steop pädagogik

Question

Warum ist für Koller eine Ausseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien und Methoden unverzichtbar für die Ausübung eines pädagogischen Berufes?

Answer 1

Weil es keine rezeptförmigen Anweisungen für pädagogisches Handeln gibt

Answer 2

Jeder Mensch reagiert anders und Situationen sind unterschiedlich, daher kann es nicht nur eine richtige Antwort geben

Answer 3

Es ist wichtig siich viele verschieden Theorien anzusehen, um dann situationsbezogen richtige Entscheidungen treffen zu können

Answer 4

Weil Theorien- und Methodenwissen mir garantieren richtige Entscheidungen zu treffen

Answer 5

Pädagogscihe Handlungskompetenz ist die Summe der für eine Berufstätigkeit als Pädagogin unentbehrlichen Kenntnisse und Fähigkeiten

Answer 6

Pädagogische Handlungskompetenz ist die Fähigkeit Theorien- und methodenwissen situationsbezogen richtig anzuwenden

Answer 7

Urteilskompetenz

Answer 8

Reflexionskompetenz

Answer 9

Handlungskompetenz

Answer 10

Reflexionskompetenz

Answer 11

Handlungskompetenz

Answer 12

Erfahrungswissen

Answer 13

Zukunftsbezug pädagogischen handelns

Answer 14

Fehlende Forschung zu pädagpgischem Handeln

Answer 15

Umstrittenheit pädagogischen Wissens

Answer 16

Einzigartigkeit der Situationen und der Menschen

Answer 17

Nicht als ein Vorrat von Wissen begreifen

Answer 18

als ein Vorrat von Wissen begreifen

Answer 19

in Form von Verhaltenregeln formulieren und gleichsam machanisch anwenden

Answer 20

nicht in Form von Verhaltenregeln formulieren und gleichsam machanisch anwenden

Answer 21

Hermeneutische Kompetenz, da diese Fähigkeit mit dem Verstehen dieser Situationen und Menschen zusammenhängt.

Answer 22

analytische Kompetenz, weil man diese Situationen und die Menschen analysieren muss um richtig zu handeln

Answer 23

Einzigartigkeit der Situationen und Menschen

Answer 24

Umstrittenheit pädagogsichen Wissens

Answer 25

Zukunftsbezug

Answer 26

Es gibt 3 Gründe

Answer 27

es gibt 5 gründe

Answer 28

Gegenwartsbezug

Answer 29

Unumstrittenheit pädagogischen Wissens

Answer 30

Urteilskompetenz

Answer 31

Reflexionskompetenz

Answer 32

hermeneutische Kompetenz

Answer 33

Umfassende Entfaltung der Bildsamkeit des heranwachsenden Menschen

Answer 34

Ausbliden von partizipativen Kompetenzen für das politische System

Answer 35

Bereitstellen von Qualifikationen

Answer 36

Selektieren und "Normalisieren"

Answer 37

Er meint allgemeine Fragen in Bezug auf pädagogisches Handeln wie "Wozu soll erzogen werden?", "Was konnte an Altem vermittelt werden und was war veraltet?", "An welchem Ort soll erziehung stattfinden?", "Was waren die ziele, die Inhalte und die mittel dieser erziehung?", "Wie konnte Erfolg pädagogischen Handelns gesichert werden?"

Answer 38

Es gab eine Spannung zwischen Erhaltung und Verbesserung. Erziehung muss beides leisten.

Answer 39

Rationalisierungsparadoxon

Answer 40

Zivilisationsparadoxon

Answer 41

Individualisierungsparadoxon

Answer 42

Orientierungsparadoxon

Answer 43

Pluralisierungsparadoxon

Answer 44

Dass pädagogisches Handeln dem Kind von vornherein mögliche Autonomie unterstellt in dem Pädagoginnen es zu etwas auffordern, was es noch nicht kann und es als jemanden achten, der es noch nicht ist, sondern es erst durch Selbsttätigkeit lernt.

Answer 45

Dass pädagogsiches Handeln auf der einen seite dem Kind genug Freiraum bzw. Autonomie lassen soll um zu lernen ein selbstständig denkender und handelnder Mensch zu werden und auf der anderen Seite darauf achten muss dem Kind unterstützend unter die srme zu greifen bei Situationen die es nicht selbstständig meistern kann.

