1_IT-Projektmanagement

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WS15/16 OVGU Magdeburg
Labonnie
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Labonnie
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Resource summary

Question Answer
Projekt -ein Vorhaben, gekennzeichnet durch die Einmaligkeit seiner Bedingungen: * Zielvorgabe * begrenzte Ressourcen * Abgrenzung gegen andere Vorhaben * Projektspezifische Organisation
Merkmale Projekt - Einmaligkeit: besonderes Vorhaben, nicht ständig wiederholt - zeitlich begrenzt: Start-, Endtermin - klare Zieldefinition - Begrenzung: limitierte Zeit/Gelder - besondere Führungsaufgaben: besonderes Risiko
Erfolgsfaktoren IT-PM - Einbeziehung des Nutzers - Unterstützung durch Vorstand - klare Zieldefinition - emotionale Reife - Optimierung - agiler Prozess - Projektmanagement-Expertise - Werkzeuge und Infrastruktur - Durchführung - qualifizierte Mitarbeiter
wertorientierter Ansatz zur Verbesserung des Projekterfolgs -Mehrwert für Organisation - nicht nur rechtzeitiges Abschließen entscheidet über Erfolg
soziotechnischer Ansatz - Kunden aktive Akteure im Projekt - Erfolg liegt in der Verantwortung der Nutzer und Entwickler
Projektmanagement-Ansatz - gleiche Managementprinzipien und Werkzeuge in allen Organisationseinheiten - Erfolg auch abhängig von benutzter Methodik
Wissensmanagement-Ansatz - Prozess zur systematischen Erfassung und Analyse von Daten, um daraus Nutzen zu ziehen - Dokumentation der Gründe für Erfolg und Misserfolg
Wie sehen die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Umfang, Zeit und Budget aus?
Was heißt PMBOK? Project Management Body Of Knowledge
Methodik des IT-PM's
Benenne die Auswirkungen eines höheren Planungsaufwands
Strukturplanung Zweck: ermöglichen einer sach-, termin und kostengerechten Abwicklung einer Projekts * Bildet Grundlage für Projektplanung und Projektkontrolle * Alle Daten eines Projekts müssen sich in den Strukturkomponenten: Produktstruktur, Kontenstruktur und Projektstruktur wiederfinden
Produktstruktur * beschreibt die technische Gliederung des zu entwickelnden Produkts * enthält Teile eines Produkts in einer hierarchischen Anordnung
Projektstruktur * beschreibt die aufgabenbezogene Gliederung des Projektstruktur * enthält alle Aktivitäten, die in den einzelnen Projektphasen durchzuführen sind
Netzplantechnik Zweck: Hilfsmittel Analysieren, Beschreiben, Planen, Kontrollieren und Steuern von Projektabläufen
Netzplan (Def.) Der Netzplan ist die grafische Darstellung von Ablaufstrukturen, die die logische und zeitliche Aufeinanderfolge von Vorgängen veranschaulichen
Netzplan (Def. Allg.) Bewerteter, gerichteter, zyklenfreier Graph, der aus Knoten und Kanten besteht.
Vorgang Ein Vorgang ist eine Zeit beanspruchende Tätigkeit, die über einen definierten Anfang und ein definiertes Ende verfügt
Ereignis Ein Ereignis signalisiert das Eintreten eines definierten und beschreibbaren Zustands im Projektablauf
Netzplanarten - Projektablauf *Deterministisch, *Stochastisch(probabilistisch), Entscheidungsnetzplan
Netzplanarten - Darstellung *Pfeildarstellung (Vorgänge = Pfeil) *Knotendarstellung (Vorgänge = Knoten)
Netzplanarten - Beschreibung des Projekts *Vorgangsorientiert: Das WIE steht im Vordergrund *Ereignisorientiert: Das WAS steht im Vordergrund
FAT Frühester Anfangstermin FAT = FAT
FET Frühester Endtermin FET = FAT + Dauer
SAT Spätester Anfangstermin SAT = SAT
SET Spätester Endtermin SET = SAT + Dauer
Pufferzeit Zeit, um die ein Vorgang zeitlich verschoben werden kann
GP Gesamtpufferzeit: Zeit, um die ein Vorgang zeitlich verschoben werden kann, ohne dass das Projektende verschoben werden muss.
