Frage 1
Frage
Unter dem Begriff "klinisch" versteht man auf eine Störung bezogen, die durch medizinische, psychologische Untersuchungen festgestellt wird.
Frage 2
Frage
Womit befasst sich die klinische Psychologie?
Antworten
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Mit psychischen Störungen.
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Mit psychischen Aspekten körperlicher Störungen.
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Mit psychischen Krisen aufgrund extremer Lebenssituationen.
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Mit physischen Störungen.
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Mit psychopathologischen Störungen.
Frage 3
Frage
Welche Benennungen gibt es seit dem 19. Jhdt.?
Antworten
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Raserei, Melancholie, Griesgrämigkeit, Psychose, Dementia Praecox
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Schizophrenie, Manisch-depressiv, Schizoaffektive Geistesstörung, Gemütskrankheit
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Depression, Bipolarestörung, Psychosomatik, Rehabilitation
Frage 4
Frage
Welche Nachbardisziplinen stehen mit der klinischen Psychologie in Interaktion?
Antworten
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Neuroscience, Pädagogik, Medizin
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Soziologie, Philosophie, Rechtswissenschaften
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Biologie, Sprachwissenschaften, Ernährungswissenschaft
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Kommunikationswissenschaft, biologische Chemie, Pharmazie
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Genetik und Entwicklungsbiologie, Pflegewissenschaft
Frage 5
Frage
Welche Teildisziplinen gibt es innerhalb der klinischen Psychologie?
Antworten
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Psychotherapie, Psychosomatik, Verhaltensmedizin, Prävention
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Neuropsychologie, Rehabilitation, public health, Beratungspsychologie
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Krafttraining, Psychiatrie, Hypnose
Frage 6
Frage
Was sind die häufigsten psychischen Störungen?
Frage 7
Frage
Die somatogene Sichtweise beschreibt, dass psychische Störungen eine physische Ursache haben.
Frage 8
Frage
Die psychogene Sichtweise beschreibt, dass psychische Störungen eine psychologische Ursache haben.
Frage 9
Frage
Eine Depression kann nur durch ein tragisches Lebensereignis ausgelöst werden.
Frage 10
Frage
Wer war der Begründer der klinischen Psychologie?
Antworten
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Ligthner Witmer
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Sigmund Freud
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Wilhelm Wundt
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Karl Jaspers
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Emil Kraepelin
Frage 11
Frage
Wer entwickelte die Psychoanalyse?
Antworten
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Sigmund Freud
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Wilhelm Wundt
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Karl Jaspers
-
Emil Kraepelin
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Ligthner Witmer
Frage 12
Frage
Wilhelm Wundt war der Begründer der Psychologie als eigenständige Wissenschaft.
Frage 13
Frage
Welche Veränderungen gibt es im 21. Jhdt.?
Antworten
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Das Biopsychosoziale Krankheitsmodell hat sich für die meisten Störungen durchgesetzt.
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Es gib Teilstationäre und ambulante Behandlungen.
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Es gibt nur einen Oberbegriff, der alle psychischen Störungen deklariert.
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Neue Medikamente und psychologische Behandlungsmethoden.
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Deinsitutionalisierung.
Frage 14
Frage
Die Veränderungen im 21. Jhdt. werden geprägt durch: Konsolidierung, Standardisierung, Ausdifferenzierung und Methodenpluralismus.
Frage 15
Frage
600 Millionen Menschen leiden an psychischen Störungen.
Frage 16
Frage
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit eine Unterbringung vollzogen werden kann?
Antworten
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Betroffene Person muss an einer psychischen Störung leiden und gefährdet sich und seine Gesundheit und/oder das Leben anderer Menschen.
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Es gibt keine anderen Behandlungsmöglichkeiten.
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Betroffene Person muss großen Druck standhalten und weiß sich selber nicht mehr zu helfen.
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Familienangehörige befinden die Betroffene Person als unzurechnungsfähig.
Frage 17
Frage
Wie lauten die 4. Merkmale nach Reinecker?
Antworten
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Konsolidierung, Standardisierung, Ausdifferenzierung und Methodenpluralismus.
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Standardisierung, Methodenwahl, Konsolidierung und Psychosomatik.
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Konsolidierung, Standardisierung, Genese und Prognose
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Konsolidierung, Standardisierung, Ausdifferenzierung und Klassifikation.
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Konsolidierung, Standardisierung, Ausdifferenzierung und Pathogenese.
Frage 18
Frage
Als Krankheit wir der Normalzustand einer Krankheit bezeichnet.
Frage 19
Frage
Die Idealnorm ist die Verhaltensnorm in einer Gesellschaft.
Frage 20
Frage
Die funktionale Norm ist die Beziehung zwischen einer Person und einer gesetzten Situation.
