Erstellt von Maggie Graf
vor fast 7 Jahre
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Frage | Antworten |
3 Faktoren des: Modell Persönlichkeitsentwicklung (nach Schenk-Danzinger) | |
Entwicklungsperioden im Leben eines Menschen (nur die 8 Perioden nennen ohne näheren Beschreib) | 1. frühe Kindheit (0-1) 2. Kindheit (2-4) 3. Schulübergang, frühes Schulalter (5-7) 4. mittlere Kindheit (6-12) 5. Adoleszenz (12-18) 6. frühes Erwachsenenalter (18-30) 7. mittleres Erwachsenenalter (31-50) 8. spätes Erwachsenenalter (50+) |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 1 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 2 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 3 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 4 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 5 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 6 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 7 von 8 | |
Entwicklungsaufgaben im Verlauf des menschlichen Lebens Entwicklungsperiode 8 von 8 | |
wobei hilft das SOK Modell? | erreichen/erhalten von Autonomie |
S O K | -Selektion -Optimierung -Kompensation |
Selektion | ich habe eine Einschränkung, ein Verlust von Ressourcen (gebrochenes Bein) |
Optimierung | ich suche nach Hilfsmitteln und übe neue Prozesse (Rollstuhl) |
Kompensation | ich kann den Verlust meines Beines kompensieren und somit eingeschränkt aber selbstwirksam leben. |
3 Schritte zur erlernten Hilflosigkeit | Schritt 1: Feststellung, dass eigenes Handeln weder positive noch negative Wirkung zeigt. Schritt 2: Überzeugung „das ist für mich nicht mehr möglich“ dies führt zu einer Verallgemeinerung der Erfahrung, etwas immer grundsätzlich nicht zu können. Schritt 3: mögliche Folgen: Motivations- Leistungsdefizit, Hilflosigkeit, Depression |
Funktionales Krisenmodell nach Caplan |
Image:
Caplan (binary/octet-stream)
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Man merke: | Mehrfaches Scheitern kann zur Depression führen |
Was heisst Sozialisation? | auf dem Wege der Verinnerlichung gesellschaftlicher Normen verlaufender Prozess der Anpassung eines Individuums an Denk- und Verhaltensmuster seines Umfelds. |
Primäre Sozialisation: | -findet in der Regel in der frühen Kindheit -Familie statt |
Sekundäre Sozialisation: | -findet nach dem Heraustreten aus der Familie statt -fortwährender, lebenslanger Vorgang |
wofür sind die 5 Säulen nach Petzold zuständig? | Die 5 Säulen nach Petzold bauen, stützen und tragen (oder eben nicht...) die Identität eines Menschen. Ganzheitliche psychotherapeutische Arbeit in der AT sollte diese 5 Säulen berücksichtigen, und in ihre Arbeit einbeziehen. |
die 5 Säulen nach Petzold benennen | Leiblichkeit soziales Netz Arbeit/Freizeit materielle Sicherheit Werte |
die 5 Säulen nach Petzold: was meint die 1. Säule LEIBLICHKEIT | Psyche Körper Seele |
die 5 Säulen nach Petzold: was meint die 2. Säule SOZIALES NETZWERK | -ich trage zur Identität anderer bei -andere tragen zu meiner Identität bei (Bsp. im Fründes-chreis es BBQ organisiere und sich uustuusche) |
die 5 Säulen nach Petzold: was meint die 3. Säule ARBEIT + LEISTUNG | -darüber identifiziere ich mich -darüber identifizieren andere mich (Bsp. das isch die wo AT lernt) |
die 5 Säulen nach Petzold: was meint die 4. Säule MATERIELLE SICHERHEIT | -ermöglicht mir mich zu identifizieren -ermöglicht anderen mich zu identifizieren (Bsp. das isch d`Jeannette wo en Tschinggerucksack fahrt) |
die 5 Säulen nach Petzold: was meint die 5. Säule WERTE | -Werte mit denen ich mich identifizieren kann -Werte derer, die sich mit mir zu selben Werten bekennen (Bsp. miir sind alli bim Verein 4-Pfote, will Ois Tierschutz wichtig isch) |
die 5 Säulen nach Petzold visuell |
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