PLM Fragenkatalog 2015

Question

Wonach kann man industrielle Produkte klassifizieren?

Answer 1

Verwendungszweck (Verbrauchs, Gebrauchs, Investitionsgüter)

Answer 2

Neuigkeitsgrad (Neue innovative Produkte, verbesserte Produkte, Variantenprodukte)

Answer 3

Materialität (Materielle Produkte, hybride Produkte, Immaterielle Produkte)

Answer 4

Individualität (Massen/Serienprodukte, Kundenindividuelle Serienprodukte, Kundenindividuelle Einzelprodukte)

Answer 5

Verbrauchsgüter: Mehrfache Nutzung

Answer 6

Gebrauchsgüter: Mehrfache Nutzung

Answer 7

Verbrauchsgüter: Einmalige Nutzung

Answer 8

Gebrauchsgüter: EinmaligeNutzung

Answer 9

Waschmaschine

Answer 10

Waschpulver

Answer 11

Waschmaschine

Answer 12

Waschpulver

Answer 13

Diese Produkte können zu einem gewissen Maß an die Kundenwünsche angepasst werden

Answer 14

Sie zeichnen Sich trotz ihrer Individualisierung durch hohe Automatisation und günstige Herstellungskosten aus

Answer 15

Sie bestehen zumeist aus einen Baukastensystem bei denen unterschiedliche Module miteinander kombiniert werden können um ein gewisses Maß an Individualität zu erreichen

Answer 16

Interdisziplinäres Produkt

Answer 17

Smartes Produkt

Answer 18

Interdisziplinäres Produkt

Answer 19

hybrides Produkt

Answer 20

multitechnologisches Produkt

Answer 21

cyber-physisches Produkt

Answer 22

Massenprodukt

Answer 23

Mechatronisches Produkt

Answer 24

Hybrides Produkt

Answer 25

Kundenindividuelles Massenprodukt

Answer 26

Produkte, die mechanische und elektronische Komponenten beinhalten

Answer 27

Produkte die feste und verfahrenstechnische Komponenten beinhalten

Answer 28

Kundenindividuelle Gesamtlösungen bestehend aus Sach- und Dienstleistungen

Answer 29

Produkte bestehend aus einem Hauptprodukt und Zubehör

Answer 30

Produkte, die aus mechanischen und elektronischen Komponenten bestehen

Answer 31

Produkte mit eingebetteten Rechnerchips

Answer 32

Produkte mit einem modernen Design

Answer 33

Ein Datenverwaltungstool

Answer 34

Ein Prozessverwaltungstool

Answer 35

Ein Daten und Prozessverwaltungstool

Answer 36

Lebenszyklus materieller/immaterieller Produkte

Answer 37

Alle Informationsflüsse im Produktlebenslauf

Answer 38

Engineering-Prozesse im Produktlebenslauf

Answer 39

Fertigungssteuerung

Answer 40

Kundenspezifische Produktkonfiguration

Answer 41

Materialbeschaffung

Answer 42

Simulation der Produktdynamik

Answer 43

Produktkostenrechnung

Answer 44

Auftragsneutrale Arbeitsoplanung

Answer 45

Produktionsplanung- und Steuerungs-Software

Answer 46

Finite Elemente Berechnungssoftware

Answer 47

Logistik-Software

Answer 48

NC-Software

Answer 49

EDA-Software

Answer 50

materielles

Answer 51

immaterielles

Answer 52

Wertschöpfungsprozess

Answer 53

Hilfsmittel Energie und Information

Answer 54

Haupterzeugnis

Answer 55

Verbundnummer

Answer 56

Parallelnummer

Answer 57

Parallelnummersystem

Answer 58

Verbundnummersystem

Answer 59

Verbundnummersystem

Answer 60

Parallelnummersystem

Answer 61

Sachmerkmal-Leiste DIN 4000

Answer 62

Merkmalkennung

Answer 63

Kurzbeschreibung

Answer 64

Merkmalbenennung

Answer 65

Daten-Organisation

Answer 66

Prozess-Organisation

Answer 67

Metadatenmodelle

Answer 68

Prozessmodelle

Answer 69

Metadaten-Modelle

Answer 70

Basis-PLM Modelle

Answer 71

Engineering-Integration Management

Answer 72

Datenmanagement

Answer 73

Prozessmanagement

Answer 74

Mitarbeiter

Answer 75

Eindeutigkeit

Answer 76

geringe Fehleranfälligkeit

Answer 77

mit IT unterstützbar

Answer 78

besser zu Merken

Answer 79

Parallelnummersystem

Answer 80

Verbundnummersystem

Answer 81

Rufnummersystem

Answer 82

Trennnummersystem

Answer 83

Identifizierungsteil

Answer 84

Klassifizierungsteil

Answer 85

Informationsteil

Answer 86

Kontrollteil

Answer 87

Beschleunigung des Prozessdurchlaufes

Answer 88

Parallelisierung von Prozessschritten

Answer 89

Zusammenfassung und Eliminierung von Prozesschritten

Answer 90

Auslagerung/Verlagerung von Prozessschritten

Answer 91

Prüf- und Freigabeprozesse

Answer 92

Änderungsprozesse

Answer 93

Allgemeine Routineprozesse

Answer 94

Versionsmamagement

Answer 95

Workflowmanagement

Answer 96

Prozessverfolgung und Dokumentation

Answer 97

Arbeitsmanagement

Answer 98

Änderungsantrag

Answer 99

Änderungsprüfung

Answer 100

Änderungsgenehmigung

Answer 101

Änderungsauftrag

Answer 102

Die Performance von Datenbankensystemen ist höher als die von FIlesystemen

Answer 103

Datenhaltungssysteme werden durch den Einsatz von Meta- und Nutzdaten überflüssig