Frage 21
Frage
Die 4 Komponenten der Abnormalität nach Comer:
Als gestörte Erlebens- und Verhaltensmuster bezeichnet, die im Kontext deviant oder abweichend sind, Personen belasten oder unter Leidensdruck setzten, sodass die Person ihren Alltag nicht mehr bewältigen kann.
Frage 22
Frage
Welche Bedingungen müssen bei einer Unterbringung beachtet werden?
Antworten
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Gegen den eigenen Willen darf nur jemand in eine psychiatrische Krankenhaus kommen, wenn ein befugter Arzt eine Bescheinigung ausgestellt hat.
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Unterbringungen müssen der Patientenanwaltschaft und Bezirksgericht gemeldet werden.
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Eine Unterbringung darf 3. Monate nicht überschreiten mit Ausnahme eines Gerichtsbeschlusses max. 6 Monate.
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Eine Unterbringung darf 6. Monate nicht überschreiten mit Ausnahme eines Gerichtsbeschlusses max. 12 Monate.
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Unterbringungen müssen der Patientenanwaltschaft und Bezirksamt gemeldet werden.
Frage 23
Frage
Die psychische Gesundheit ist ein Zustand, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, den Lebensbelastung bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und somit im Stande ist etwas zu Gemeinschaft beizutragen.
Frage 24
Frage
Eine psychische Krise ist eine psychische Belastungsreaktion, die durch äußere Umstände ausgelöst werden und sich in der Folge Beeinträchtigungen auf die Psyche auswirken.
Frage 25
Frage
Zu den Aufgaben der klinischen Psychologie zählen?
Frage 26
Frage
Welche Bedingungen sind für eine Belastungsstörung verantwortlich?
Antworten
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Psychische Konflikte
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Soziale Umstände
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Körperliche Faktoren
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Äußere Umstände
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Unzufriedenheit
Frage 27
Frage
Welche Bestandteile der psychologischen Störungslehre gibt es?
Antworten
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Phänomenologie, Ätiologie, Epidemiologie
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Pathogenese & Genese
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Prognose, Klassifikation
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Diagnostik, Intervention
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Psychosomatik, Diagnostik
Frage 28
Frage
Distale Faktoren treten früh im Leben auf, familiäre Belastung und Genetik, Trauma und frühe adverse Ereignisse, diese formen das Temperament und die Persönlichkeit.
Frage 29
Frage
Proximale Faktoren sind initial auslösende Lebensereignisse und chronische Belastungen, sozial und psychologische Faktoren als auch psychopathologische Faktoren.
Frage 30
Frage
Unter Pathopsychologie versteht man die psychologische Störungslehre aufgrund organischer Kriterien.
Frage 31
Frage
Wozu werden allgemeine Rahmenmodelle angewendet?
Antworten
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Um psychische Störungen zu verstehen.
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Um die Komplexität zu verstehen.
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Um voreilige Schlüsse zu vermeiden.
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Um mehr Perspektiven zu haben.
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Um eine große Übersicht über sämtliche Störungen zu bekommen.
Frage 32
Frage
Welche Präskriptiven Anteile von Normen gibt es?
Antworten
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Soziale Norm (Erwartungen von sozialen Gruppen in einer bestimmten Rolle und Situation, beeinflusst durch formelle & informelle Regeln.
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Idealnorm (Zustand der Vollkommenheit)
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Subjektive Norm (Selbstwertung seht im Vordergrund)
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Gesellschaftsnorm (Erwartetes Verhalten in einer Gesellschaft)
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Verhaltensnorm (Erwartetes Verhalten in gewissen Situationen, Situationsgerecht)
Frage 33
Frage
Welche Komponenten der Abnormität gibt es?
Antworten
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Devianz oder Abweichung
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Belastung oder Leidensdruck
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Beeinträchtigung oder Dysfunktional
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Gefährdung
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Belastung oder Leistungsdruck
Frage 34
Frage
Die wichtigsten und bekanntesten Klassifikationssysteme sind ICD-10 und DSM-V.
Frage 35
Frage
Eine Klassifikation ist eine Einteilung einer Mannigfaltigkeit in ein nach Klassen gegliedertes System und die Zuordnung von Untersuchungseinheiten zu einer Klasse.
Frage 36
Frage
Als Klasse wird die Gesamtheit von Element mit verschiedenen Merkmalen bezeichnet.
Frage 37
Frage
Wozu werden Klassifikationen psychischer Störungen gebraucht?
Antworten
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Bildung von Klassen = Erweiterung unseres Wissens
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Diagnostische Klassen = spezifische diagnostische Untersuchungsverfahren, um Probleme/ verantwortliche Faktoren zu entdecken
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spezifische Behandlungsformen zu entwickeln/anzubieten.
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Um schnellere Prognosen zu erstellen.