Freie Pufferzeit Zeit, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne dass ein nachfolgender Vorgang verschoben werden muss.
Kritischer Pfad Pfad vom Projektstart bis zum Projektende auf dem ausschließlich Vorgänge ohne Pufferzeit liegen.
Kritischer Vorgang Vorgang auf dem kritischen Pfad
Scheinvorgang Vorgang mit Dauer 0. Wird zur Synchronisation verwendet
Quelle Startknoten
Senke Endknoten
Innerer Knoten Sammelknoten, Verzweigungsknoten
CPM Critical Path Method
Critical Path Method * Vorgangorientierter Netzplan, Vorgangspfeilnetz
MPM * Vorgangsknotennetz * Vorgänger als Knoten dargestellt * Meilensteine (Ereignisse) werden als Vorgänge der Länge 0 dargestellt
Vorteile der Netzplantechnik * Ermöglicht vollständige und konsistente Beschreibung des Projekts (zeitliche und sachliche Abhängigkeiten) * transparente Darstellung des Projektsablaufs * andere Berichte/ Dokumente lassen sich ableiten * Engpässe sind rechtzeitig erkennbar * systematische Aufgabengliederung des Projekts
Nachteile Netzplantechnik * hoher Aufwand * Schulung erforderlich
9 Bereiche des Project Management Knowledge "1. Projektintegration M. 2. Projektumfang M. 3. Projektzeit M. 4. Projektkosten M. 5. Projektqualit„tsmanagement 6. Projekt Human Resources M. 7. Projektkommunikation M. 8. Projektrisiko M. 9. Projketbeschaffung M.
PLP Project Life Cyle
Was ist der PLC? Sammlung von log. Phasen, bilden 'Leben' eines Projektes v. Anfang bis Ende ab
Was ist das Ergebnis des PLC? Greifbares, verifizierbares Produkt
Entscheidungspunkte des PLC? Phasenende, Meilensteine, Kill Points
Was ist Fast Tracking? Überlappen der Phasen im PLC, Zeit zu sparen --> RISKANT
Komponenten des PLC 1. Festlegung des Projektziel 2. Projektplan 3. Ausführen des P.-Plans 4. Abschluss des Projekts 5. Bewertung des Projekts
Festlegung des Projektziels? Fokus auf betriebswirtschaftl. Wert für Organisation, gibt Team klaren Fokus
Projektplan? Was werden wir (nicht) tun? Warum? Wie? Wer wird was tun? Wie lange? Wie teuer? Was kann schief gehen/was kann dagegen getan werden? Wie werden wir wissen, ob das Projekt erfolgreich war?
Ausführung Projektplan? - Benötigt meisten Ressourcen - Umsetzung d. Plans - Verwaltung v. P.-Fortschritt, Umfang, Zeitplan, Budget und Mitgliedern - kontinuierliche Überwachung - endet meist mit Lieferung
Abschluss d. Projekts? - formaler Abschluss --> Alle Arbeiten wie geplant abgeschlossen - formale Anerkennung durch Auftraggeber/Gedgeber - Abschlussbericht und Präs. für Kunden/Eigentümer/Geldgeber
Bewertung d. Projekts? - Beurteilung inwiefern Ziele erfüllt wurden - Schlussfolgerung: dokum. Erfahrung und Best Practice für künfitge Projekte - ggf. durch Drittpartei
Wie sieht der SDLC aus?
