PR 2018/19 GESKO VO 7-12

Description

Quiz on PR 2018/19 GESKO VO 7-12 , created by Adrienne Tschaudi on 03/04/2019.
Adrienne Tschaudi
Quiz by Adrienne Tschaudi, updated more than 1 year ago
Adrienne Tschaudi
Created by Adrienne Tschaudi over 5 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Welche verschiedenen Unterereiche gibt es bei der Voestalpine in der Bereichsleitung Group Communications ? (5)
Answer
  • KOnzernsprecher
  • Strategie, Planung, Controlling
  • Verstandsagenden (AG+ Divisionen)
  • Group Affairs
  • MaCom - Manangemennt (Marketing & Communications)
  • Media Relations

Question 2

Question
Welche Fokusländer/Regionen hat die Voestalpine ? (3)
Answer
  • NAfta
  • Eu
  • China
  • Südamerika

Question 3

Question
Tipps aus der Praxis von Voestalpine ? (5)
Answer
  • Absolvierung von fachspezifischen Praktika
  • Interesse an wirtschafts- und industriepolitischen Themen
  • Fremdsprachenkenntnisse (Englisch)
  • Durchhaltevermögen und Bereitschaft zu 24/7
  • Beigeisterung für Technologie und Digitalisierung
  • Fremdsprachenkenntnis (Chinesisch)

Question 4

Question
Voestalpine ist beweglich, spezialisiert und treibt Entwicklungen voran.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Marketing Mix setzt sich aus was zusammen ? (5)
Answer
  • Product= Produktpolitik
  • Price =Preis oder Kontrahierungspolitik
  • Place = Distributinspolitik
  • Promotion = Kommunikationspolitik
  • wurde populär durch N.H. Borden
  • Page = Verfielfältigungspolitik
  • wurde durch Bolden bekannt

Question 6

Question
welche Arten von Instrumenten der Kommunikationspolitik gibt es ? (4)
Answer
  • Direkt (face to face)
  • indirekt (medial)
  • einseitig
  • zweiseitig
  • dreiseitig
  • querdirekt (lingual)

Question 7

Question
Was gehört zur direkt einseitige Kommunikationspolitik ? (1)
Answer
  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unterehemnsvertretern
  • Persönlicher Verkauf, Event Marketing, Messen/Ausstellungen, Fachveranstaltungen/symposien
  • Mediawerbung, Media Relations,...

Question 8

Question
Was gehört zur direkt zweiseitigen Kommunikationspolitik ? (1)
Answer
  • persönlicher Verkauf , Event Marketing, Messen, Fachveranstaltungen /symposien
  • Dialogische Onlinekommunikation, Direktwerbung,
  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unternehemn

Question 9

Question
Was gehört zur indirekt einseitigen Kommunikationspolitik ? (1)
Answer
  • Mediawerbung, Media Relations, Ambient Media, Product Placement, Kundenzeitschrift, Native Advertising, Content Marketing
  • Dialogische Onlinekommunikation, Direktwerbung, Telefon Hotline, Call Center
  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unternehmensvertretern.

Question 10

Question
Was gilt als indirekt zweiseitige Kommunikationspolitik ? (1)
Answer
  • Dialogische Onlinekommunikation, Direktwerbung, Telefon Hotline, Call Center
  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unternehmensvertretern
  • Persönlicher Verkauf, Event Marketing, Messen/ Ausstellungen, Fachevranstaltungen

Question 11

Question
Was ist keine absatzorientierte PR ? (2)
Answer
  • Einführung neuer Produkte unterstützen
  • Repositionierung eines reifen Produkts unterstützen
  • Das Interesse an einer Produktkategorie wecken
  • Bekanntheit der Produkte und Leistungen steigern
  • Kaufverhalten der Zielgruppen (v.a. Kunden) beeinflussen
  • Produkte verteidigen, die in Öffentlichkeit auf Kritik gestoßen sind
  • Das Unternehmensimage so aufbauen, dass es sich positiv auf die Produkte des Unternehmens auswirkt
  • Wissen zu sozialem Engagement des Unternehmens hinter den Produkten generieren
  • Vertrauen, Akzeptanz, Interessenausgleich, um Erfolg und Bestand der Organisation langfristig zu sichern

Question 12

Question
Was kennzeichnet eine strategische Pr ? (3)
Answer
  • Das Unternehmensimage so aufbauen, dass es sich positiv auf die Produkte des Unternehmens auswirkt
  • Wissen zu sozialem Engagement des Unternehmens hinter den Produkten generieren
  • Vertrauen, Akzeptanz, Interessenausgleich, um Erfolg und Bestand der Organisation langfristig zu sichern
  • Bekanntheit der Produkte und Leistungen steigern
  • Einführung neuer Produkte unterstützen
  • Produkte verteidigen, die in Öffentlichkeit auf Kritik gestoßen sind

