Frage 1
Frage
Schon James sprach vom primären Gedächtnis
Frage 2
Frage
Gibson und top down Prozesse
Frage 3
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Bartlett belegte empirisch die "Ersparniskurve"
Frage 4
Frage
Ebbinghaus machte eigentlich die "Ersparniskurve".
Frage 5
Frage
Squires unterschied das Gedächtnis nach hirnanatomischen Aspekten.
Frage 6
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Das Arbeitsgedächtnismodell wurde von der Mehrspeichertheorie widerlegt.
Frage 7
Frage
Das Wortverständnis nimmt bis zu einem Alter von 60 Jahren zu.
Frage 8
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Der Schemabegriff geht auf Kant zurück.
Frage 9
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Begriffe sind anders definiert als Konzepte.
Frage 10
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Begriffe kann man Motiven gleichsetzen.
Frage 11
Frage
Der Monte-Carlo Effekt besagt, dass man glaubt, dass ein Phänomen wahrscheinlicher auftritt, wenn es länger nicht vorkam.
Frage 12
Frage
Deutsch und Deutsch postulierten, dass die Information nach dem Alles oder Nichts Prinzip verarbeitet wird.
Frage 13
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Die Inkubationsphase wird auch als schöpferische Pause bezeichnet.
Frage 14
Frage
Die Verifikationsphase zählt zum divergierenden Prozess.
Frage 15
Frage
Guilford postulierte das 2 Faktoren Modell der Intelligenz.
Frage 16
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Baddeley und Weiskrantz teilten die Aufmerksamkeit ein in: Selektion, Bewusstsein und Kontrolle.
Frage 17
Frage
Der Stroop Effekt geschieht nur bei emotionalen Begriffen.
Frage 18
Frage
Was sind nach James die 3 Dimensionen der Aufmerksamkeit?
Antworten
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aktiv willentlich vs. unwirkürlich anstrengungslos
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sensorisch vs. gedanklich
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unmittelbar (bottom up) vs. abgeleitet (top down)
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gralient vs. conjuction search
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auditiv vs. visuell
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cool vs. uncool
Frage 19
Frage
Stroop Effekt kommt öfter bei Frauen vor, als bei Männern.
Frage 20
Frage
Stroop Effekt belegt das automatische Lesen.
Frage 21
Frage
Die Eigendynamik hebt die Intrasparenz auf.
Frage 22
Frage
Die Testintelligenz ist ausschlaggebend für die gute Bewältigung von komplexen Problemen.
Frage 23
Frage
Geschlecht und Bildung sind ausschlaggebend.
Frage 24
Frage
Bruner & Co untersuchten die Begriffsbildung.
Frage 25
Frage
Strattons Wahrnehmungstheorie: Der Linsenversuch, Netzhaut, aufrecht sehen)
Frage 26
Frage
Helmholtz postulierte, dass Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann.
Frage 27
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Machsche Streifen gibt es wegen den rezpetiven Feldern.
Frage 28
Frage
Adaption sorgt dafür, dass die Reizintensität anhält.
Frage 29
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Wahrnehmungsfunktion: W = k x Intensität
Frage 30
Frage
Sternberg-Paradigma überprüft das KZG.
Frage 31
Frage
Der Wortlängeneffekt belegt das visuell-räumliche Notizbuch.
Frage 32
Frage
Flash-bulb und Postevent Informationen hängen voneinander ab.
Frage 33
Frage
Repräsentation ist die Darstellung von etwas durch etwas.
Frage 34
Frage
subsymbolische Repräsentation gehört zu externer Repräsentation.
Frage 35
Frage
analoge Repräsentation kommt ohne Sprache aus.
Frage 36
Frage
Skripten beschreiben keine Abfolge.
Frage 37
Frage
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Frage 38
Frage
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Frage 39
Frage
Modus Tollens ist eine Form des logischen Schließens.
Frage 40
Frage
Chunking bezeichnet einzelne Elemente als großes Ganzes zu betrachten.
Frage 41
Frage
bei conjunction search gibt es Popouts.
Frage 42
Frage
Beim Gradientenmodell wird u.a. die Filterdomäne aktiviert.
Frage 43
Frage
Die multiple ressourcen Theorie hat drei Energiequellen.
Frage 44
Frage
Die Grundlagen der kognitiven Wende liegen u.a.