Answer 46

Handlung und reflexion erfolgen gleichzeitig

Answer 47

Handlung und reflexion erfolgen nicht gleichzeitig

Answer 48

Antinomie von sozialer Brauchbarkeit und Allgemeinbildung

Answer 49

Antinomie von sozialer Erwünschtheit und Allgemeinbildung

Answer 50

epochaltypisch= in die Zukunft hineinwandelbarer Problemkanon

Answer 51

man muss sich auf epochaltypische Schlüsselprobleme konzentrieren um ein geschichtlich vermitteltes Bewusstsein von zentralen Problemen der Gegenwart und der zukunft zu bekommen und, eine einsicht in die Mitverantwortlichkeit in bezug dieser probleme zu bekommen und bereitschaft zu zeigen sich an der Bewältigung dieser zu beteiligen

Answer 52

epochaltypische schlüsselkompetenzen gibt es in jeder Epoche

Answer 53

ein Gedanke, der dem 18. Jahrhundert auch den Namen „pädagogisches Jahrhundert“ eingebracht hat.“

Answer 54

ein Gedanke, der dem 19. Jahrhundert auch den Namen „pädagogisches Jahrhundert“ eingebracht hat.“

Answer 55

gesellschaft

Answer 56

umfassender Entfaltung der kindlichen natur

Answer 57

Entwicklung der individuellen potentiale unter besonderer Beachtung von Begabung und Interesse

Answer 58

geschichtlich vermittelte Bewusstseinsbildung im Hinblick auf zentrale Probleme der gegenwart und der Zukunft

Answer 59

der kritischen Erziehungswissenschaft

Answer 60

der behaviouristischen Erziehungsiwssenschaft

Answer 61

Fähigkeit zur Selbstbestimmung (Anknüpfung an den Begriff der Mündigkeit der Aufklärung)

Answer 62

Mitbestimmung (Kritik der Vernachlässigung der gesellschaftlichen Dimension im Neuhumanismus

Answer 63

Solidarität (Fortführung Horkheimers Prinzip der gesellschaftlichen Verantwortung)

Answer 64

soziale, praktisch-technische Fähigkeiten

Answer 65

„Friedensfrage“

Answer 66

Umweltfrage

Answer 67

Gesellschaftlich produzierte Ungleichheit

Answer 68

Gefahren und Möglichkeiten der neuen technischen Steuerungs-, Informations- und Kommunikationsmedien“

Answer 69

„Subjektivität und Phänomen der Ich-DuBeziehung“

Answer 70

Integrationsfrage

Answer 71

Erziehungsfarge

Answer 72

Kritikbereitschaft und –fähigkeit (Selbstkritik),

Answer 73

Argumentationsbereitschaft und –fähigkeit (Gespräch)

Answer 74

Empathie (Gesprächspartnersicht),

Answer 75

Vernetztes Denken (Wirkungszusammenhänge)

Answer 76

Kommunikationskompetenz

Answer 77

reflexionskompetenz

Answer 78

Exemplarisches Lehren und Lernen

Answer 79

Methodenorientiertes Lernen

Answer 80

Handlungsorientierter Unterricht

Answer 81

Verbindung von sachbezogenem und sozialem Lernen

Answer 82

Mehr Freiheit in der unterrichtsgestaltung

Answer 83

Argumentationsbereitschaft und-fähigkeit

Answer 84

Führungskomopetenz

Answer 85

Fähigkeit zum vernetzten Denken

Answer 86

gestaltung eines unterrichts, indem Schülerinnen sich jemweils an wenigen, in ihrem Erfahrungsbericht liegenden oder in ihn einzuführenden Beispielen das Verständnis mehr oder minder verallgemeinerbarer Prinzipien, Einsichten, Gesetzmäßigkeiten und Zusammnhänge erarbeiten können.