Question 13

Question
Durch was wurde Maeting Mix zum Mega Marketing ? (2)
Answer
  • Kotler ergänzte die 4Ps mit Power/politics
  • Kotler ergänzte die 4Ps mit Public Relations
  • KOtler ergänzte 1 P

Question 14

Question
Was ist GOM ? (4)
Answer
  • Gesellschaftsorientiertes Marketing von Raffee & Wiedmann
  • Konzept strategischer Unternehmensführung, das Fragen gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung in alle Managemententscheidungen einbezieht
  • Nicht beschränkt auf gewinnoptimale Absatzpolitik
  • Drei Ebenen des Marketing Absatzmarketing – Beschaffungsmarketing – Public Marketing
  • Zunehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten

Question 15

Question
Verschwimmende Grenzen zwischen Marketingkommunikation/ werbung, PR und Journalismus.
Answer
  • Advertorial (Adverticle) - edaktionell aufgemachte werbeanzeige, Advertorial aus advertisement und editorial
  • Native Advertising - Von werbetreibenden bezahlte Online-Inhalte, die so gestaltet sind, dass sie dem redaktionellen Inhalt sehr ähnlich sind (Bezahlte Tweets )
  • Content Marketing - Von Unternehmen initiierte und bezahlte Online-Inhalte mit informierendem, beratendem und unterhaltendem Gehalt. CM verfolgt das Ziel, Wissen über, Interesse an und Einstellung zu Produkten zu steigern und somit deren Absatz zu fördern.
  • Wenn content in redaktionellen Teil eines Mediums integriert wird, handelt es sich um eine Form von Native Advertising
  • Soll faktische und/oder potenzielle Widerspruchspotenziale abbauen und nach Möglichkeit in Zustimmung umwandeln (Raffée 1982)

Question 16

Question
Mediengesetz § 26 MedienG (1)
Answer
  • Kennzeichnung entgeltlicher Veröffentlichungen: Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, müssen in periodischen Medien als „Anzeige“, „entgeltliche Einschaltung“ oder „Werbung“ gekennzeichnet sein, es sei denn, daß Zweifel über die Entgeltlichkeit durch Gestaltung oder Anordnung ausgeschlossen werden können.
  • eine unlautere Geschäftspraktik anwendet, die den Erfordernissen der beruflichen Sorgfalt widerspricht und in Bezug auf das jeweilige Produkt geeignet ist, das wirtschaftliche Verhalten des Durchschnittsverbrauchers, den sie erreicht oder an den sie sich richtet, wesentlich zu beeinflussen,

Question 17

Question
Wie lautet UWG § 1 Unlautere Geschäftspraktiken ? (2)
Answer
  • (1) Wer im geschäftlichen Verkehr 1. eine unlautere Geschäftspraktik oder sonstige unlautere Handlung anwendet, die geeignet ist, den Wettbewerb zum Nachteil von Unternehmen nicht nur unerheblich zu beeinflussen, oder
  • eine unlautere Geschäftspraktik anwendet, die den Erfordernissen der beruflichen Sorgfalt widerspricht und in Bezug auf das jeweilige Produkt geeignet ist, das wirtschaftliche Verhalten des Durchschnittsverbrauchers, den sie erreicht oder an den sie sich richtet, wesentlich zu beeinflussen, kann auf Unterlassung und bei Verschulden auf Schadenersatz in Anspruch genommen werden. (...)
  • Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, müssen in periodischen Medien als „Anzeige“, „entgeltliche Einschaltung“ oder „Werbung“ gekennzeichnet sein, es sei denn, daß Zweifel über die Entgeltlichkeit durch Gestaltung oder Anordnung ausgeschlossen werden können.

Question 18

Question
Welche 3 großen Phasen durchläuft der Managementprozess ? (3)
Answer
  • Durchführungsphase
  • Kontrollphase
  • Analysephase
  • Deinitionsphase
  • Endphase

Question 19

Question
Was sind Corporate Messages ? (2)
Answer
  • Unternehmensbotschaften, die aus Unternehemns.bzw. Kommunikationsstrategie abgeleitet und aufeinander abgestimmt formuliert sind.
  • bilden Inhaltsebene der strategischen Kommunikation eines Unternehmens mit seinen internen und externen Bezugsgruppen, stellen damit Scharnier zwischen Positionierung und Implementierung dar.
  • strategisch geleiteter Prozess der Planung und Steuerung von Themen und Botschaften der Unternehmenskommunikation.

