Vorbereitung - Set 2

Question

In welche Kategorien werden Systemmerkmale nach dem Modell von Kano eingeteilt? (3 Antworten)

Answer 1

Basisfaktoren

Answer 2

Leistungsfaktoren

Answer 3

Begeisterungsfaktoren

Answer 4

Fundamentalfaktoren

Answer 5

Entscheidungsfaktoren

Answer 6

Strukturfaktoren

Answer 7

...explizit geforderte Systemmerkmale (bewusstes Wissen).

Answer 8

...selbstverständlich vorausgesetzt Systemmerkmale (unterbewusstes Wissen).

Answer 9

...Systemmerkmale, die der Stakeholder nicht kennt und erst während der Benutzung als angenehme und nützliche Überraschungen entdeckt (unbewusstes Wissen).

Answer 10

...selbstverständlich vorausgesetzt Systemmerkmale (unterbewusstes Wissen).

Answer 11

...Systemmerkmale, die der Stakeholder nicht kennt und erst während der Benutzung als angenehme und nützliche Überraschungen entdeckt (unbewusstes Wissen).

Answer 12

...explizit geforderte Systemmerkmale (bewusstes Wissen).

Answer 13

...explizit geforderte Systemmerkmale (bewusstes Wissen).

Answer 14

...Systemmerkmale, die der Stakeholder nicht kennt und erst während der Benutzung als angenehme und nützliche Überraschungen entdeckt (unbewusstes Wissen).

Answer 15

...selbstverständlich vorausgesetzt Systemmerkmale (unterbewusstes Wissen).

Answer 16

Vermeiden Entstehung starker Zufriedenheit.

Answer 17

Erzeugen keine positive Stimmung.

Answer 18

Erzeugen positive Stimmung.

Answer 19

Vermeiden Enstehung starker Unzufriedenheit.

Answer 20

Unterstützende Techniken

Answer 21

Kreativitätstechniken

Answer 22

Dokumentenzentrierte Techniken

Answer 23

Beobachtungstechniken

Answer 24

Befragungstechniken

Answer 25

Unterstützende Techniken

Answer 26

Befragungstechniken

Answer 27

Dokumentenzentrierte Techniken

Answer 28

Beobachtungstechniken

Answer 29

Kreativitätstechniken

Answer 30

Kreativitätstechniken

Answer 31

Dokumentenzentrierte Techniken

Answer 32

Befragungstechniken

Answer 33

Beobachtungstechniken

Answer 34

Unterstützende Techniken

Answer 35

Erfüllung dieser Merkmale erzeugt Stakeholderunzufriedenheit.

Answer 36

Nichterfüllung einiger Merkmale senkt Stakeholderzufriedenheit.

Answer 37

Erfüllung dieser Merkmale erzeugt Stakeholderzufriedenheit.

Answer 38

Nichterfüllung einiger Merkmale erhöht Stakeholderzufriedenheit.

Answer 39

Die Termin- und Budgetvorgaben sowie die Verfügbarkeit relevanter Stakeholder.

Answer 40

Die Erfahrung des Requirements Engineer mit der entsprechenden Ermittlungstechnik.

Answer 41

Die Einschränkungen durch Randbedingungen.

Answer 42

Die Chancen und Risiken des Projekts.

Answer 43

Die Anzahl der Softwaretester im Projekt.

Answer 44

Die Unterscheidung nach bewussten, unbewussten und unterbewussten Anforderungen, die ermittelt werden sollen.

Answer 45

Aussage stimmt.

Answer 46

Ist abhängig vom Projekt.

Answer 47

Aussage stimmt nicht.

Answer 48

Perspektivenbasiertes Lesen

Answer 49

Fragebogen

Answer 50

Wiederverwendung

Answer 51

Interviews

Answer 52

Analogietechnik

Answer 53

Brainstorming paradox

Answer 54

Systemarchäologie

Answer 55

Perspektivenwechsel

Answer 56

Feldbeobachtung

Answer 57

Brainstorming

Answer 58

Brainstorming paradox

Answer 59

Fragebogen

Answer 60

Analogietechnik

Answer 61

Brainstorming

Answer 62

Systemarchäologie

Answer 63

Perspektivenbasiertes Lesen

Answer 64

Perspektivenwechsel

Answer 65

Interviews

Answer 66

Wiederverwendung

Answer 67

Feldbeobachtung

Answer 68

Systemarchäologie

Answer 69

Brainstorming

Answer 70

Wiederverwendung

Answer 71

Feldbeobachtung

Answer 72

Perspektivenbasiertes Lesen

Answer 73

Analogietechnik

Answer 74

Brainstorming paradox

Answer 75

Perspektivenwechsel

Answer 76

Interviews

Answer 77

Fragenbogen

Answer 78

Feldbeobachtung

Answer 79

Audio- und Videoaufzeichnung

Answer 80

Mindmapping

Answer 81

Apprenticing

Answer 82

Brainstorming

Answer 83

Mindmapping

Answer 84

Darstellung von Anwendungsabläufen

Answer 85

Systemarchäologie

Answer 86

Prototypen zur Veranschaulichung

Answer 87

Analogietechnik

Answer 88

Brainstorming paradox

Answer 89

CRC-Karten

Answer 90

Audio- und Videoaufzeichnung

Answer 91

Perspektivenwechsel

Answer 92

Findung von Stakeholdern, die sich für Interviews bereitstellen.

