bildung von Klassen = Erweiterung unseres Wissens

Answer 149

Diagnostische Klassen = Spezifische diagnostische Untersuchungsverfahren, um die für die Probleme verantwortlichen Faktoren zu entdecken und spezifische Behandlungsformen zu entwickeln

Answer 150

Bildung von Klassen = Eingrenzung unseres Wissens

Answer 151

Beschreibung eines klinischen Prozesses bei dem ein Krankheitsbild von einem anderen abgegrenzt wird

Answer 152

Mit Würdigung der Symptome, Syndrome, ätiologischen und pathogenetischen Besonderheiten

Answer 153

Mit Würdigung der Symptome, Syndrome, ätiologischen und prognostischen Besonderheiten

Answer 154

Beschreibung eines klinischen Prozesses bei dem ein Krankheitsbild mit einem anderen verglichen wird

Answer 155

Epidemiologische Studien

Answer 156

Klinische Studien zu Ätiologie, Intervention und Verlauf

Answer 157

Klinische Studien zu Ätiologie, Epidemiologie und Prognose

Answer 158

Ätiologische Studien

Answer 159

Strukturierung und Abgrenzung der Störungsbilder

Answer 160

Gruppierungen von Ähnlichkeiten

Answer 161

Eindeutige Zuordnung einer Störung zu einer Systemklasse bzw. Entscheidungshilfe

Answer 162

Gruppierung von Besonderheiten

Answer 163

Verallgemeinerung der Störungsbilder

Answer 164

Informationen gehen verloren

Answer 165

Stigmatisierung

Answer 166

Probleme der Semantik

Answer 167

Diagnosen abhängig vom Weltbild

Answer 168

Psychische Störung "krankheitswertig"

Answer 169

Verallgemeinerung

Answer 170

Kulturelle Differenzierung

Answer 171

Prinzip operational, definierter Diagnosekriterien

Answer 172

Deskriptiven Befund im Längs- und Querschnitt

Answer 173

Dem Verzicht auf umstrittene, nosologische bzw. ätiologische Modelle

Answer 174

Dem Verzicht auf umstrittene, nosologische bzw. epidemiologische Modelle

Answer 175

Deskriptiven Befund im Querschnitt

Answer 176

Achse 1: klinisch-psychiatrisches Syndrom

Answer 177

Achse 2: Umschriebene Entwicklungsstörungen

Answer 178

Achse 2: Definierte Entwicklungsstörungen

Answer 179

Achse 3: Intelligenzniveau

Answer 180

Achse 4: körperliche Symptomatik

Answer 181

Achse 5: Assoziierte aktuelle abnorme Umstände

Answer 182

Achse 5: Assoziierte aktuelle abweichende Umstände

Answer 183

Achse 6: Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung

Answer 184

Achse 7: Gesamteinschätzung des psychologischen Verfassung

Answer 185

Eine mentale Störung, in deren Folge eine depressive Symptomatik auftritt

Answer 186

Eine kognitive Störung, in deren Folge eine depressive Symptomatik auftritt

Answer 187

Gefühl des Ausschlusses

Answer 188

Willkürliche Schlussfolgerungen

Answer 189

Übergeneralisierung

Answer 190

Selektive Abstraktionen

Answer 191

Moralisch-absolutistisches Denken

Answer 192

Unrealistische Ansprüche an sich selbst

Answer 193

Negative Sicht zur eigenen Person

Answer 194

Negative Sicht der Umwelt

Answer 195

Negative Sicht der Zukunft

Answer 196

Negative Sicht der Gegenwart

Answer 197

Negative Sicht der Lebensumstände

Answer 198

unipolare Verläufe (rezidivierende depressive Störung) mit ausschließlich depressiven Phasen (66%)

Answer 199

Unipolare Verläufe mit ausschließlich manischen Phasen (4%)

Answer 200

Unipolare Verläufe mit ausschließlich depressiven Phasen (4%)

Answer 201

Major Depression (1/3 auftreten einer einzigen Episode; 1/3 rezidivierender Verlauf mit vollständigen Remissionen im Intervall; 1/3 chronischer, langjähriger Verlauf mit Remission.