Question 20

Question
Was ist Themenmanagement ? (2)
Answer
  • Strategisch geleiteter Prozess der Planung und Steuerung von Themen und Botschaften der Unternehmenskommunikation
  • Gestaltet nicht nur die Inhalte (was) sondern wählt auch deren Form und Vermittlung (wie)
  • Entwicklung einer Themenagenda für die Unternehmens- kommunikation

Question 21

Question
Was ist Korporatives Agenda Setting ? (3)
Answer
  • Entwicklung einer Themenagenda für die Unterenehmenskommunikation
  • Thematisierungsfunktion des Themenmanagements - aktuell, relevant - what to think about
  • Themengestaltungsfunktion des Themenmanagements - what and how to think about
  • Strategisch geleiteter Prozess der Planung und Steuerung von Themen und Botschaften der Unternehmenskommunikation.
  • Gestaltet nicht nur die Inhalte („was“), sondern wählt auch deren Form und Vermittlung („wie“).

Question 22

Question
In welcher Phase des Konfliktmanagements besfindet sich das Issue Management ? (1)
Answer
  • Proaktive Phase
  • Strategische Phase
  • Reaktive Phase

Question 23

Question
Welche Teile gehören zum Issue Management Prozess ? (3)
Answer
  • Identifizieren von Issues : Scanning Monitoring
  • Interpretation von Issues: Selektion und Priorisierung
  • Ableiten von Strategie und Maßnahmen
  • Identifizieren von Issues: Selektion und Priorisierung

Question 24

Question
Was versteht man unter Scanning und Monitoring beim Identifizieren von Issues ? (3)
Answer
  • Scanning = Ungerichtete Sammlungen und analyse sämtlicher Informationen, die für eine Organisation relevant sind oder relevant werden können.
  • Scanning = Gesammelte Informationen werden weiter verdichtet
  • Monitoring = Als relevant erachtete Issues werden kontinuirlich weiter beobachtet
  • Monitoring = Ungerichtete Sammlungen und analyse sämtlicher Informationen, die für eine Organisation relevant sind oder relevant werden können.
  • Monitoring = Gesammelte Informationen werden weiter verdichtet

Question 25

Question
Methoden zum Scanning und Monitoring von Issues (4)
Answer
  • Personen (üblicherweise Mitarbeiter) werden ausgebildet, Issues zu erkennen
  • Interviews mit Experten und Stakeholdern
  • Analyse von klassischen Medien und Social Media
  • Analyse von Beschwerden, die Konsumenten oder andere Stakeholder an die Organisation richten
  • Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

Question 26

Question
Wie funktioniert die SElektion bei der Interpretation von Issues ?(3)
Answer
  • Analyse der issues
  • Einschätzung über weitere zukünftige Entwicklung der Issues mittels Prognosetechniken (z. B. Szenarioanalyse) auf Basis aktueller und vergangener Entwicklungen
  • Klassifikation nach Relevanz für die Organisation und Dringlichkeit, das Issue zu bearbeiten
  • Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet
  • Ungerichtete Sammlung und Analyse sämtlicher Informationen, die für eine Organisation relevant sind oder relevant werden können

Question 27

Question
Wie werden Issues selktiert ? (2)
Answer
  • für die die Organisation unmittelbar Handlungsentscheidungen und Positionen entwickeln muss.
  • die die Organisation zunächst (nur) weiter beobachten (,,monitoren'') möchte
  • HatdasThemaeinenmöglichenbedeutendenEinflussaufdie Organisation bzw. auf dessen Tätigkeit im weiteren Sinne?

Question 28

Question
Wie verläuft das Ableiten von Strategien und Maßnahmen ?
Answer
  • Bildung einer „Task-Force“ aus verschiedenen, durch das Issue betroffenen Bereichen, Abteilungen, Geschäftseinheiten
  • Entwerfen von Handlungs- und Kommunikationsstrategien
  • Ziele formulieren
  • Entwicklung von kohärenter Positionierung und abgestimmten Botschaften
  • Definition der zu ergreifenden Maßnahmen zur Zielerreichung, wie  Dialog mit Stakeholdern  Informationstätigkeit  Themensetzung (agenda setting)  Versuch, Themen aus den Medien herauszuhalten (agenda cutting)