Answer 87

(übertragbare Verfahrensweisen des Lernens und Erkennens)

Answer 88

Kritikbereitschaft

Answer 89

Führungskompetenz

Answer 90

Vernetztes Denken

Answer 91

Argumentationsbereitschaft

Answer 92

Kein theoretisches Wissen und keine speziellen Techniken oder regeln dafür gibt, wie man in der Erziehung taktvoll handelt

Answer 93

vorallem auf “thoughtfulness [Aufmerksamkeit], tact and an attentive [achtsam, aufmerksam] attunement [Befindlichkeit, Einklang] ankommt und zu Verstehen wie mit Kindern pädagogisch umzugehen ist.

Answer 94

gut ist 1 kaffee zu trinken und 1 zigarette zu rauchen bevor man in ein schwierige Klasse geht

Answer 95

Bereitschaftschaft "preparedness"

Answer 96

Aufmerksamkeit

Answer 97

Der Mensch ist das einzige geschöpf, das erzogen werden muss."

Answer 98

„Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! I

Answer 99

Ein Ursache-Wirkungs-Verhältnis begriffen

Answer 100

Ein Stimulus-Response Verhältnis begriffen

Answer 101

Mollenhauer

Answer 102

Geisteswissenschaftler

Answer 103

Kritischer Erziehungswissenschaftler

Answer 104

Empirischer Erziehungswissenschaftler (und wertfreier)

Answer 105

Dass Bildung hier als eine aktive, tätige Aneignung einer aktiven Welt gesehen wird

Answer 106

Dass die Bildung bei Humboldt als kontinuierlicher Prozess gesehen wird

Answer 107

Sprache als Instrument zur Machtausübung

Answer 108

Sprache als bildendes Organ des Gedankens

Answer 109

Sprache als Vermittlerin zwischen Ich und Du

Answer 110

Sprache als vermittlerin zwischen Ich und Welt

Answer 111

Erziehung zur Brauchbarkeit

Answer 112

Erziehung zu Arbeitstauglichkeit

Answer 113

realistischen Bildungsbegriff

Answer 114

kritischen Bildungsbegriff

Answer 115

Bildung wird in einem normativen Sinn verstanden

Answer 116

Bildung ist ein sozialer Begriff

Answer 117

Bildung dient zur normativen Orientierung menschlichen Handelns

Answer 118

nicht bloßer Begriff für menschliche Entwicklungsprozesse oder Veränderung der Welt- und Selbstverständnisses

Answer 119

Bildung ist ein gesellschaftlicher Begriff

Answer 120

Bildung wird in einem deskriptiven Sinn verstanden

Answer 121

Er sei nicht mehr zeitgemäß

Answer 122

Dass er die indiviualität der Menschen außer Acht lasse

Answer 123

Überprüfung von Hypothesen

Answer 124

Durchführung von lebensweltstudien

Answer 125

Biografieforschung

Answer 126

Mikroskopisch orientierte Interaktionsstudien

Answer 127

Vorläufig bestätigte, gesetzartige Aussagen über Zusammenhänge zu generieren

Answer 128

Forschungsgegenstände zu intepretieren

Answer 129

Validität

Answer 130

Objektivität

Answer 131

Reliabilität

Answer 132

Subjektivität

Answer 133

George Morris

Answer 134

Friedrich Nietzsche

Answer 135

Unterbrochener Lebensprozess

Answer 136

Die Diversität

Answer 137

Dewey sieht die formale logik als Endprodukt von Denkprozessen zur Problemlösung

Answer 138

Dewey sieht die formale Logik als ausschlaggebend für Denkprozesse zur problemlösung

Answer 139

Probieren, anders machen, wieder anfangen

Answer 140

Probieren, anders machen, besser machen,

Answer 141

Inhalte präsentiert werden sollen wie sie entstanden sind

Answer 142

Inhalte päsentiert werden sollen

Answer 143

Inhalte so interaktiv wie möglich vermittelt werden sollen

Answer 144

Relativ marginale Anzahl der Menschen im dualen Ausbildungssystem

Answer 145

verschiedene Lehrerausbildung in der sekundarstufe 1

Answer 146

Prinzip der koedukation im Pflichtschulbereich

Answer 147

die entlassende Institution vergibt Aifstiegschancen

Answer 148

entstammen einer antiken heidenkultur

Answer 149

wurden von der kirche gefürchtet

Answer 150

wurden immer von Frauen dargestellt

Answer 151

Spannung zwischen Allgemeinbildung und sozialer Brauchbarkeit

Answer 152

die anderen 4 Spannungsfelder als falsche Antwortmöglichkeiten ...