Answer 93

Unpräzise Antworten.

Answer 94

Hoher Zeitaufwand.

Answer 95

Unvollständige Anforderungsermittlung.

Answer 96

Keine unmittelbare Rückkopplung zwischen Fragendem und Befragtem.

Answer 97

Erstellung eines guten Fragebogen ist oft aufwendig und erfordert fundiertes Wissen.

Answer 98

Es kann nur das abgefragt werden, was der Requirements Engineer bereit kennt/vermutet.

Answer 99

Beim Ausfüllen des Fragebogens muss der Requirements Engineer anwesend sein.

Answer 100

Es können nur wenige Stakeholder befragt werden.

Answer 101

Ist eine Modifikation des Brainstormings, bei der Ergebnisse gesammelt werden, die erreicht werden sollen.

Answer 102

Ist eine Modifikation des Brainstormings, bei der Ergebnisse gesammelt werden, die sofort dem Testmanager übergeben werden sollen.

Answer 103

Ist eine Modifikation des Brainstormings, bei der Ergebnisse gesammelt werden, die sofort implementiert werden sollen.

Answer 104

Ist eine Modifikation des Brainstormings, bei der Ergebnisse gesammelt werden, die nicht erreicht werden sollen.

Answer 105

Wenn Stakeholder ihr Wissen nur sehr einseitig formulieren können.

Answer 106

Wenn die Anforderungen eine tiefe Detailierungsebene erfordern.

Answer 107

Wenn Stakeholder ihr Wissen nur vielseitig formulieren können.

Answer 108

Wenn der Projektmanager diese fordert.

Answer 109

Aussage stimmt.

Answer 110

Aussage stimmt nicht.

Answer 111

Prototypen

Answer 112

Wiederverwendung

Answer 113

Analogietechnik

Answer 114

Systeamarchäologie

Answer 115

um ein Dokument nicht zu lesen.

Answer 116

um ein Dokument aus einer vorbestimmten Perspektive zu verfassen, z. B. aus der Perspektive des Realisierers oder des Testers.

Answer 117

um ein Dokument aus einer vorbestimmten Perspektive zu lesen, z. B. aus der Perspektive des Realisierers oder des Testers.

Answer 118

um ein Dokument aus einer anderen Perspektive zu lesen, z. B. das Dokument umdrehen.

Answer 119

Einmal erarbeitete und auf einen entsprechenden qualitativen Stand gebrachte Informationen können wiederverwendet werden.

Answer 120

Einmal erarbeitete und auf einen entsprechenden qualitativen Stand gebrachte Prototypen können wiederverwendet werden.

Answer 121

Einmal erarbeitete und auf einen entsprechenden qualitativen Stand gebrachte Anforderungen können wiederverwendet werden.

Answer 122

Einmal erarbeitete und auf einen entsprechenden qualitativen Stand gebrachte Qualitätsanforderungen können wiederverwendet werden.

Answer 123

Projektmanager beobachtet und dokumentiert stattfindende Diskussionen, Tastatureingaben und Arbeitsabläufe.

Answer 124

Testmanager beobachtet und dokumentiert stattfindende Prozesse, Handgriffe und Arbeitsabläufe.

Answer 125

Requirements Engineer beobachtet und dokumentiert stattfindende Diskussionen, Tastatureingaben und Arbeitsabläufe.

Answer 126

Requirements Engineer beobachtet und dokumentiert stattfindende Prozesse, Handgriffe und Arbeitsabläufe.

Answer 127

Testmanager beobachtet und dokumentiert stattfindende Diskussionen, Tastatureingaben und Arbeitsabläufe.

Answer 128

Projektmanager beobachtet und dokumentiert stattfindende Prozesse, Handgriffe und Arbeitsabläufe.

Answer 129

Dass der Requirements Engineer verschiedene Stakeholder bezüglich ihrer Wünsche befragt.

Answer 130

Dass der Requirements Engineer sich das Softwaretesten aneignet.

Answer 131

Dass der Requirements Engineer eine Weiterbildung in RE besucht.

Answer 132

Dass der Requirements Engineer die Tätigkeiten der Stakeholder konkret erlernt und ausführt.