Question 29

Question
Wie werden Unternehmenskrisen definiert ? (2)
Answer
  • Schwerwiegende Ereignisse, mit potenziell negativem Ausgang, die eine Organisation, Unternehmung oder Industrie sowie deren Stakeholder, Produkte, Leistungen und Reputation betreffen und die den Fortbestand der Unternehmung substantiell und nachhaltig gefährden oder unmöglich machen können. (Fearn-Banks 2002; Krystek 1987)
  • „A perception of an unpredictable event that threatens important expectancies of stakeholders and can seriously impact an organization‘s performance and generate negative outcomes“
  • Entwerfen von Handlungs- und Kommunikationsstrategien
  • Einschätzung über weitere zukünftige Entwicklung der Issues mittels Prognosetechniken (z. B. Szenarioanalyse) auf Basis aktueller und vergangener Entwicklungen

Question 30

Question
Welche Charakteristika haben Krisen ?
Answer
  • Oft überraschendes Eintereten
  • Ungeplant und ungewollt
  • Orientierungsdefizite, häufig Hilflosigkeit und Kontrollverlust
  • Entscheidungs- und Handlungsdruck bei geringem Spielraum
  • Komplexität und Dynamik der Problemzusammenhänge
  • Starke Betroffenheit, meist verbunden mit negativen Emotionen
  • Öffentliches Interesse, hoher Informationsbedarf
  • Wichtig für Krisendefinition: Wahrnehmung der Stakeholder
  • Medien als Krisenverstärker

Question 31

Question
Was sind die Ziele des Krisenmanagements ? (4)
Answer
  • Reputations- und Vertrauensverlust begrenzen, möglichst verhindern
  • Kommunikation so gestalten, dass Schaden von der Organisation abgewendet wird, und im günstigsten Fall aus der Krise ein Chance wird
  • Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung stark beeinflussen
  • Effektives Krisenmanagement benötigt eine gute Krisen- vorbereitung / -planung
  • Entscheidungsträger nicht vorbereitet, Lähmung, mangelndes Urteilsvermögen
  • Versuch, erstbeste Gelegenheit zu ergreifen, die sofortige Erleichterung verspricht

Question 32

Question
Wie verläuft häufig eine Krise (nicht Idealfall) ? (1)
Answer
  • Schock - Abwehr - Rückzug - Eingeständnis - Anpassung
  • Schock - Anpassung - Rückzug - Eingeständnis

Question 33

Question
Was versteht man unter Owned, PAid & Earned Media ? (3)
Answer
  • Owned Media - Eigene Unternehmensmedien, Kontrolle über Inhalte, Gestaltung Intern (mitarbeiterzeitschrift)
  • Paid Media - Eigene Unternehmensmedien, Kontrolle über Inhalte, Gestaltung Intern (mitarbeiterzeitschrift)
  • Paid Media - bezahlte Inhalte in fremden Medien, Kontrolle über Inhalt, Gestaltung (Werbung, Product Placement)
  • Earned Media - bezahlte Inhalte in fremden Medien, Kontrolle über Inhalt, Gestaltung (Werbung, Product Placement)
  • Earned Media - Inhalte in fremden Medien, Keine Kontrolle über Inhalt , Gestaltung (Facebokseite, Medienberichtserstattung)
  • Owned Media - Inhalte in fremden Medien, Keine Kontrolle über Inhalt , Gestaltung (Facebokseite, Medienberichtserstattung)

Question 34

Question
Wie wird Media Relations definiert ? (2)
Answer
  • Media relations umfassen die direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege des Unternehmens mit den Medien bzw. deren Akteuren, den Journalisten.
  • Als ein Aufgabenfeld der Unternehmenskommunikation unterstützt Media Relations diese darin, deren definierte Ziele zu erreichen, indem unabhängigen Massenmedien gezielt Informationen angeboten werden, die von diesen veröffentlicht werden sollen,um so deren jeweilige Leser bzw. Nutzer als die eigentlichen relevanten Zielgruppen (Kunden, Kapitalgeber, Mitarbeiter etc.) der Unternehmenskommunikation zu erreichen.
  • welche Informationen und Botschaften kommuniziert werden, um damit welche Ziele zu erreichen,

Question 35

Question
Was sind die Funktionen und Aufgaben der Media Relations ? (6)
Answer
  • Kontinuirliche Information
  • Besetzung und propagieren von Themen und Issues
  • Beziehungspflege mit Medienvertretern
  • Krisenprävention und - bewältigung
  • Evaluation und Optimierung der Instrumente
  • Langfristig: Stärkung der definierten kommunikativen Positionierung, Mit-Umsetzen der definierten Kommunikationsziele, Vertrauen, Reputation
  • welche Medien eigenen sind hierfür als Multiplikatoren/ Vermittler?