Answer 202

Bipolare affektive Störung mit depressiven und manischen Phasen (30%)

Answer 203

Major Depression (1/3 auftreten einer einzigen Episode; 1/3 rezidivierender Verlauf mit vollständigen Remissionen im Intervall; 1/3 chronischer, langjähriger Verlauf ohne bzw. nur teilweise Remission.

Answer 204

Ursachen und Folgen sowie der Verbreitung von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Populationen

Answer 205

Untersucht jene Faktoren, die zu Gesundheit und Krankheit von Individuen und Populationen beitragen

Answer 206

Ursachen und Folgen sowie die Entwicklung von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Populationen

Answer 207

Basis aller Maßnahmen, die im Interesse der Volksgesundheit unternommen werden.

Answer 208

Ätiologie

Answer 209

Prävalenz

Answer 210

Lebenszeitrisiko

Answer 211

Inzidenzrate

Answer 212

Disability Adjusted Life Year

Answer 213

Drückt die Anzahl verlorener Lebensjahre aufgrund von frühzeitigem Tod oder Krankheit aus

Answer 214

Wird anhand der Mortalität gemessen

Answer 215

Maß zur Einschränkung der Lebensqualität

Answer 216

Disability Accorded Life Year

Answer 217

Definition und Identifikation physischer Phänomene

Answer 218

Definition und Identifikation psychischer Phänomene

Answer 219

Erfassung von Entstehungsbedingungen

Answer 220

Einordnung in Rahmenmodelle

Answer 221

Feststellung der Bedingungen für den weiteren Verlauf

Answer 222

Einordnung in Klassifikation

Answer 223

Verhalten = kraftlos, gebeugt, maskenhafte Mimik, versteinert, spricht leise, monoton

Answer 224

Motivational/Kognitiv: kraftlos, gebeugt, maskenhafte Mimik, versteinert, spricht leise, monoton

Answer 225

Emotional = traurig, verzweifelt, innere Unruhe, ängstlich, feindselig

Answer 226

Psychologisch = schlaflos, appetitlos, antriebslos, Schwäche, wetterfühlig, Kopfschmerzen

Answer 227

Motivational/Kognitiv = interessenslos, traurig, misserfolgsorientiert, Zweifel, unkontrolliert

Answer 228

Emotional = schlaflos, appetitlos, antriebslos, Schwäche, wetterfühlig, Kopfschmerzen

Answer 229

Evaluation

Answer 230

Klinisch-psychologische Behandlung

Answer 231

Klinisch-psychologische Beratung

Answer 232

Feststellung der Bedingungen für den weiteren Verlauf

Answer 233

Psychologische Patientenbehandlung

Answer 234

Psychologische Interventionen

Answer 235

Problemorientierte psychologische Schulung

Answer 236

Problemorientierte Patientenbehandlung

Answer 237

Problemorientierte Betreuung

Answer 238

Psychologische Betreuung

Answer 239

Die Psychologische Prävention sollte auf Verbesserung von Bewältigungsstrategien abzielen und den Patienten befähigen, mit den Stressoren umzugehen, die Mitverursacher der Krankheit sein können

Answer 240

Möglichkeiten, ein Rezidivierenden depressiver Symptome bei Patienten zu verhindern, die schon eine depressive Erkrankung erlebt haben

Answer 241

Die Psychologische Intervention sollte auf Verbesserung von Bewältigungsstrategien abzielen und den Patienten befähigen, mit den Stressoren umzugehen, die Mitverursacher der Krankheit sein können

Answer 242

Möglichkeiten, ein Rezidivierenden depressiver Symptome bei Patienten zu verhindern, die erstmals eine depressive Erkrankung erleben

Answer 243

Einsicht in die Entstehung der depressiven Erkrankung

Answer 244

Sanfter Wiedereinstieg ins Berufsleben

Answer 245

Aufstellen von realistischen Aufgaben und Zielen für den Alltag

Answer 246

Kontakt zu Menschen, in deren Gegenwart sich der Patient so Wohl wie möglich fühlt

Answer 247

Entspannung und Teilnahme an angenehmen Aktivitäten

Answer 248

Resozialisierung

Answer 249

Leichte körperliche Bewegungen mehrmals pro Woche

Answer 250

soziale Normen, rechtliche Regelungen, ökonomische und institutionelle Bedingungen beeinflussen den Umgang mit psychischen Störungen und deren Behandlungen.

