Erstellt von Moritz Werner
vor etwa 8 Jahre
|
||
Frage | Antworten |
Effekt verteilten Lernens | je weiter Intervalle voneindar entfernt, desto besser Effekt |
Generierungseffekt | Wenn man sich erfolgreich erinnerst, stärkt dies die Erinnerung (Wahrscheinlichkeit kurz nach dem Lernen am größten) |
Expanding retrieval Methode | Anfangs direkt wdh, dann Intervalle zwischen Lernen verlängern |
Spacing Fffekt | in der Schule angewendet: bestes Intervall zwischen Lernen ist 10-20 % der Zeit die noch zum Test besteht |
Wichtigkeit von Testungen | 4 Gruppen Items Auswendiglernen, dann eine Woche entweder mit Testung oder ohne -> bestes Ergebnis mit Testung |
Hierarchien des Gedächtnis | Deklaratives: kann verbalisiert werden Nicht-deklaratives: kann nicht verbalisiert werden (prozesuales, priming, KK) |
Impliziertes Lernen Klassisches Konditioneren | KK durch Paarung mit angenehmen Bildern, gibt viel höheren Wiedergabe score bei Vp - Paarung scheint vorher neutralen Artikel positiv zu bewerten -> mere exposure Effekt auch in der Werbung |
Implizites Lernen Priming | Priming: wenn Präsentation eines Reizes, nachfolgende Reizverarbeitung beeinflusst Versuch: amnestische Patienten schlechte Leistung bei Wiedergabe von Wortliste (expliziter Test). Normale Leistung bei Hilfestellung von kleinem Teil des Worts(implizieter Test). |
Impliziertes Lernen Prozeduales Gedächtnis | Lernen von Fähigkeiten, kann durch Stress verhindert werden |
Explizites Gedächtnis: 1.Episodisches Gedächtnis/ 2.semantisches Gedächtnis | 1. Über Erinnerungen die zu bestimmter Zeit an bestimmten Ort geschehen sind. 2. Wissen über Sachverhalte, nicht an Zeit und Ort gebunden. |
Beziehungen zwischen episodischen und semantischen Wissen | semantisches Wissen stützt sich auf episodischem Wissen: Studenten speicherten Vorlesung erst als Episode, später als sem. Wissen. Bei Amnesie im episodischen Gedächtnis, Problemq Aufbau sem. Gedächtnis. |
Gedächtnisverzerrung | Versuch: Text über Hitler und über andere Person mit ähnlichen Inhalt; danach Abfrage: Satz mit "Jews" enthalten wurde fälschlicherweise öfter Hitlertext zugeschrieben. (nur nach langem Behaltenintervall zu unterscheiden) -> erst episodisch gespeichert. |
- Experimente mit ambigen Bildern und disambiguierten Labels - semantische Labels von Bildern Bedeutungseffekt | Listen semantisch assoziierter Wörter leichter reproduziert, assoziierte Wörter oft gemeinsam genannt |
Dual Coding- Hypothese | zwei Listen: eine mit bildhaft vorstellbaren Objekten, eine mit abstrakteren Wörtern. Vorstellbare Liste besser wiederzugeben -> auf zwei Arten kodiert, besser zu behalten |
Effekt Verarbeitungstiefe | Tieferes Verarbeiten bringt besseres Behalten; nicht Gesamtzeithypothese. (Vergleiche Veruche, dass Dinge in Sätzen gemerkt viel länger im Gedächtnis beiben, als Reime -> episodisches Gedächtnis) |
Kritik Verabeitungstiefe | Modalitäten bei Test und bei Abfrage müssen gleich sein; wenn Reim abgefragt, auch besseres Ergebnis. Tiefe generell nicht überprüfbar. ^ - Vps erinnern sich nur an Bedeutung.. |
Semantisches Gedächtnis | - Speicherung einfacher Konzepte (Frucht - p schneller als p- Frucht). - stark organisiert und strukturiert |
Semantisches Gedächtnis Hierarchisches Netzwerk | Satzverifikationszeiten stimmen i.W. erstmal mit den Modellvorhersagen überein |
Hierarchisches Netzwerk Kritik | Sätze werden kontrolliert für Vertrautheit, hierarchische Distanz verliert Einfluss. Typische Exemplare werden schneller beurteit: "Ein Spatz ist ein Vogel", als („Ein Pinguin ist ein Vogel“) keine klaren Kategorien, sondern mehr oder weniger klar definiert |
Spreading Activation-Modell | Organisation nach semantischer Verbundenheit oder Distanz |
Scripts und Frames | Scripts: Wissen über Ereignisse und Ihre Folgen Frames: Wissensstrukturen über Aspekte der Welt (strukturelle, feste vs. variable Elemente) 3 Funktionen: • Erwartungsbildung • Schließen von Lücken • Wahrnehmungshilfe |
Möchten Sie mit GoConqr kostenlos Ihre eigenen Karteikarten erstellen? Mehr erfahren.