Question 36

Question
Was sind die zentralen Fragen für die strategische Medienarbeit ?
Answer
  • Welchen Zielgruppen sollen
  • welche Informationen und Botschaften kommuniziert werden, um damit
  • welche Ziele zu erreichen
  • und welche Medien eigenen sind hierfür als Multiplikatoren/ Vermittler?

Question 37

Question
Was ist die Determinationsthese ? (3)
Answer
  • Untersuchung der Berichtserstattung über NRW Landespolitik
  • Mediensystem befindet sich in einer spezifischen Abhängigkeit von PR
  • Pr haben Zeitpunkt und Inhalt der Publikationen von Pressemitteilungen unter Kontrolle
  • Journalismus und PR sind zwei ausdifferenzierte Teilsysteme der öffentlichen Kommunikation, die einander wechselseitig beeinflussen.

Question 38

Question
Was besagt das Intereffikationsmodell ? (1)
Answer
  • Journalismus und PR sind zwei ausdifferenzierte Teilsysteme der öffentlichen Kommunikation, die einander wechselseitig beeinflussen.
  • Untersuchung der Berichterstattung über NRW-Landespolitik
  • Mediensystem befindet sich in einer spezifischen Abhängigkeit von PR.
  • PR haben Zeitpunkt und Inhalt der Publikation von Pressemitteilungen unter Kontrolle.

Question 39

Question
Was sind Nachrichtenfaktoren nach Schulz ? (6)
Answer
  • Zeit
  • Nähe
  • Status
  • Dynamik
  • Valenz
  • Identifikation
  • Ort
  • Kompetenz

Question 40

Question
Welche Instrumente der Media RElations gibt es ? (2)
Answer
  • Agierende Medienarbeit
  • Reagierende Medienarbeit
  • regiernde Medienarbeit

Question 41

Question
Was versteht man unter einer Pressemitteilung
Answer
  • Aussendungen an relevante Redaktionen
  • Aufbereitung und Darbietung gemäß journalistischer Kriterien – Erleichtert die Selektion der Journalisten
  • Folgt dem journalistischen Nachrichtenstil
  • Wesentliche Informationen in der Headline
  • Lead: Beantwortet journalistische W-Fragen – Wer, Wo, Was, Wann, Warum, Wie, Woher (stammen die Informationen)?
  • Weitere Informationen folgen mit abnehmender Wichtigkeit

Question 42

Question
Was macht dexr Online Pressebereich oder Newsroom ? (3)
Answer
  • übersichtliche Zusammenstellung aller Informationen und Materialien
  • Soll unterschiedlichen Multiplikatoren Anreize für mediale Berichterstattung liefern
  • Leichte Teilbarkeit der Inhalte (Verlinkungsmöglichkeiten)
  • für Entscheider in Medien/ Politik/ Wirtschaft
  • Aktivitäten in sozialen Medien

Question 43

Question
Welche Informationen enthält der Newsroom ? (6)
Answer
  • Unternehmensporträit
  • Alle Pressemeldungen der vegangenen Monate
  • Ansprechpartner
  • Grafiken, Fotos, Videos, O-Töne
  • Fragen und Antworten
  • Termine
  • Verwirkungsmöglichkeiten
  • Anreize

Question 44

Question
Was ist eine Pressekonferenz ? (5)
Answer
  • Geeignet für komplexe Themen und Anlässe, die in versendeten Texten nicht dargestellt werden können
  • Bspw. Jahresabschluss, Produkteinführungen, Krisenfälle, Veränderungen in der Unternehmensstruktur
  • Inhaltliche Planung – Einladung, Anlass, Medien, Sprecher, Q&A‘s etc.
  • Materielle Planung – Technik, Bewirtung, Ort, Pressemitteilung, Pressemappe
  • Zeitliche Planung – Termin, Uhrzeit, Dauer
  • Pressegespräch

Question 45

Question
Hinweise für eine gute Media Relations laut Broom ?
Answer
  • Shoot squarley : Offenheit, Ehrlichkeit
  • Give service: Hilfe, Unterstützung, Beachtung der journalistischen Routinen
  • Do not beg or carp: kein Betteln oder Nörgeln
  • Do not ask for „kills“: Bitte oder Forderung, Geschichte zurückzuhalten/nicht zu bringen sehr unprofessionell; begründete Ausnahmen (z.B. Kriminalfall)
  • Do not flood the media: nur aussenden was neu, interessant, verwertbar ist; gezielt; Verteiler pflegen
  • Do not crash the media: nur aussenden was neu, interessant, verwertbar ist; gezielt; Verteiler pflegen