Answer 104

Der Einsatz von Metadaten ermöglicht, dass alle Dateien im PLM geändert werden können

Answer 105

Im PLM können lediglich die Metadateien geändert werden

Answer 106

integriert

Answer 107

an jeden Standort anders

Answer 108

firmenspezifisch angepasst

Answer 109

für die Einreichung eines PLM-Systems nicht notwendig sein

Answer 110

...muss jeder Prozess einen definierten Start und ein definiertes Ende haben

Answer 111

sind parallele Abläufe zu vermeiden

Answer 112

sind die Prozesse zeitoptimiert zu gestalten

Answer 113

Stamm- und Strukturdaten gehören zu den Nutzdaten

Answer 114

Stamm- und Strukturdaten müssen keine Beziehung zu anderen Dateien haben

Answer 115

Strukturdaten können ohne Stammdaten nicht existieren

Answer 116

Stamm- und Strukturdaten werden im PLM-Datenarchiv verwaltet

Answer 117

Es können gleichzeitig mehrere Versionen eines Objektes aktuell sein

Answer 118

In einer Entwicklungshistorie kann jeder Status nur ein Mal vergeben werden

Answer 119

Versionen kennzeichnen verschiedene Entwicklungszustände

Answer 120

Führt eine Entwicklung nicht zum gewünschten Ziel, kann auf Basis einer älteren Version die Entwicklung fortgeführt werden

Answer 121

Materialstammsätze sind Hilfsmittel des Produktdatenmanagements zur Komplexitätsbeherschung

Answer 122

Materialstammsätze werden nur im Engineering verwendet

Answer 123

Zu einem Materialstamsatz gehören nur Klassifizierende Daten und Verwaltungsdaten

Answer 124

Identifizierende Daten

Answer 125

Klassifizierende Daten

Answer 126

Verwaltungsdaten

Answer 127

Konstruktionsdaten

Answer 128

Nur in Mengenübersichtsstücklisten werden Mengen mit aufgeführt

Answer 129

In Baukastenstücklisten werden einzelne Stufen dargestellt

Answer 130

Stücklisten können aus Produktstrukturen generiert werden

Answer 131

Eine Mengenübersichtsstückliste lässt keine Rückschlüsse auf die Produktstruktur zu

Answer 132

Kann-Variante

Answer 133

Strukturvariante

Answer 134

Herstellervariante

Answer 135

Teilevariante

Answer 136

Muss-Variante

Answer 137

Mengenvariante

Answer 138

Ausprägungen

Answer 139

WFMS organisieren, koordinieren und kontrollieren den Ablauf von Prozessen

Answer 140

Durch den Einsatz von IT-Systemen können Aufgaben ausgelagert werden

Answer 141

Eine IT-Unterstützung ist nicht sinnvoll, da dadurch die Prozesse komplizierter werden

Answer 142

IT-Systeme unterstützen Unternehmen bei der Kooperation

Answer 143

Die unterstützenden Prozesse sollten kreative Prozesse sein.

Answer 144

Prüf- und Freigabeprozesse gehören zu den für das PLM-relevante Prozesse.

Answer 145

Insbesondere strukturierte und mehrfach ablaufende Prozesse sind für das PLM relevant.

Answer 146

Änderungsprozesse laufen zu selten ab, als dass sie für das PLM relevant sein könnten.

Answer 147

In jedem Produktentwicklungsprozess findet nur eine Freigabe statt.

Answer 148

Freigabe beziehen sich immer nur auf ein Objekt

Answer 149

Eine Freigabe wird erteilt, wenn die Prüfung positiv ist.

Answer 150

Aus eine Freigabe resultiert in der Regel eine weiter Aufgabe.

Answer 151

Durch ein effizientes Änderungsmanagement kann auch die sich stetig ändernden Kundenwünsche eingegangen werden.

Answer 152

Änderungen sind standardisierte Prozesse, die regelmäßig ablaufen.

Answer 153

Änderungensprozesse sollten nach einen standardisierten Schema ablaufen

Answer 154

Änderungensprozesse sind nur bei großen Änderungen durchzuführen.

Answer 155

Ein Prozess muss ein definierten Start haben.

Answer 156

Prozesse sollen sequentiell ablaufen.

Answer 157

Es sollen Methoden der Durchlaufzeitverkürzung (Parallelisieren, Zusammenfassen von Prozessschritten) angewendet werden.

Answer 158

Ein Prozess endet immer mit dem Erreichen eines definierten Ziels

	Erstellt von Christian Kückelmann vor mehr als 8 Jahre

Nächster

PLM Fragenkatalog 2015

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

ähnlicher Inhalt