Frage | Antworten |
Quantitative Merkmale | Diskret: quantitatives Merkmal, das abzählbar viele Werte annehmen kann, z.B. Benutzerzahlen, Haushaltsgröße Stetig: quantitatives Merkmal, das unendlich viele Werte annehmen kann, z.B. Körpergröße, Alter |
Qualitative Merkmale | Diskret |
Häufbare/Nicht häufbare Merkmale | Häufbar: mehr als ein Merkmalswert, z.B. Interessen, Mitgliedschaften etc. Nicht häufbar: nur ein einziges Merkmal, z.B. Augenfarbe |
Nominalskala | Nominalskala - Das nominale Skalenniveau ist das „unterste“ in der Typologie. - Nominalskalen dienen dazu lediglich die Verschiedenartigkeit von Merkmalsausprägungen zum Ausdruck zu bringen. Beispiel: männlich / weiblich; Familienstand Hinweis: Wenn numerische Werte nominalen Kategorien zugeordnet werden, dienen sie lediglich der Identifizierung. |
Ordinalskala | Rangordnung nach Kriterium. Jede Kategorie hat eine niedrigere oder höhere Position gegenüber einer anderen. Es wurde kein Abstand gemessen oder kann nicht gemessen werden. Beispiel: Zufriedenheit: sehr schlecht / schlecht / mittelmäßig / gut / sehr gut |
Metrische Skalen/Kardinalskalen: | Intervall und Verhältnisskala: Eine Skala, die mit Hilfe der reellen Zahlen sowohl die Verschiedenartigkeit und die Rangfolge als auch mess- und zählbare Unterschiede (Abstand, Vielfaches) für Merkmalsausprägungen zum Ausdruck bringen kann, heißt Kardinalskala. Beispiel: Alter: 20 Jahre, 30 Jahre... |
Merkmalsarten | Qualitativ: hier können nur Namen oder Klassenbezeichnungen zugeordnet werden, z.B. Familienstand: ledig, verheiratet; Farbe: rot, blau. Quantitativ: das Merkmal besitzt eine messbare Dimension oder kann in Mengeneinheiten ausgedrückt werden, z.B. Mitarbeiterzahl. |
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