Question 46

Question
Was ist PR-Ethik ? (3)
Answer
  • Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik
  • Beschäftigt sich mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-Treibenden
  • Widmet sich praktschen und konkreten Fragen wie: • Transparenz/Wahrheit/Objektvität/Zusammenarbeit und Beeinflussung von Journalisten, Politkern, etc./Fragen rund um Content Markting etc.
  • Begrenzte Sank7onsmöglichkeiten bei Verfehlungen

Question 47

Question
Welche sind die wichtigsten PR-KOdizes und andere Richtlinien ? (5)
Answer
  • Code d‘Athènes
  • Code de Lisbonne
  • Stockholm Charta
  • Swedish Code
  • Ehrenkodex des PRVA
  • versch. Länder-Kodizes

Question 48

Question
Was besagt der CODE D‘ATHÈNES ... Deshalb sollte jedes Mitglied dieser Verbände...
Answer
  • ältester und grundsätzlicher Kodex der PR-Branche
  • sich bei den jeweils gegebenen Umständen so verhalten, dass es das Vertrauen all derer erwirbt, mit denen es in Kontakt kommt;
  • sich bewusst sein, dass die enge Verbindung zur Öffentlichkeit in diesem Beruf es mit sich bringt, dass nach seinem Verhalten auf den ganzen Berufsstand geschlossen wird;
  • in der Ausübung seines Berufes die allgemeine „Erklärung der Menschenrechte“ respekYeren;
  • in jedem Fall so handeln, dass den Interessen beider Seiten, des Au]rag-gebers und der angesprochenen Öffentlichkeit, Rechnung getragen wird;

Question 49

Question
Was besagt der CODE D‘ATHÈNES ... Deshalb sollte jedes Mitglied dieser Verbände es unterlassen...(3)
Answer
  • die Wahrheit anderen Ansprüchen unterzuordnen;
  • Informationen aus unkontrollierten oder unkontrollierbaren Quellen zu verbreiten;
  • sich für Aktionen oder Vorhaben herzugeben, die gegen die Moral verstoßen, die Menschenwürde verletzen oder in den Bereich der Persönlichkeit eingreifen;
  • in der Ausübung seines Berufes die allgemeine „Erklärung der Menschenrechte“ respekYeren;

Question 50

Question
CODE DE LISBONNE (2)
Answer
  • In der Ausübung ihres Berufes beweisen die Public RelaCons-Fachleute AufrichCgkeit, moralische Integrität und Loyalität. Insbesondere dürfen sie keine Äußerungen und InformaConen verwenden, die nach ihrem Wissen oder Erachten falsch oder irreführend sind.
  • Public RelaCons-AkCvitäten müssen offen durchgeführt werden. Sie müssen leicht als solche erkennbar sein, eine klare Quellenbezeichnung tragen und dürfen DriUe nicht irreführen.
  • Informationen aus unkontrollierten oder unkontrollierbaren Quellen zu verbreiten;

Question 51

Question
Österreichische Ehrencodex des PRVA (5)
Answer
  • Der Athener Kodex, der Lissabonner Kodex (exkl. Art. 10, 11, 12) und die Stockholm Charta bilden einen integrierenden Bestandteil des PRVA-Ehrenkodex.
  • Dieser Ehrenkodex ist für alle Mitglieder des PRVA bindend.
  • Public RelaUons müssen vom Geist der PartnerschaW getragen sein. Dies gilt für Unternehmen, Agenturen, Non- ProfitorganisaUonen, NGOs und Einzelpersonen sowie für alle Disziplinen der Public RelaUons, wie die interne KommunikaUon, Medienarbeit, Public Affairs, Investor RelaUons und andere.
  • Bezahlte InformaUonsflächen müssen als solche erkennbar gemacht sein. Unzulässige Schleichwerbung liegt dann vor, wenn für die Darstellung eines Unternehmens, eines Produktes oder einer Dienstleistung in den redakUonellen Teilen der Medien ein Platzierungsentgelt bezahlt wird, ohne dass dies für Leser, Hörer oder Zuschauer erkennbar ist.
  • Beiträge in Foren, Blogs und anderen Online-Medien im AuWrag von Unternehmen oder InsUtuUonen müssen authenUsch sein und unter dem wirklichen Namen des Absenders erfolgen – außer es handelt sich um private Mideilungen.
  • die Wahrheit anderen Ansprüchen unterzuordnen;

Question 52

Question
WIE HÄLT ES DIE BRANCHE MIT DER ETHIK?
Answer
  • Durchaus selbstkritsches Bild
  • Problemfelder werden angesprochen
  • PR-Treibende häufig mit ethischen Fragen konfrontiert
  • Aber: Geringe Bekanntheit der Kodizes und mangelnde Reflexion ethischer Herausforderungen im Alltag. 57% kennen zumindest einen Kodex inhaltlich.