Answer 153

trennung der Klassen nach Schulinhalten

Answer 154

trennung in Leistungsgruppen

Answer 155

Schüler wählt passenden Schultyp aus

Answer 156

individuelle Förderung des Einzelnen in einer Lerngruppe

Answer 157

Mit Beispielen und Anekdoten

Answer 158

Mit der Erklärung von Van Manen

Answer 159

Die gesellschaftliche Dimension miteinzubeziehen

Answer 160

Die häusliche Dimension miteinzubeziehen

Answer 161

Stellt die Leistung das Mindeste dar

Answer 162

Was ein Kind am Ende der 4. Klasse leisten sollte

Answer 163

Leistung entspricht dem Durchschnitt

Answer 164

Leistung liegt über dem Durchschnitt

Answer 165

deskriptiv = wertfrei

Answer 166

normativ = immer Aussagen mit sollen, müssen etc...

Answer 167

deskriptiv = beschreibend

Answer 168

vom girechischen Muße oder freie Zeit

Answer 169

vom lateinischen Muße oder freie Zeit

Answer 170

Eine umfassende Erziehung ist nur durch intellektuell-kognitive Fähigkeiten möglich

Answer 171

Kinder müssen erzogen werden und sind daher als Zöglinge zu bezeichnen

Answer 172

Überwinder

Answer 173

Begründer

Answer 174

Mitgänger

Answer 175

Unter Kultivierung versteht KANT Unterweisung, Bildung, Belehrung, also den an dem Prinzip der Geschicklichkeit orientierten „positiven Teil der Erziehung". Kultivierung in diesem engen Sinne bedeutet die Erschließung dessen, das man in der Pädagogik „Bildungswelt" genannt hat.

Answer 176

Während Kultivierung die Entdeckung und Steigerung der Individualität als eines Inbegriffs individueller Wertigkeiten beabsichtigt, ist die pädagogische Handlungsform der Zivilisierung auf die soziale Wertsphäre bezogen. Die Zivilisierung lässt den Menschen zu einem Mitglied der Gesellschaft werden, das deren Werthorizonte annimmt und sich in der Orientierung an ihnen entwickelt.

Answer 177

Disziplinierung

Answer 178

Kultivierung

Answer 179

Zivilisierung

Answer 180

Moralisierung

Answer 181

Individualisierung

Answer 182

Versucht Hypothesen zu überprüfen und Zusammenhänge von Variablen zu erklären

Answer 183

Möglichst gegenstandsnahe Erfassung

Answer 184

Verschiedene Weltansichten untersuchen

Answer 185

davon ausgehen, dass die Welt sozial interaktiv kontruiert wird

Answer 186

Die 4. Stufe entspricht den Regelstandards

Answer 187

In die 4. Stufe fallen " Spitzenschüler"

Answer 188

Abschaffung AHS

Answer 189

Mittelschule und AHS gemeinsam

Answer 190

Neukonzeption der AHS

Answer 191

Behaviorismus

Answer 192

Konstruktivismus

Answer 193

Klassische Erziehungstheorie

Answer 194

Mehr Eltern beim Elternsprechtag

Answer 195

Besseres Sozialverhalten von Schülern

Answer 196

Höhere motivation

Answer 197

Höhere Schulleistung

Answer 198

Positive Lernfortschritte

Answer 199

In Primar und Sekundarschulen

Answer 200

In akademischen Einrichtungen

Answer 201

Wahl des weiteren Bildungsweges

Answer 202

Politische Bildung in der Familie

Answer 203

Vermittlung von sozialen Normen

Answer 204

Interkulturelle Kompetenz

Answer 205

Hörkompetenz

Answer 206

Text verstehen

Answer 207

Historische Dimension

Answer 208

Ästhetische Dimension

Answer 209

Ökonomische Dimension

Answer 210

Politische Dimension

Answer 211

Kulturelle Dimension

Answer 212

Kairos ist ein religiös-philosophischer Begriff für den Zeitpunkt einer Entscheidung. dessen ungenütztes Verstreichen nachteilig sein kann. In der griechischen Mythologie wurde der günstige zeitpunkt als Gottheit personifiziert.