Was ist der SDLC? - System Development Life Cycle - Produktlebenszyklus - sequentielle Phasen d. Informationssystem während der Nutzungsdauer - konz. auf Erstellung des Projektprodukts - Teil des PLC
Phasen Wasserfallmethode
Vorteile Wasserfallmodell - kann Fehler früh erkennen - neue Mitarbeiter können sich aufgrund gründlicher Doku selbstständig einarbeiten - einfacher Ansatz - geeignet für gut verstandene und stabile Anwendungsdomänen
Nachteile Wasserfallmodell - schwierig, eine Phase abzuschließen, bevor mit nächster begonnen wird - Vorhersage v. Problemen während Designphase ist schwierig - Nicht-IT-Mitarbeiter können (ggf. nicht implementierbare) Systemanforderungen festlegen - nicht geeignet, wenn sich Anforderungen ständig ändern
V-Modell
Vorteile V-Modell - Minimierung von Risiken - Reduktion v. Gesamtkosten - Verbesserung und Garantie der Qualität - Verbesserung d. Kommunikation zw. allen Interessensgruppen
Nachteile V-Modell - zu einfach --> nicht akkurat - Einbeziehung Dienstleistungsaufträge nicht geregelt - inflexibel - Betrieb, Wartung, Reparatur, Beseitigung des Systems nicht abgedeckt - kein Fokus auf Organisation
Warum scheitern Projekte? - unklare Ziele, unklare Anforderungen - Fehlende Managementunterstützung - mangelnde Technik/Methodik - mangelnde Qualifikation/Flexibilität/Engagement - Politik/Bereichsegoismen - P.-Controlling/-Monitoring - ungenügende Kommunikation - Fehlendes Management der Veränderung
Projektmanagement-Regelkreis
Was ist das Change-Dilemma? Je später im Projekt Änderungen auftreten, desto höher die Kosten
Was sind agile Vorgehensmodelle? - Scrum - XP - FDD
Werte des Agilen Manifest - Individuen und Interaktionen durch Prozesse und Werkzeuge - Funktionierende Software durch umfassende Doku - Zusammenarbeit mit Kunden durch Vertragsverhandlungen -Reagieren auf Veränderung durch Befolgung eines Plans
Prinzipien d. Agilen Projektmanagements - Veränderungen der Anforderungen ist zugelassen - Iteratives Vorgehen, schnelle Lieferung v. Teilprodukten - Messbarkeit anhand v. Teilprodukten - tägl. Zusammenarbeit v. Fachanwendern, Entwicklern, Marketing - Leistungsumfang wird iterativ gemeinsam festgelegt - Qualität wird ständig gemeinsam geprüft - Gemeinsame Verantwortung
Das Projektziel wird in aufeinanderfolgenden Planungsschritten mit zunehmender Dataillierung spezifiziert: * Anforderungskatalog Basis für * Pflichtheft Basis für * Leistungsbeschreibung
Anforderungskatalog * Erstes Dokument * Basis für einen Projektvorschlag/Projektantrag * Wird vom Anwender erstellt
Pflichtheft * In Absprache mit Anwender erstellt * fachliche Grobkonzept für Lösung * Zusammenfassung aller fachlichen Anforderungen (aus Sicht der Austraggeber) * beschreibt das WAS
Leistungsbeschreibung * Projektziel wird verbindlich festgeschrieben * enthält fachliches Feinkonzept und ersten Grobentwurf f. Technische Realisierung * stellt einzige verbindliche Beschreibung des geplanten Produkts dar
Projektorganisation * Die Gesamtheit der Organisationseinheiten und der aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen zur Abwicklung eines Projekts * Temporäre Organisation, die auf die Besonderheiten des jeweiligen Projekts abgestimmt ist
Projektorganisation (Sinn, Zweck, Aufgaben, …) Festlegung... * ...der Arbeitsteilung (funktional, divisional) * ...der Koordinationsinstrumente * ...Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten, Kompetenzen * ...Weisungsbefugnisse, Kontrollrechte und Aufichtspflichten