Question 53

Question
KRISE DER MEDIEN UND DES JOURNALISMUS (4)
Answer
  • Ausgedünnte Redaktionen=Verlust der Gatekeeper-Funktion
  • VermischenvonJournalismusundPR(ContentMarketing)
  • Bezahljournalismus/Koppelungsgeschäfte
  • Doppelrolle Journalist-PR-Texter
  • VielfälJger Missbrauch („Sockenpuppen“, Bots, Trollfabriken, etc.)

Question 54

Question
Österreichisches PR-Gütezeichen PROFITDENKEN BZW. ERFOLGSDRUCK AUF SEITEN DER PR-TREIBENDEN (4)
Answer
  • „Zuerst der Profit, dann die Moral“
  • Steigender Wettbewerbsruck unter den Agenturen
  • Branche erliegt oft den „Verlockungen“ durch Digitalisierung und Medienkrise
  • Mangelnde Reflexion ethischer Fragen im Alltag (z.B. sind nur 6 Agenturen und 4 Unternehmen Träger des Österr. PR-Gütezeichens)
  • VermischenvonJournalismusundPR(ContentMarketing)

Question 55

Question
Wer wird in der PR-Geschichte ,,The father of Spin'' genannt ? (1)
Answer
  • Edward Bernays
  • Ivy Lee
  • James Grunig

Question 56

Question
Was macht die Öffentlichkeitsarbeit ?
Answer
  • vermittelt Standpunkte und ermöglicht Orientierung, um den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Handlungsraum von Personen oder Organisationen im Prozess öffentlicher Meinungsbildung zu schaffen und zu sichern.
  • plant und steuert dazu Kommunikationsprozesse (...) im Einklang mit geltenden PR-Codices.
  • ist Auftragskommunikation (...) akzeptiert Interessengegensätze (...) vertritt die Interessen ihrer Auftraggeber im Dialog informativ und wahrheitsgemäß, offen und kompetent. Sie soll Öffentlichkeit herstellen, die Urteilsfähigkeit von Dialoggruppen schärfen, Vertrauen aufbauen und stärken und faire Konfliktkommunikation sichern (...)
  • setzt aktive und langfristig angelegte kommunikative Strategien voraus.
  • ist eine Führungsfunktion; ist wirksam, wenn sie eng in den Entscheidungsprozess von Organisationen eingebunden ist.
  • Keine verlässlichen Zahlen über die Größe des Berufsfeldes in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorhanden
  • In Deutschland: Anfang der 90er Jahre ca. 10.000 Personen  2011 ca. 40.000 bis 50.000 Personen die im Bereich PR arbeiten

Question 57

Question
Was sind Tätigkeiten von Praktikerinnen im PR Bereich ?
Answer
  • Aligning communication, the organisation/client and its stakeholders
  • Coaching, trainig and educating members of the organisation or clients
  • operational communication
  • Managing communication activities and co-workers

Question 58

Question
Welche Qualifikationen und Anforderungen gibt es im PR Bereich ? (5)
Answer
  • Textkompetenz
  • Forschungskompetenz
  • Gute Planungsfäigkeit
  • Problemlösungskompetenz
  • KOntextkenntnisse
  • Qualifikationen sind nicht gleich wichtig wie aufgaben

Question 59

Question
Was sind wichtige Föhigkeiten von Führungskräften ?
Answer
  • Aufbau guter Beziehungen in der Organisation
  • Effektiver Transport von Botschaften nach außen
  • Aufbau von Beziehungen zu Stakeholdern
  • Top-Management beraten können
  • Initiativkraft
  • Vorschläge intern gut durchsetzen können
  • Kreativität, visionäres Denken
  • Redaktionelle/PR-fachliche Qualifikation
  • Vermittlung gesellschaftlicher Entwicklungen an das Management
  • Kommunikationsprogramm planen können  Geradlinigkeit und Zuverlässigkeit  Branchenkenntnisse

Question 60

Question
Was macht ein Kommunikationstechniker ? (4)
Answer
  • Operative Tätigkeiten
  • wenig eigene Entscheidungskraft
  • Erstellen von Publikationenn
  • Durchführung von Studien, Fotografien, Organisieren von Events
  • strategische Tätigkeiten
  • Verantwortlichkeit in Krisen

Question 61

Question
Was macht ein Kommunikatonsmanager ? (4)
Answer
  • Strategische Tätigkeiten
  • Eigene Entscheidungskraft
  • Verantwortlichkeit in Krisen
  • Entwickeln von Kommunikationsstrategien, Beratung des Top Management
  • Erstellen von Publikationen
  • operative Tätigkeiten