Antworten
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in der Human Factors Bewegung
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Filtertheorie von Donald Broadbent
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in der Magical Number 7+/-2 (Miller)
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in der Mehrspeichertheorie des Gedächtnisses
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in der Zielsetzungstheorie
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Informationsverarbeitungsansatz von Neumann
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Theory of Mind von Piaget
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Sender Empfänger Modell von Shannon & Weaver
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Angeborene Sprachfähigkeit von Chomsky
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Stroop Effekt
Frage 45
Antworten
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belegt den Prozess des automatischen Lesens
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tritt nur bei Informationsverarbeitung in Verbindung mit emotionalen Stimuli auf
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ist gleichbedeutend mit "affective picture scanning"
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ist bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern
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gilt als ein Beleg für mehrfache Repräsentation
Frage 46
Antworten
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hat 2 Hemisphären
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besteht aus 6 Lappen
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Ein Lappen dient der emotionalen Steuerung
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Der Patriallappen ist für die sprachliche Informationsverarbeitung zuständig
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Der Frontallappen ist für das Setzen von Zielen zuständig
Frage 47
Antworten
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Die Reizintensität muss die Reizschwelle übersteigen, um eine Empfindung auszulösen.
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Rezeptive Felder werden als Usache der Machschen Streifen diskutiert
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Die Wahrnehmungsstärke (W) folgt der Funktion W = Stimulus x Intensität
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Die Adaption bewirkt, dass das Rezeptorpotential über die Zeit hinweg konstant bleibt
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Die Amplitude des Rezeptorpotentials wird in einer Abfolge von Impulsen (frequenzmoduliert) weitergeleitet.
Frage 48
Frage
Akustische Wahrnehmung
Antworten
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Die Schmerzgrenze liegt bei 120db
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Bei akustischer Beschallung bis 100db kommt es in der Regel zu keinen Problemen
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Die TTS wird nur über Kopfhörer verursacht
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Der Hörverlust im Alter betrifft überwiegend die tiefen Sequenzen
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Wenn man den Gesrächspartener in einer Distanz von 1m nicht mehr hört, ist die Umgebung zu laut
Frage 49
Frage
Gestaltfaktoren sind
Antworten
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Geschlossenheit
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Nähe
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gemeinsames Schicksal
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Akzentuierung
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Gleichheit
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Kontinuität
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Valenz
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Eingebundenheit
Frage 50
Frage
Wahrnehmungstheorie.
Antworten
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Hermann von Helmholtz postulierte, dass die Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann
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Die Wahrnehmungstheorie von Georg Stratton hebt vor allem die Bottom Up prozesse hervor
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Die Wahrnehmungstheorie on Gibson stellt den Top Down Prozess in den Vordergrund
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Die Geontheorie von Biederman hebt den Texturgradienten als eine entscheidende Informationsquelle hervor
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Gregory beschreibt die "Hypothesentheorie"
Frage 51
Antworten
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Ebbinghaus hat eigentlich eine "Ersparniskurve" dargestellt.
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Mit der Schematheorie wurde die Vergessenskurve empirisch belegt.
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Atkinson und Shiffrin haben das Einspeichermodell vorgestellt.
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Sperling untersuchte das auditive UKZG
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Squires unterscheidet das Gedächtnis aufgrund hirnanatomischer Strukturen
Frage 52
Frage
Die Arbeitsgedächtnistheorie
Antworten
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Bereits James hat einen primären Speicher beschrieben
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Die zentrale Exekutive ist modalitätsfrei
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...basiert auf Erkenntnis der Würzburgerschule
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...wurde durch die Einspeichertheorie widerlegt
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Der Wortlängeneffekt belegt die Annahme des visuellen räumlichen Notizblocks
Frage 53
Frage
Gedächtnispsychologie
Antworten
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Das Sternberg-Paradigma dient zur Prüfung des Kurzzeitgedächtnisses
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Das Wortverständnis nimmt bis zum ca. 60sten Lebensjahr zu.
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Die Ersparnismethode prüft den Kontexteffekt.
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Der Recency Effekt tritt nur bei emotionalen Gedächtnisinhalten auf.
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Flashbulbmemories beruhen auf post event Information
Frage 54
Antworten
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Repräsentation meint die Darstellung von etwas durch etwas
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Die analoge Repräsentation kommt ohne sprachliche Repräsentation aus.
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Die externe Repräsentation wird in kognitive und emotionale Repräsentation aufgeteilt.
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Die analoge wird durch die Analyse von Schachspielern belegt.
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Die subsymbolische Repräsentation ist eine Form der externen Repräsentation
Frage 55
Antworten
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Der Kontext kann die Kategoriegrenzen von Begriffen verändern
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Der emotionale Gehalt von Begriffen wurde von Brunder, Goodnow und Austion 1956 untersucht
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Begriffe sind gleichbedeutend mit Motiven
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Begriff ist grundsätzlich anders definiert als Konzept
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Relevante Merkmale definieren einen Begriff
Frage 56
Frage
Die analoge Repräsentation
Antworten
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wurde in der Imagery Debate diskutiert
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wurde u.a. mit der mentalen Rotation belegt
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wurde von Gestaltpsychologen belegt
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ist eine Erkenntnis der Arbeitsgedächtnistheorie von Baddaley
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zeigt einen U förmigen Zusammenhang mit der Motivation