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Beschreibung
Karteikarten von Weber Jule, aktualisiert more than 1 year ago
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Erstellt von Weber Jule
vor mehr als 7 Jahre
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| Frage | Antworten |
| Definieren Sie Entwicklung | Entwicklung meint die im Zusammenhang stehende Verämderung des Körper, E&V vom Anfang der Befruchtung bis zum Tod |
| Nennen Sie die Merkmale der Entwicklung | 1) ... im Lauf der Zeit 2) ... Veränderung des E&V 3) ... Veränderungen stehen im Zusammennang 4) ... Veränderungen sind auf ein Ziel gerichtet 5) Veränderungen treten in einer bestimmten Reihenfolge auf |
| Nennen Sie die Entwicklungsbedingungen | Endogen Exogen Autogen |
| Was verstehen Sie unter Endogen? | = genetischen Faktoren -vererbt: Erbanlagen von der Geburt -angeboren: vorhanden seit der Geburt -erworben: durch Umwelteinflüsse |
| Was verstehen Sie unter Exogen? | = alle Umwelteinflüsse - soziale UE - kulturelle UE - ökonomische UE - natürliche UE |
| Definieren Sie die kulturellen und natürlichen UE! | kulturelle UE: alles veränderte, geschaffene natürliche UE: die belebte & unbelebte Natur |
| Definieren Sie die ökonomischen und sozialen UE! | ökonomische UE: wirtschaftlichen Gegebenheiten soziale UE: verschiedenen Beziehungen, Organisationsformen |
| Was verstehen Sie unter Autogen? | = Selbststeuerrung. Meint alle Kräfte, mit denen das Individuum aktiv seine Entwicklung beeinflusst und Entwicklungsprozesse herbeiführt. - anpassen gegebenen Lebensbedingungen - verantwortlich für das Gleichgewicht |
| Stellen Sie das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen dar. | 1) Entfaltung der Anlagen EXOGEN & AUTOGEN 2) Wirkung von Umwelteinflüssen ENDOGEN & AUTOGEN 3) Der Erfolg einer Bestrebung ENDOGENEN VOARAUSSETZUNGEN & AUTOGENEN FAKTOREN |
| Definieren Sie Erziehung! | Erziehung ist 1) soziales Handeln, welches 2) Lernprozesse bewusst, absichtlich herbeiführt und unterstützt. Dadurch werden 3) relativ dauerhafte E- und V.veränderungen erreicht, welche auf ein 4) Ziel der Erziehung gerichtet sind. |
| 1) soziales Handeln | sozial ... geschieht zw. Menschen Handeln ... absichtlich, bewusst, geplant |
| 2) Herbeiführen von Lernprozessen | - bewusst, absichtlich, unterstützen - durch Handlungen, dauerhafte V. & E.veränderungen erreichen - auf ein Ziel gerichtet |
| 3) Erreichen von dauerhaften E.&V.-änderugen | = Erziehung wechselseitige Beinflussung - soziale Interaktion, Kommunikation - zwischenmenschliche, persönliche Beziehungen |
| 4) Ziel gerichtet | - Autorität in der Erziehung (Verantwortung) - sachlich begründet, ruht auf Erfahrungen - willkürliche Autorität (Zwang, Willkür) |
| Welche Auswirkungen können Erzieherische Grundhaltungen haben? Definieren Sie diese. | - kurzfristige: in Situation beobachtbar, überprüfbar - langfristige: wirken auf Persönlichkeitsentwicklung ein, nicht beobachtbar, Wahrscheinlichkeitssaussagen |
| Nennen Sie sie erzieherischen Grundhaltungen und das Gegenpaar dazu. | Wertschätz.g <-> Geringschätz.g Ver.- <-> k. einfühls. Verstehen Echtheit <-> Unechtheit |
| Definieren Sie Wertschätzung und Geringschätzung | W = pos. gefühlsmäßige Grundhaltung. Umschreiben: Wärme, Rücksichtnahme, Achtung G = zeigt Teilnahmelosigkeit, Ablehnung, Missachtung, Unfreundlichkeit, Misstrauen, eine verschlossene Haltung |
| Definieren Sie kein gefühlsmäßiges Verstehen und Verstehen | Verstehen: Einfühlen in die innere Welt des anderen und vorstellen dessen Handelns -> was fühlt er? -> helfen und unterstützen k. gflm. V.: nicht eingehen auf Äußerungen -> Ignorieren und Entfernen |
| Nennen Sie die Ursachen für das Erzieherverhalten | 1) Soziokulturelle Faktoren 2) Kindbezogene Faktoren 3) Situative Faktoren 4) Individuelle Faktoren 5) Ökonomische Faktoren |
| Definieren Sie Unechtheit und Echtheit | Echtheit: Grundhaltung der Aufrichtigkeit und Übereinstimmung, nicht gekünstelt/natürlich Unechtheit: verschweigen eigener Gefühle, gekünstelt, unechtetes Verhalten |
| Beschreiben Sie die Öknomischen Faktoren | Damit ist gemeint, dass alle Menschen leistungsfähig sein sollen -> Kosnsummenschen. Man passt sich der Gesellschaft und der Wirtschaft an. |
| Beschreiben Sie die Soziokulturellen Faktoren. | Meinen die gesellschaftlichen und kulturellen Werte.. -> Freunde / Familie |
| Beschreiben Sie die Situativen Faktoren. | Damit sind die äußeren Einflüsse, welche in der Situation wirken gemeint. (Zeitdruck, ..) |
| Beschreiben Sie die Kindbezogenen Faktoren. | Damit ist sind z.B. die Persönlichkeitsmerkmale, die Gesundheit oder das Verhalten des Kindes gemeint |
| Beschreiben Sie die Individuellen Faktoren. | Meinen alle individuellen Persönlichkeitsmerkmale, wie; - eigene Erfahrung in der Erziehung - pädagogische Ausbildung - Einstellung für die Erziehung |
| Nennen Sie die Möglichkeiten und Notwendigkeiten von Erziehung. | 1) Naturwissenschaftliche Erkenntnis 2) Geisteswissenschaftliche Erkenntnis 3) Sozialwissenschaftliche Erkenntnis |
| 1) Naturwissenschaftliche Erkenntnis - 2 Merkmale | 1] Der Mensch ein Gehirnwesen -> extrem lernfähig, großes Denkvermögen -> große Speicherkapazität 2] Der Mensch, ohne ausreichend Instinkte -> Instinktreduziert und weltoffen |
| 2) Geisteswissenschaftliche Erkenntnis - 2 Merkmale | 1] ..., ein Kulturwesen -> der Mensch macht Kultur (Schöpfer) -> die Kultur schöpft aus dem Menschen 2] ..., Wesen mit Geist & Vernunft -> besitzt die Voraussetzung um -||- zu benutzen |
| 3) Sozialwissenschaftliche Erkentniss - 1 Merkmal | ..., ein soziales Wesen -> ist seit der Geburt auf soziale Beziehungen angewiesen, ohne diese kann er nicht existieren. Er erlernt dadurch Werte und Normen. |
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