Question 62

Question
Abhängig vom Organisationstyp gestalten sich die Karrierewege sehr unterschiedlich -> Es gibt keinen typischen Karriereweg
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Welchen Karriereweg gibt es im Unternehemen, Pr-Agenturen und Wirtschaftsverbänden ? (3)
Answer
  • Unternehmen:  in der Regel führen unternehmensgeprägte Karrieren in leitende PR-Positionen (häufig nicht PR-genuin), betriebliches Fachwissen besitzt hohen Stellenwert
  • PR-Agenturen:  ähnlichwiebeiUnternehmen,daAgenturenvonder Zusammenarbeit mit Unternehmen geprägt sind
  • Wirtschaftsverbände:  insgesamt kurzer Karriereweg; möglicherweise aufgrund des nachrangigen Stellenwertes von PR-Arbeit
  • PR-Agenturen  insgesamt kurzer Karriereweg; möglicherweise aufgrund des nachrangigen Stellenwertes von PR-Arbeit
  • Unternehmen :  ähnlichwiebeiUnternehmen,daAgenturenvonder Zusammenarbeit mit Unternehmen geprägt sind
  • Wirtschaftsverbände  in der Regel führen unternehmensgeprägte Karrieren in leitende PR-Positionen (häufig nicht PR-genuin), betriebliches Fachwissen besitzt hohen Stellenwert

Question 64

Question
75% der Unternehmen mit Umsatz  250 Mio Euro verfügen über PR-Abteilung
Answer
  • True
  • False

Question 65

Question
Was sind funktionale Politikvermittlungsexperten ? (1)
Answer
  • Politische Akteure selbst, die in immer stärkerem Maße darauf angewiesen sind, PR „in eigener Sache“ zu betreiben
  • In Politikvermittlung tätig, ohne selbst ein vom Volk gewähltes oder delegiertes politisches Mandat hauptamtlich auszuüben
  • Bilden die Brücke zwischen politischen Organisationen und deren internen und externen Umwelten

Question 66

Question
Was sind professionalisierte Politikvermittlungsexperten ? (3)
Answer
  • In Politikvermittlung tätig, ohne selbst ein vom Volk gewähltes oder delegiertes politisches Mandat hauptamtlich auszuüben
  • Bilden die Brücke zwischen politischen Organisationen und deren internen und externen Umwelten
  • Zentrale Aufgaben  Management politischer Informations- und Kommunikationsprozesse  Beratung und/oder Übernahme einzelner Politikvermittlungstätigkeiten  Vermittlung von Politk zwischen Auftraggeber & (Teil-)Öffentlichkeiten  Ziel: Beobachtung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung
  • Politische Akteure selbst, die in immer stärkerem Maße darauf angewiesen sind, PR „in eigener Sache“ zu betreiben

Question 67

Question
Was heist BPA ? (1)
Answer
  • Presse und INformationsamt der Bundesregierung
  • Deutsche Gesellschaft für Politikberatung

Question 68

Question
„Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen einer Person oder Institution mit ihren Teilöffentlichkeiten zur Erreichung ideeller und sozialer Zielsetzungen, ohne dass dabei Eigeninteressen verfolgt werden, die über die Aufrechterhaltung und Verbesserung der eigenen Funktion zur Erreichung dieser Ziele hinausgehen.“ (1)
Answer
  • Nonprofit-Kommunikation
  • Pr-KOmmunikation

Question 69

Question
Häufige Probleme bei NOn Profit Kommunikation ? (3)
Answer
  • unzureichende Finanzbasis
  • ungenügender Professionalisierungsgrad in PR
  • ungenügendes Bewusstsein für die Notwendigkeit von PR
  • 44,6% der befragten Unternehmen arbeiten mit einer PR- Agentur zusammen

Question 70

Question
Faktoren für eine stärkerre Übernahme von PR- Material in die Medienberichtserstattung
Answer
  • Hoher Nachrichtenwert
  • Wohlwollende Voreinstellung der Journalisten, redaktionelle Linie
  • Normalsituation (keine Krise)
  • Verbreitung über Nachrichtenagenturen bzw. Material gelangt als Primärmaterial und über Nachrichtenagenturen in Redaktion
  • Organisatorische Zwänge der Medien (z.B. Zeit und/ oder Personalknappheit )
  • PR einzige oder eine von wenigen Quellen
  • Angebot von Alternativen zum dargestellten Sachverhalt
  • Mediengerechte Aufbereitung
  • Keine werblichen Aussagen
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