Answer 133

Feldbeobachtung

Answer 134

Fragebogen

Answer 135

Brainstorming

Answer 136

Perspektivenwechsel

Answer 137

Brainstorming paradox

Answer 138

Bei hoher Systemkritikalität.

Answer 139

Ist immer sehr gut geeignet.

Answer 140

Bei knappem Budget.

Answer 141

Wenn eine gute Kamera vorhanden ist.

Answer 142

Bei schlechter Verfügbarkeit der Stakeholder.

Answer 143

Eine Anforderungsspezifikation ist eine systematisch dargestellte Sammlung von Anforderungen (typischerweise für ein System oder eine Komponente), die vorgegebenen Randbedingungen genügt.

Answer 144

Eine Anforderungsspezifikation ist eine systematisch dargestellte Sammlung von Anforderungen (typischerweise für ein System oder eine Komponente), die vorgegebenen Qualitätsanforderungen genügt.

Answer 145

Eine Anforderungsspezifikation ist eine systematisch dargestellte Sammlung von Use Cases (typischerweise für ein System oder eine Komponente), die vorgegebenen Randbedingungen genügt.

Answer 146

Eine Anforderungsspezifikation ist eine systematisch dargestellte Sammlung von Informationen (typischerweise für ein System oder eine Komponente), die vorgegebenen Kriterien genügt.

Answer 147

Eine Anforderungsspezifikation ist eine systematisch dargestellte Sammlung von Anforderungen (typischerweise für ein System oder eine Komponente), die vorgegebenen Kriterien genügt.

Answer 148

Anforderungen sind schnell aufgeschrieben.

Answer 149

Anforderungen sind rechtlich relevant.

Answer 150

Unterschiedliche Mitarbeiter haben die gleiche Auffassung von einem Sachverhalt.

Answer 151

Anforderungen sind Basis für die Systementwicklung.

Answer 152

Anforderungen sollten allen Beteiligten zugänglich sein.

Answer 153

Anforderungsdokumente sind komplex.

Answer 154

Qualitätsperspektive

Answer 155

Aufbauperspektive

Answer 156

Verhaltensperspektive

Answer 157

Entscheidungsperspektive

Answer 158

Funktionsperspektive

Answer 159

Strukturperspektive

Answer 160

Standardgliederungen ermöglichen selektives Lesen/Überprüfen von Anforderungsdokumenten.

Answer 161

Standardgliederungen ermöglichen die automatische Priorisierung von Anforderungen.

Answer 162

Standardgliederungen erleichtern die Einarbeitung neuer Mitarbeiter.

Answer 163

Standardgliederungen ermöglichen eine automatische Überprüfung von Anforderungsdokumenten (z.B. auf Vollständigkeit).

Answer 164

Standardgliederungen ermöglichen eine schnellere Erfassung ausgewählter Inhalte.

Answer 165

Standardgliederungen ermöglichen das Nichterfassen ausgewählter Anforderungen.

Answer 166

Standardgliederungen ermöglichen eine einfache Wiederverwendung von Inhalten in Anforderungsdokumenten.

Answer 167

Rational Unified Process (RUP)

Answer 168

Spiralmodell

Answer 169

ISO/IEC/IEEE-Standard 29148:2011

Answer 170

In der Regel beschreibt das Lastenheft, wie und wofür etwas gemacht werden soll.

Answer 171

Beschreibt Gesamtheit der Forderungen betreffend der Lieferungen und Leistungen an den Auftragnehmer.

Answer 172

Wird vom Auftraggeber erstellt.

Answer 173

Wird vom Auftragnehmer erstellt.

Answer 174

Baut auf den Vorgaben des Pflichtenhefts auf.

Answer 175

In der Regel beschreibt das Lastenheft, was und wofür etwas gemacht werden soll.

Answer 176

Beschreibt Gesamtheit der Forderungen betreffend der Lieferungen und Leistungen an den Auftraggeber.

Answer 177

Beschreibt, wie etwas gemacht werden soll.

Answer 178

Beschreibt, was gemacht werden soll.

Answer 179

Wird vom Auftragnehmer erstellt.

Answer 180

Wird vom Auftraggeber erstellt.

Answer 181

Baut auf Vorgaben des Lastenhefts auf.

Answer 182

Kann als Konkretisierung der Anforderungen und Randbedingungen des Lastenhefts verstanden werden.