Welche zwei projektbezogenen Organisationsformen gibt es? * Unternehmensinterne Projektorganisation * Unternehmenübergreifende Projektorganisation
Unternehmeninterne Projektorganisation * Reine Projektorganisation * Einfluss—Projektorganisation * Matrix-Projektorganisation * Auftrags-Projektorganisation * Projektmanagement in der Linie
Unternehmenübergreifende Projektorganisation * Einzelauftragsorganisation/ Generalunternehmerorganisation (-Aufträge für Teilvorhaben, Verantwortung bei einem Unternehmen) * Konsortialorganisation (Konsortium trägt Verantwortung)
Vorteile der reinen Projektorganisation * Projektleiter hat die gesamte Weisungs- und Entscheidungsbefugnis und die alleinige Verantwortung * Kürzeste Kommunikationswege * Optimale Ausrichtung auf das Projektziel
Nachteile der reinen Projektorganisation * Problem der Auflösung nach Projektende (etablierte Strukturen, Versetzungsprobleme, Know- How-Verlust) * Gefahr von Parallelentwicklungen in Projekt und Linie
Merkmale der Einfluss-Projektorganisation * kein echter Projektleiter, nur einen Koordinator * Entscheidungen werden in der Linie getroffen
Vorteile der Einfluss-Projektorganisation * Getrennte Bereiche können zu einer gesteuerten Kooperation veranlasst werden * Geringe Veränderungen in der bestehenden Organisation
Nachteile der Einfluss-Projektorganisation * Projektkoordinator hat kaum Weisungsbefugnisse * Unklare Verantwortungsverhältnisse * Hoher Koordinationsaufwand
Merkmale der Matrix- Projektorganisation * Projektleiter hat fachliche Weisungsbefugnisse * Projektleiter hat keine disziplinäre Weisungsbefugnisse
Vorteile der Matrix- Projektorganisation * Schnelle Bildung interdisziplinärer Gruppen * Keine Versetzungsprobleme * Förderung von Synergieeffekten
Nachteile der Matrix- Projektorganisation * Projektmitarbeiter dienen zwei „Herren“ * Hohes Konfliktpotential zwischen Projekt und Linie
Merkmale der Auftrags-Projektorganisation * Eigene Organisationseinheit Projektmanagement * Projektmitarbeiter sind nur dieser Organisationseinheit zugeordnet * Projekte vergeben Aufträge an die Linie
Vorteile der Auftrags-Projektorganisation * Klare Kompetenzenabgrenzung * Leichte Einbindung externer und interner Auftragnehmer * Große Flexibilität
Nachteile der Auftrags-Projektorganisation * Notwendigkeit einer eigenen Organisationseinheit * Gefahr eines negativen Konkurrenzdenkens zwischen den Organisationseinheiten * Gefahr der Bürokratisierung
Merkmale – Projektmanagement in der Linie * Projektleiter ist i.d.R. der Leiter der Organisationseinheit
Vorteile vom Projektmanagement in der Linie * Projektleiter hat die gesamte Weisungs- und Entscheidungs- befugnis und die alleinige Verantwortung * Kürzeste Kommunikationswege * Optimale Ausrichtung auf das Projektziel * Keine Personalversetzungen
Nachteile vom Projektmanagement in der Linie * Nur kleinere Projekte möglich *Nicht immer das fachlich und qualitativ richtige Personal verfügbar
Aufgaben des Projektleiters * Organisieren der Projektgruppe * Planen und kontrollieren der Projektaufgabe * Führen der Projektmitarbeiter * Koordinieren der Partnerstellen * Informieren der zuständigen Projektgremien * Moderieren von Beratungs- und Steuerungsgremien
Weisungs- und Entscheidungskompetenz des Projektleiters * Arbeitsverteilung in den Projektgruppen * Auftragsvergabe an fremde Stellen * Kontrolle und Steuerung aller Projektarbeiten * Einberufung der Projektgremien * Mitspracherecht bei Personalentscheidungen