Answer 251

Idealnorm, Subjektive Norm und soziale Norm beeinflussen den Umgang mit psychischen Störungen und deren Behandlungen

Answer 252

Verallgemeinerung von einer spezifischen Verhaltensweise einer Person auf deren Gesamtcharakter

Answer 253

Ausgrenzung und Ächtung von Personen, weil diese an psychischen Störungen leiden

Answer 254

Verallgemeinerung von einer spezifischen Handlung oder Eigenheit einer Person auf deren Gesamtcharakter

Answer 255

Die stigmatisierte Person wird als stereotypisch für eine bestimmte soziale Gruppe gesehen

Answer 256

Dieser Stereotyp hat negative Bedeutungen

Answer 257

Dieser Stereotyp hat eine neutrale Bedeutung

Answer 258

Die stigmatisierte Person wird ohne Wertung einer bestimmten sozialen Gruppe zugeordnet

Answer 259

Unverständlich

Answer 260

Unkontrollierbar

Answer 261

Gefährlich

Answer 262

Differenziert

Answer 263

Gespaltene Seele

Answer 264

Fehlende Koordination der mentalen, kognitiven und Willensprozessen

Answer 265

Fehlende Koordination der emotionalen, kognitiven und Willensprozessen

Answer 266

Es kommt zu Sinneswahrnehmungen ohne adäquate Stimulation der entsprechenden sensorischen Kanäle (Halluzinationen)

Answer 267

Es kommt zu Sinneswahrnehmungen mit adäquater Stimulation der entsprechenden sensorischen Kanäle (Halluzinationen)

Answer 268

Konsequent

Answer 269

Das Wahngebäude ist höchst sinnvoll organisiert und in sich schlüssig

Answer 270

Nur die „wahnhaften“ Grundannahmen sind falsch

Answer 271

Das Wahngebäude ist höchst chaotisch und unkontrollierbar

Answer 272

In seinen Überzeugungen sind Schizophrene alleine, dh. sie können sich nicht mit anderen absprechen

Answer 273

Inkonsequent

Answer 274

Grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmen

Answer 275

Inadäquate und verflachte Affekte

Answer 276

Verlauf in 4 Phasen

Answer 277

Verlauf in 3 Phasen

Answer 278

Adäquate und verflachte Affekte

Answer 279

Prodomalphase (keine eigentlichen Symptome, aber Leistungsniveau sinkt, sozialer Rückzug, Affekte flachen ab)

Answer 280

Prodomalphase (akute Symptome treten zurück, Restsymptomatik kann erhalten bleiben)

Answer 281

Floride Phase (akute Symptome in unterschiedlicher Kombination)

Answer 282

Residualphase (akute Symptome treten zurück, Restsymptomatik kann erhalten bleiben)

Answer 283

Residualphase (keine eigentlichen Symptome, aber Leistungsniveau sinkt, sozialer Rückzug, Affekte flachen ab)

Answer 284

Floride Phase (akute Symptome in gleichbleibender Kombination)

Answer 285

Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung/Gedankenentzug, Gedankenausbreitung

Answer 286

Störungen des Denkinhalts (Wahrnehmung, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn)

Answer 287

Halluzinationen

Answer 288

Formale Denkstörung (desorganisiertes Denken, Zerfahrenheit, Denkziel wird nicht erreicht)

Answer 289

Spracharmut

Answer 290

Neologismen, Steiotypien

Answer 291

Desorganisiertes Verhalten, psychomotorische Erregung

Answer 292

Neologismen, Steiotypien

Answer 293

Spracharmut

Answer 294

Sozialer Rückzug

Answer 295

Formale Denkstörung

Answer 296

Vermeidung bzw. Verlust normaler psychischer Funktionen

Answer 297

Flacher oder inadäquater Affekt

Answer 298

Somatisch-physiologische Behandlung + Psychoedukation

Answer 299

Die Sozialtherapie (Rehabilitation)

Answer 300

Psychologisch-psychotherapeutische Therapie und Sozial- und Familientherapie

Answer 301

Somatisch-psychotherapeutische Behandlung + Psychoedukation

Answer 302

Somatisch-physiologische Therapie und Sozial- und Familientherapie

Answer 303

Pharmakatherapie

Answer 304

Psychoanalyse

Answer 305

Kognitive Therapie (Reduktion von Expressed Emotions)