Answer 183

Allgemeine Übersicht

Answer 184

Einleitung

Answer 185

Literaturverzeichnis

Answer 186

Anforderungen

Answer 187

Architekturentwurf, Implementierung, Test, Änderungsmanagement, Systemnutzung und Systemwartung, Vertragsmanagement

Answer 188

Planung, Architekturentwurf, Implementierung, Änderungsmanagement, Systemnutzung und Systemwartung, Vertragsmanagement

Answer 189

Planung, Architekturentwurf, Implementierung, Test, Änderungsmanagement, Systemnutzung und Systemwartung, Vertragsmanagement

Answer 190

Planung, Qualitätsmanagement, Implementierung, Test, Änderungsmanagement, Systemnutzung und Systemwartung, Vertragsmanagement

Answer 191

Planung, Architekturentwurf, Implementierung, Test, Änderungsmanagement, Systemnutzung und Systemwartung

Answer 192

Planung, Architekturentwurf, Implementierung, Test, Änderungsmanagement, Systemnutzung und Systemwartung, Vertragsmanagement, Risikomanagement

Answer 193

Verfügbarkeit

Answer 194

Komplexität

Answer 195

Überschaubarkeit

Answer 196

Eindeutigkeit und Konsistenz

Answer 197

Vollständigkeit

Answer 198

Klare Struktur

Answer 199

Verfolgbarkeit

Answer 200

Modifizierbarkeit und Erweiterbarkeit

Answer 201

Neutralität

Answer 202

Abgestimmt, Eindeutig, Notwendig, Konsistent, Realisierbar, Vollständig, Verständlich

Answer 203

Abgestimmt, Eindeutig, Notwendig, Konsistent, Realisierbar, Verfolgbar, Vollständig, Verständlich

Answer 204

Abgestimmt, Eindeutig, Notwendig, Konsistent, Prüfbar, Realisierbar, Verfolgbar, Vollständig, Verständlich

Answer 205

Abgestimmt, Eindeutig, Notwendig, Konsistent, Realisierbar, Verfolgbar, Vollständig, Verständlich, Überschaubar

Answer 206

Abgestimmt, Eindeutig, Konsistent, Prüfbar, Realisierbar, Verfolgbar, Vollständig, Verständlich

Answer 207

Abgestimmt, Eindeutig, Notwendig, Inkonsistent, Prüfbar, Realisierbar, Verfolgbar, Vollständig, Verständlich

Answer 208

Beliebig viele Anforderungen pro Satz formulieren: Anforderungen werden im Passiv oder Aktiv formuliert und enthalten nur ein Prozesswort (Verb).

Answer 209

Kurze Sätze und kurze Absätze: Zusammengehörende Sachverhalte sollten max. fünf Sätze umfassen - das menschliche Kurzzeitgedächtnis ist begrenzt.

Answer 210

Die Länge von Sätzen und Absätzen ist unbegrenzt, da das menschliche Kurzzeitgedächtnis unbegrenzt ist.

Answer 211

Nur eine Anforderung pro Satz formulieren: Anforderungen werden im Aktiv formuliert und enthalten nur ein Prozesswort (Verb). Lange, komplizierte Schachtelsätze sind zu vermeiden.

Answer 212

Kurze Sätze und kurze Absätze: Zusammengehörende Sachverhalte sollten max. sieben Sätze umfassen - das menschliche Kurzzeitgedächtnis ist begrenzt.

Answer 213

Nur eine Anforderung pro Satz formulieren: Anforderungen werden im Passiv formuliert und enthalten nur ein Prozesswort (Verb). Lange, komplizierte Schachtelsätze sind zu vermeiden.

Answer 214

Homonyme (Begriff mit verschiedenen Bedeutungen)

Answer 215

Übersetzungen

Answer 216

Alltägliche Begriffe, die im gegebenen Kontext eine spezifische Bedeutung haben

Answer 217

Abkürzungen und Akronyme

Answer 218

Überschriften

Answer 219

Synonyme (verschiedene Begriffe mit der gleichen Bedeutung)

Answer 220

Danksagungen

Answer 221

Kontextspezifische Fachbegriffe

Answer 222

Einige Anforderungen können wegfallen.

Answer 223

Vernünftigte Formulierung von Anforderung kann vernachlässigt werden.

Answer 224

Missverständnisse bzw. unterschiedliche Interpretationen von Begriffen werden vermieden.

Answer 225

Verständlichkeit der Anforderungen wird durch einheitliche Definition gesteigert.

Answer 226

Substantive ohne Bezugsindex

Answer 227

Existenzquantoren

Answer 228

Substantivindex ohne Bezug

Answer 229

Unvollständig spezifizierte Bedingungen

Answer 230

Nominalisierung

Answer 231

Vollständig spezifizierte Bedingungen

Answer 232

Universalquantoren

Answer 233

Unvollständig spezifizierte Prozesswörter

Answer 234

Vollständig spezifizierte Prozesswörter

Answer 235

Aus dem Substantiv übermitteln wird das Prozesswort die Übermittlung.

Answer 236

Aus dem Substantiv Übermittlung wird das Prozesswort übermitteln.

Answer 237

Aus dem Prozesswort Übermittlung wird das Substantiv übermitteln.

Answer 238

Aus dem Prozesswort übermitteln wird das Substantiv die Übermittlung.

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Vorbereitung - Set 2

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

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Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

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