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Einschlägige Betreuung.
Frage 38
Frage
Beispiele für eine Belastungsreaktion sind Anpassungsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung und Akute Belastungsstörung.
Frage 39
Frage
Welche Ziele verfolgt die Klassifikation?
Antworten
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Strukturierung und Abgrenzung der Störungsbilder
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Gruppierung von Ähnlichkeiten
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Eindeutige Zuordnung einer Störung zu einer Systemklasse bzw. Entscheidungshilfe
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Um viele Unterkategorien zu schaffen.
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Um Symptome klar zu definieren.
Frage 40
Frage
Die Differentialdiagnose = Bewertende Betrachtung/Analyse von 2 oder mehr Krankheiten als Ursache der bei einem Patienten vorliegenden Krankheitszeichen.
Frage 41
Frage
Welche Kritik gibt es an der ICD?
Antworten
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Informationen gehen verloren. Gläserner Arzt/Psychologe/Patient.
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Stigmatisierung, Probleme der Semantik,
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Diagnosen abhängig vom Weltbild, psychische Störung "krankheitswertig"
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Unübersichtlich und schwer verständlich
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Nicht gut durchdacht.
Frage 42
Frage
Auf welcher Basis basieren ICD-10 und DSM-V?
Antworten
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Prinzip operational, definierter Diagnosekriterien.
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Deskriptiven Befund im Quer- und Längsschnitt
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Dem Verzicht auf umstrittene, nosologische bzw. ätioligische Modelle
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Biopsychosoziales-Stress-Modell
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Vulnerabilitätstheorie
Frage 43
Frage
Nenne Achsen des Multiaxialen Klassifikationsschemas
Antworten
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klinisch-psychiatrisches Syndrom
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Umschriebene Entwicklungsstörungen
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Intelligenzniveau und Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung
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Körperliche Symtomatik
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Assoziierte abnormale Umstände
Frage 44
Frage
Nach dem dysfunktionalen Kognitionen und Schemata nach Aaron T Beck, sind kognitive Störungen, in deren Folge eine depressive Symptomatik auftritt.
Frage 45
Frage
Wie kann eine kognitive Störung die Realität verzerren?
Antworten
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Willkürliche Schlussfolgerungen, Selektive Abstraktion und Übergeneralisierung
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Moralisch-absolutistisches Denken und unrealistische Ansprüche an sich selbst.
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Wenn man eine Sichtweise impliziert bekommt.
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Wenn Familie und Freunde versuchen etwas einzureden.
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Wenn das Gehirn einen "Streich spielt", in dem es Dinge zeigt die nicht existent sind.
Frage 46
Frage
Was versteht man unter "Kognitiven Triade"?
Antworten
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Negative Sicht der Umwelt
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Negative Sicht zur eignen Person
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Negative Sicht der Zukunft.
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Positive Sicht der Umwelt.
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Positive Sicht der Zukunft
Frage 47
Frage
Wie kann sich der Verlauf einer Depression äußern?
Antworten
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Unipolare Verläufe mit ausschließlichen depressiven Phasen (66%)
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Unipolare Verläufe mit ausschließlichen manischen Phasen (4%)
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Bipolare affektive Störung mit depressiven und manischen Phasen (30%)
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Major Depression - Phasenhafte verlaufende Störung.
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Affektive Schizophrenie.
Frage 48
Frage
Die Epidemiologie ist ein Teilgebiet der Medizin, das die Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung und die damit zusammenhängenden Variablen untersucht. Die Epidemiologie ermöglicht zum Beispiel Aussagen über die Häufigkeit bzw. Seltenheit einer Erkrankung in einer Population.
Frage 49
Frage
Zu den epidemiologischen Kennzahlen gehören Prävalenz, Lebenszeitrisiko und Inzidenzrate.
Frage 50
Frage
Die Abkürzung DALY bedeutet - Disbility Adjusted Look Youth.
Frage 51
Frage
Welche Aufgaben besitzt die klinisch-psychologische Diagnostik?
Antworten
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Definition und Identifikation psychischer Phänomene
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Erfassung von Entstehungsbedingungen.
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Feststellung der Bedingungen für den weiteren Verlauf
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Einordnung on Klassifikationen
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Kontrollmechanismus.
Frage 52
Frage
Definition und Identifikation psychischer Phänomene am Beispiel der Depression.
Antworten
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Verhalten
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Emotional
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Psychologisch
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Motivational/kognitiv
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Physiologisch
Frage 53
Frage
Welche Aufgaben besitzt die klinisch-psychologische Intervention?
Frage 54
Frage
Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es bei der klinischen-psychologischen Intervention?
Antworten
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Psychologische Patientenbehandlung
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Psychologische Interventionen
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Problemorientierte Betreuung
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Problemorientierte psychologische Schulung
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Physiotherapie