Qualifikationen (persönlich) des Projektleiters * Eigeninitiative * Entscheidungsfreudigkeit * Motivationsfähigkeit * Kooperationsbereitschaft * Durchsetzungskraft * Delegationsbereitschaft * Einfühlungsvermögen * Konsequenz
Qualifikationen (fachlich) des Projektleiters * Technisches Fachwissen * Kaufmännische Kenntnisse * Projektmanagement-Erfahrung * Kenntnisse des Unternehmens
Projektbüro * übernimmt alle entwicklungsflankierenden und entwicklungsbetreuenden Aufgaben (z.B. Planungsaufgaben, Erfassungaufgaben, Informationsaufgaben, Review-Tätigkeiten, Abnahmen, Vertragswesen)
Prozessorganisation Zweck: Festlegung des Ablaufs der Produkterstellung (→ Projektorganisation: Aufbau und Ablauf der Führung/Verwaltung) * erstellen des Prozessorganisationsplans
Prozessorganisationsplan * Phasenziele (Fachliche Beschreibung der Teilaufgaben * Phasenergebnisse (produkbezogen, projektbezogen) * Phasenabschlüsse (Offizielle Abnahme von Projekt(zwischen)ergebnissen, Entscheidung Fortführung/Wiederholung) * Kontrollinstanzen
eXtreme Programming - spez. Ausprägung d. Agilen Softwareentwicklung - "take best practice to the extreme level" - Qualität der Software verbessern - Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Kundenanforderungen verbessern
Ziele XP - Zusammenarbeit so organisieren, dass bessere SW mit geringeren Kosten entw. werden kann - Reduktion d. Kosten durch mehrere kurze Zyklen
Aktivitäten XP - Kodierung - Testen - Zuhören - Entwerfen
Werte XP - Kommunikation (dir. Komm. zw. Teammitgliedern) - Einfachheit (beginne mit simpelster Lsg., zusätzl. Funktionen kommen später dazu) - Feedback (von Kunden, System, Team) - Mut (Re-Factoring bei Bed.) - Respekt (gegenüber Teammitgliedern und sich selbst)
XP Prinzipien - Feedback - Annahme von Einfachheit - Bereitwilligkeit zum Wandel
XP Vorschriften - Planung - Verwaltung - Gestaltung - Kodierung - Testen
XP Praktiken - feinskaliertes Feedback (Programmierung im Paar, Planning Game, Testgetriebene Entwicklung, Team als Ganzes) - Gemeinsames Verständnis ( Kodierungsstandard, Kollektives Code-Eigentum, Einfacher Entwurf, System Metapher) - Kontinuierlicher Prozess (kont. Integration, Umgestaltung, kleine Version) - Wohlergehen d. Programmierers ( Nachhaltiges Tempo)
Nachteile XP - Fehlen definierter Ergebnisse, evtl. erhöhte Kosten - Mangel an Struktur/notw. Dokum. - funktioniert nur mit Senior-Level-Entwicklern - nimmt unzureichende SW-Entwürfe in Kauf - regelm. Sitzungen -> erhöhter Aufwand f. Kunden - kann ineffizient sein
Scrum - schlanker, agiler Prozess f. Proj. Man. - kleine hochvernetzte, interdiszipl. Teams
Scrum- Prozess
Komponenten Scrum - Einfache Regeln - Wenige Rollen - Mehrere Meetings - Einige Artefakte/Werkzeuge - Iteratives Vorgehen - selbstorganisierte/interdisz. Teams
Prinzipien Scrum - Transparenz - Überprüfung - Anpassung
Scrum Rollen -Product Owneri (Anforderungsmanagement, Stakeholdermanagement, Teamzusammenarbeit) - Entwickler-Team (zur Erreichung v. Sprintziel erford. Mitarbeiter, 3-10 Pers., keine auferlegte Hirarchie) - Scrum-Master (Schulung/Überwachung Scrumprozess, Beseitigung v. Hindernissen, oft externe Pers.)
Zeremonien Scrum Sprint Planning Sprint Review Daily Scrum
Artefakte Scrum Product Backlog Sprint Backlog Burndown Chart
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