Answer 306

Verhaltenstherapie

Answer 307

Systemische Therapie (Reduktion von Expressed Emotions)

Answer 308

Psychotherapie

Answer 309

Computerunterstütztes kognitives Training

Answer 310

Psychoedukation (Verbesserung des allgemeinen Störungswissens, Förderung der Eigenverantwortung bei der Bewältigung)

Answer 311

Prädisposition

Answer 312

Double-blinde-interaction in der Familie

Answer 313

Dopamin-Hypothese

Answer 314

Biologisch

Answer 315

Expressed Emotions (Psycho)

Answer 316

Kritische Lebensereignisse (Sozial)

Answer 317

Alltägliche Stessoren (Sozial)

Answer 318

Labeling-Hypothese

Answer 319

Sozioökonomischer Status (Sozio)

Answer 320

Missbrauch psychotroper Substanzen

Answer 321

Trifft v.a. junge Menschen im Prozess des Erwachsenwerdens

Answer 322

Schizophrenie ist eine ernste aber gut behandelbare Erkrankung

Answer 323

Phasen verlaufen konsequent

Answer 324

Kann sehr unterschiedlich verlaufen

Answer 325

Behandlung sollte multimodal erfolgen

Answer 326

Soziales Umfeld sollte mit einbezogen werden

Answer 327

Behandlung sollte multimethodisch erfolgen

Answer 328

Ein auf der Grundlage des Kompetenztatbestandes „Gesundheitswesen“ gesetzlich geregelter Beruf, dessen Berufsbild die Umsetzung von Maßnahmen zur Obsorge für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung umfasst

Answer 329

Ein auf der Grundlage des Kompetenztatbestandes „Gesundheitswesen“ gesetzlich geregelter Beruf, dessen Berufsbild die Umsetzung von Maßnahmen zur Intervention für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung umfasst

Answer 330

Tätigkeiten, die unmittelbar am bzw. unmittelbar für den Menschen zum Zwecke der Förderung, Erhaltung, Wiederherstellung oder Verbesserung der Gesundheit im ganzheitlichen Sinn und in allen Phasen des Lebens erbracht werden

Answer 331

Tätigkeiten, die unmittelbar am bzw. unmittelbar für den Menschen zum Zwecke der Prävention, Erhaltung, Wiederherstellung oder Verbesserung der Gesundheit im ganzheitlichen Sinn und in allen Phasen des Lebens erbracht werden

Answer 332

Die Ausbildung unterliegt den seitens des Gesundheitssystem gestellten Anforderungen

Answer 333

Gesetzlicher Schutz durch einen Tätigkeits- bzw. Berufsvorbehalt, einen Bezeichnungsvorbehalt und Ausbildungsvorbehalt

Answer 334

Die Ausbildung unterliegt nicht den seitens des Gesundheitssystem gestellten Anforderungen

Answer 335

Der Beruf ist gewissenhaft auszuüben

Answer 336

Standardisierte Ausbildung in allen EU-Staaten

Answer 337

Für eine im Ausland erworbene Qualifikationen ist eine Zulassung zur Berufsausübung erforderlich

Answer 338

Fortbildungspflicht als Qualifikationsmerkmal

Answer 339

Titelschutz

Answer 340

Ausbildung

Answer 341

Fortbildung

Answer 342

Schweigepflicht

Answer 343

Tätigkeitsbereich

Answer 344

Reifeprüfung/Studienberechtigungsprüfung/Berufsreifeprüfung

Answer 345

Ausbildung im Krankenpflegefachdienst/medizinisch-technischer Dienst

Answer 346

Auf Grund besonderer Eignung nach Einholung eines entsprechenden Gutachtens des Psychotherapiebeirates

Answer 347

Abgeschlossenes Psychologiestudium

Answer 348

Abitur einer berufsbildenden Einrichtung

Answer 349

Mind.15 und max. 36 Monate Sonderfach-Grundausbildung

Answer 350

Basisausbildung

Answer 351

Mind. 27 und max. 48 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung in Modulen

Answer 352

Mind.15 und max. 36 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung in Modulen

Answer 353

Mind. 27 und max. 48 Monate Sonderfach-Grundausbildung

	Erstellt von Lisa Mariá Hchil vor mehr als 8 Jahre

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Klinische Psychologie Teil 1

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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