Mikrobiologie Tu Berlin Vorlesung 9 geschlechtliche und ungeschlechtliche vermehrung von Pilzen

Beschreibung

Bachelor Biotech Karteikarten am Mikrobiologie Tu Berlin Vorlesung 9 geschlechtliche und ungeschlechtliche vermehrung von Pilzen, erstellt von kawaii subarashi am 18/02/2024.
kawaii subarashi
Karteikarten von kawaii subarashi, aktualisiert vor 10 Monate
kawaii subarashi
Erstellt von kawaii subarashi vor 10 Monate
2
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Nenne 4 Gründe, warum die Reproduktion in Eukaryoten kopmplexer ist als in Prokaryoten 1.Es gibt viele Arten der Reproduktion: Sexuelle, asexuelle, schizogonie, Sporenbildung etc. 2. Sie können sich sexuell fortpflanzen, wodurch eine Zygote entsteht 3. Manche Eukaryoten könne sowohl asexuell als auch sexuell sich vermehren. 4. Eukaryotische Reproduktion beinhaltet 2 Arten der Teilung, Kernteilung und Cytokinese
Definiere Mitose! Mitose ist Zellteilung, wobei es die klassische Variante der Zellteilung ist. Die DNA wird im Zellkern repliziert. Es werden anschließend auch 2 neue Zellkerne aufgebaut, nachdem der alte zertört worden ist.
Definiere Meiose! Meiose ist eine spezifische Form der Zellteilung, wobei es am anfang eine diploiden Chromosomensatz gibt. Es erfolgt auch ein Mitotischer Schritt weswegen es am ende 4 haploide Zellen sind die entstehen. Diese sind genetisch alle Verschieden.
Welche sind die 4 Phasen der Mitose? Prophase Metophase Anaphase Telophase
Was ist Kernteilung? Kernteilung ist wenn sich der Zellkern mit der DNA verdoppelt.
Was ist Cytokinese ? Cytokinese ist wenn sich die Zelle teilt. Das CAR Protein hilft dabei.
Was ist Schizogony? Es passieren es viele Zellkenrteilungen und dann vielleicht erst später eine Zellteilung. Es befinden sich also viele Zellkerne in einer Zelle.
Nenne die 2 Formen der asexuellen Reproduktion von Pilzen! 1. Mycelwachstum 2.Sporen
Welche sind die 4 Schritte bei der sexuellen Reproduktion? 1. Es treffen sich 2 Hyphen von zwei unterschiedlichen Pilzen der gleichen Art und verschmelzen. Es handelt sich dabei um 2 verschieden "Geschlechtern", die dann ein dikaryon bilden, also eine Zelle die 2 Zellkerne besitzt. Dieser Schritt heißt Plasmogamie. 2. Es kann dann zu der Verschmelzung dieser Zellkerne kommen. Es ist dann ein diploider Nucleus. Dieser Schritt heißt Karyogamie. Die Zelle wird Zygote genannt. 3. Diese Zelle kann den Prozess der Meiose durchlaufen. 4. Es bilden sich 4 Zellen mut haploiden nuclei und diese haben wieder ein bestimmtes "Geschlecht"
Vergleiche die Verschiedenen arten der Sporenbildung bei echten Pilzen ! Zygomycota: Es bildet sich sofort das Dikaryon und dann die Zygote. Es erfolgt dann die Meiose und aus diese Haploiden Zellen bildet sich asexuell ein Sporangium, was viele Sporen enthält. Astromycota: Es bildet sich das Dikaryon , was als solches aber erstmal noch als Hyphe wächst. Dann verschmelzen die Zellkerne im Dikaryon und formen diploide Zellkerne. Innerhalb eines Ascus machen dann die Zygoten meiose und es bilden sich 4 haploide Sporen. Basidomycota: Der ganze Fruchtkörper besteht aus dikaryotische Zellen. Erst am Ende verschmelzen sie machen Meiose und verwend zu Sporen. Die Fruchtkörper nennt man Basidiocarps.
Was ist die Schnallenbildung? Eine Schnallenbildung ermöglicht die Aufrechterhaltung eines dikaryotischen Zustandes. Es bildet sich eine Verbindung zwischen zwei Kompartimente. Ein Zellkern wird in einem Kompartiment verdoppelt und dann dem anderen gegeben bevor die Septenbildung folzogen ist. Das andere wird durch die Verbindung dem anderen Kompartiment gegeben.
Beschreibe die Gruppe der Deuteromycota und erkläre warum kein formales taxon bildet. Bei den Deuteromycota wurden noch keine sexuellen Reproduktionen erkundet. Falls dies doch passiert werden sie zu einer der 3 Gruppen zugeordnet. Es kann aber passieren, dass wenn man eine sexuelle Reproduktion bei einem Pilz festellt, man im nachhinein erst bemerkt dass es die sexuelle Reproduktion eines Deuteromycota ist.
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

ähnlicher Inhalt

PILZ-Training
one9527
Formeln Volkswirtschaftslehre
Stefan Kurtenbach
Klimawandel
raphbey
13. Altklausuren - Allgemeinwissen Makro
Rafael Mentges
Baustoffkunde II - TU Darmstadt
Lal Su
Französische Verben
Sofia Spörri
Säuren und Basen
Maxima Mehner
Algebra 1-16
Christoph Affolter
Vetie Allgemeine Pathologie Altfragen2016
Nele Unger
Vetie Immunologie 168-196
verena be
Vetie Berufsrecht 2021
Mascha K.