Klausur Vorbereitung DKK

Beschreibung

Klausur DKK AGC
DorMarek .
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DorMarek .
Erstellt von DorMarek . vor fast 6 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Sport - Ausdauer und Krafttraining − Bessere Versorgung mit O2 − Stresssymptome verschwinden − Stimmung hellt sich auf („gegen Depression“) − Muskeln bilden Eiweiße, die ins Gehirn gelangen und dort bei neuen Vernetzungen verbaut werden − Hippocampus wächst = Gehirn wird besser − Schutzlappen der Chromosomen werden verlängert (Zellteilung länger möglich)
Sport - Muskeltraining Gesamter Körper ist im Gleichgewicht
Sport - Koordinationsübungen − Tanzen (1+3) − Braingym-Fingerübung (+Körperübung) − Überkreuz = vernetzt die Gehirnhälften − Besondere Bewegungsgeräte (Inliner, Waveboard, Snowboard, …)
Sport - Stretching =Yoga (Entspannung + Dehnung + Koordination + Gleichgewicht + Kreislauftraining) = 3mal circa 30 Minuten
Musik Jede Art von Musik bei einer geistigen Tätigkeit beansprucht immer, wenn auch unbewusst, einen Teil der Gehirnleistung.
Musik - Möglicher Einsatz − Vor einer kreativen Arbeit helfen mittelschnelle Barockstücke dem Gehirn, sich auf eine Tätigkeit einzustellen. − Man kann mit Musik Takten sehr einfach und dauerhaft lernen. Aber: eine ständige Berieselung mit Musik verhindert die Verarbeitung vom Gelernten und die Kreativität
Moderne Medien - Schlaf − kürzer, unruhiger
Moderne Medien - Körperliche Verfassung − Bewegungsmangel − MV-Anteil/Helligkeit: Augentrockenheit, Brennen, zu wenig Schlafhormon, verschleierte Sicht − Überlastung der Halswirbelsäule durch Kopfneigung ▪ Verspannung + Bandscheibenschäden
Moderne Medien - Psychische Verfassung: − Vermeindliches Wissen („Alles ist Krebs“) − Gebeugte Haltung = schwach, traurig, angreifbar − Zeitverlust = Stress − Facebookdepression: nur positives, „alle haben es besser“ − Ständige Präsenz = Suchtpotential − Fear of missing out = Stress − Multitasking = Gehirnüberlastung − Cybermobbing − Identitätsprothese (Krise bei Aufdeckung) − Was ist Leistung? Selbstwert? − „Likes“ statt echter Zuwendung
Moderne Medien - Lernen − Zu viele Informationen − Oberflächlichkeit − Konzentrationsschwäche (ADS, ADHS) − Keine/weniger Kreativität − Bulimie-Lernen
Moderne Medien - Kommunikation − Kommunikation − Mimik + Körpersprache verlernen − Sprachverwirrung − Viele Metainformationen gehen verloren − Unverbindlichkeit − Infoblase (Vorsortieren der Infos durch Suchmaschinen, Infotunnel)
Gedächtnisarten - Nach der Zeit Ultrakurzzeitgedächtnis: − Einige Sekunden − Gesichter, Geräusche, unwichtige Informationen Kurzzeitgedächtnis: − Einige Stunden − Bulimie-Lernen − Wichtiges für den kommenden Tag Langzeitgedächtnis: − Lebenslang − Muttersprache, Fahrradfahren, persönlich Wichtiges
Gedächtnisarten - Nach Inhalt 1. Episodisches Gedächtnis: − Alle Persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen − Bewusstsein – Wer bin ich? 2. Prozedurales Gedächtnis: − Fertigkeiten (Schnürsenkel binden, Zähne putzen, …) − Körperliche Abläufe (Treppen steigen) 3. Faktenwissen (alle gelernten Infos)
Gedächtnisarten Das Gehirn kann sich nur 5-9 exakt neue Informationen merken. Danach benötigt es eine Pause. Wir haben bewusst nur auf 5% des Wissens Zugriff. 95% sind im Unterbewusstsein gespeichert.
Wiederholungszyklen
Wiederholungszyklen - Ergänzung zu Abbildung Inhalte, die nicht automatisch (durch persönliche Wichtigkeit) gespeichert werden, muss man lernen. Entsprechend der Vergessenskurve sind folgende Intervalle gerhirngerecht: − 1 Stunde − 1 Tag − 1 Woche − 1 Monat − 1 Jahr
Lernhemmungen - Überforderung Überforderung →Prioritäten und Planung
Lernhemmungen - Belastende Gedanken/Sorgen Lernhemmungen
Lernhemmungen - Unwohlsein Lernhemmungen
Lernhemmungen - Gleichzeitigkeitshemmung Lernhemmungen
Lernhemmungen - Ähnlichkeitshemmung Lernhemmungen
Lernhemmungen - Erinnerungshemmung Lernhemmungen
Lernhemmungen - Teufelskreis
Lerntechniken - Vernetztes Lernen
Lerntechniken - 7 Einheiten für’s Gehirn Lerntechniken - 5-9 neue Infos auf einmal →Großes Lernpensum mit Salamitechnik
Lerntechniken - Eselsbrücken Lerntechniken - Durch Wortspiele, Reime, Gedichte, Bilder, Rhythmen und Musik kann man sich Fakten viel leichter merken.
Lerntechniken - Mehrkanaliges Lernen Lerntechniken - 10% - Lesen 20% - Hören 30% - Sehen 50% - Hören + Sehen 70% - Erklären 90% - Selbst tun
Lerntechniken - Systematisieren − Lineare Struktur − Baumstruktur − Mindmap − Netzstruktur − Tabelle − Mengendiagramm (Venn Diagramm) − Flussdiagramm
Lerntechniken - Nutzung beider Gehirnhälften − Emotionen, Fantasie, Kreativität − Im entspannten Zustand − Im intakten sozialen Umfeld (ohne Angst)
Lerntechniken - Lerntapeten + Verbildichen Nutzt man beim Lernen Gerüche, Accessoires, Tees, bestimmte Nahrungsmittel, so erleichtern genau diese beim Abfragen die Erinnerung
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