Answer 213

kairos ist so etwas wie griechisches Gyros und schmeckt sehr lecker, da es aber aus kairo kommt wird es Kairos genannt

Answer 214

Krise ald Kairos bedeutet, dass man bei einem Tiefpunkt nicht aufgeben darf, sondern all seine kräfte mobilisieren und weitermachen soll. Die krise wird also positiv besetzt in dem man behauptet, dass man durch die krise neue Möglichkeiten erlangt um etwas (anders als zuvor) fortsetzen zu können.

Answer 215

Als Krise wird beschrieben wenn man kein Kairos mehr zu hause hat aber brutal hunger und sich dann auf die Suche macht nach einem Kairoshändler, zufällig stößt man dann auf ein griechischen Restaurant und entscheidet dort zu essen. man bestellt sich Gyros und reflektiert, dass Gyros eigentlich sowieso besser ist als Kairos.

Answer 216

Abstraktes lernen

Answer 217

methodenanwendung

Answer 218

soziales lernen

Answer 219

Die Analyse individuellen Förderbedarfs

Answer 220

Vorliebe für medien

Answer 221

Das relative Bezugssystem

Answer 222

andere Bezugssysteme

Answer 223

andere antworten

Answer 224

sich von dem Auftrag der Erziehung emanzipiert

Answer 225

auf der grundlage des Erziehungsauftarges basiert

Answer 226

Charakteristika guten unterrichts

Answer 227

Methoden guten Unterrichts

Answer 228

Deweys Stufenschema: Problematisierung, Operationalisierung, Verifikation, Transfer

Answer 229

Demokratie nicht als politische Form sondern als Lebensform. Der lebensprozess selbst ist demokratisch, wenn wir ihn richtig auslegen und verstehen. lernen wird Daueraufgabe.

Answer 230

In "How we think" stellt Dewey ein Schema der Problemlösung vor, sozusagen ein Schema für alle Fälle. Die Schule ist der ort, wo dieses Schema in der Vielzahl der Themen und Fächern anzuwenden. Dabei kommt es darauf an, Lösungen nicht einfach und direkt zu präsentieren, sondern die Fragen sichtbar zu machen, die hinter der Antwort stehen. Schulischer Unterricht ist eine nachbildung des natürlichen Verfahrens beim Problemlösen.

Answer 231

Learning is life-long learning

Answer 232

Learning is learning by doing

Answer 233

learning is learning for life

Answer 234

learning is learning to think

Answer 235

Kinderarbeit sollte zum teil der Schulbuldung werden

Answer 236

Kinder sollten handwerkliche Fähigkeiten lernen

Answer 237

War Aufklärer

Answer 238

War philantrop

Answer 239

Lebte im 18. Jhdt.

Answer 240

sozialer nutzen

Answer 241

gottes wille

Answer 242

bein den Gemeinden

Answer 243

bei den Ländern

Answer 244

Allgemeinbildenede Sekundarschule

Answer 245

Fachspezifische Schule

Answer 246

Aufnahmeprüfungen wurden abgeschafft, an deren Stelle trat das Urteil der volksschulen

Answer 247

sie wurden abgeschafft

Answer 248

Allokation

Answer 249

Qualifikation

Answer 250

Enkulturation

Answer 251

Integration

Answer 252

Land- und Forstwirtschaftsschuken

Answer 253

Knödelakademie

Answer 254

Enkulturation

Answer 255

allokation

Answer 256

Legitimation

Answer 257

Resubjektivierung

Answer 258

Subjektivierung

Answer 259

Einpassen in die gesellschaft

Answer 260

Verschaffung von Geschicklichkeit

Answer 261

objektivierung

Answer 262

subjektivierung

Answer 263

resubjektivierung

Answer 264

Eigentliches ziel ist individueller Lernprozess

Answer 265

Individueller Lernprozess für objektive Beurteilung wichtig

Answer 266

Individueller Lernprozess für empirische Fähigkeitn wichtig

	Erstellt von Lilly Payer vor fast 8 Jahre

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Beschreibung

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