Erstellt von cordelia.grazian
vor mehr als 9 Jahre
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Frage | Antworten |
abnehmender Grenznutzen des Faktors Arbeit | Der Zuwachs der Produktionsmenge nimmt durch eine zusätzliche Arbeitseinheit mit wachsender Produktionsausdehnung ab |
kompensierende Lohndifferentiale | Lohnunterschied, der nicht auf monetäre Eigenschaften zurückzuführen ist: Risiko, Schichtarbeit, staatlicher Sektor, Belastung etc. |
Humankapital | Summe aller in der Vergangenheit vorgenommenen Ausbildungs- und Erziehungsinvestitionen =Scharnier zw. Bildungssystem und Arbeitsmarkt |
Superstarphänomen | enormes Einkommen aufgrund globaler Vermarktung (grosse Anzahl "Kunden") und Bereitschaft natürliche Begabung zu honorieren |
Bildungsmarkt | Zuweisung von Individuen auf Jobs, Qualifikation Erklärung für Lohnunterschiede, wenn Bildungssystem gerecht, dann werden Lohnunterschiede akzeptiert |
Partialanlayse | Fokus auf Effekte einer Intervention die Individuum betreffen |
Gleichgewichtseffekte | Intervention tangiert Dritte, die ihr Verhalten anpesen (externe Effekte) |
Arbeitsvolumen | Beschäftigungsrate, keine konstante Grösse$ |
Einkommens- und Substitutionseffekte | gleiche Stundenzahl, mehr Lohn und gleicher Lohn, mehr Freizeit |
Fluktuation (turn over) | permanent im Fluss: Firmen/Arbeitsplätze aus/ein Wechsel Arbeitsplatz Wechsel Arbeitsmarktstatus |
Schweinezyklen | Auf und Ab des Angebots (Zeitverzögerung): Produktion kann nicht schnell genug umstellen, der Preis kann dadurch nicht richtig als Steuerungsmechanismus wirken, z.B. Medizinstudium--^Überangebot |
imperfekter Arbeitsmarkt | Informationsassymetrie Mobilitätskosten Heterogenität in Präferenzen Monopson staatliche Interventionen lock-in Effekt (Friktion aufgrund Anbbindungseffekt) verhaltensökonomische Effekte Lohnrigidität |
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