Question 1
Question
Was ist die ubiquitäre Präsenz eines Ereignisses? (2)
Question 2
Question
Was bedeutet der Begriff “Öffentlichkeit”? (2)
Answer
-
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen
-
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen
-
Öffentlichkeit meint die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums
-
Öffentlichkeit meint die prinzipielle Abgeschlossenheit des Publikums
Question 3
Question
Publizität meint die allgemeine Zugänglichkeit
Question 4
Question
Publizistik bedeutet die "Summe des öffentlich Gemachten".
Question 5
Question
Was muss in einem Quellenverzeichnis vorhanden sein? (5)
Answer
-
Names des Autors
-
Titel, Untertitel
-
Verlagsort
-
Erscheinungsjahr
-
Auflage
-
Seitenzahl
-
Transkripte
-
Universität
-
Matrikelnummer
Question 6
Question
Welche Forschung beinhaltet die quantitative Methode?
Question 7
Question
Was sind primäre Erfahrungen?
Answer
-
Erfahrungen aus der Wirklichkeit
-
Erfahrungen durch die Medien
-
Erfahrungen durch eine Person
Question 8
Question
Was beschreibt die Additivitäts-Hypothese? (1)
Answer
-
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto geringer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
-
Die kausalen und finalen Betrachtungsweisen.
-
Ein Nachrichtenfaktor kann einen anderen kompensieren.
Question 9
Question
Was entspricht in der face-to-face-Kummunikation dem "Nachrichtenziel"
aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1-E)
Answer
-
das Ohr des Hörers
-
die Wirkung der Mitteilung
-
das Verstehen des Rezipienten
-
das Interesse des Hörers
-
das Gehirn des Hörers
Question 10
Question
Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens"...
Answer
-
die implizite Bedeutung einer Aussage
-
das explizite Befürworten einer Aussage
-
die hinter einer Aussage stehenden Interessen
-
das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen
Question 11
Question
Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren.. (1)
Question 12
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)
Answer
-
Kommunikation geht mit Rollentausch einher
-
Kommunikation ist unvermeidbar
-
Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
-
Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess
Question 13
Question
"Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert"
Diese Aussage ist von:
Answer
-
Klaus Merten
-
Max Weber
-
Winfried Schulz
-
Gerhard Maletzke
-
Franz Ronneberger
Question 14
Question
"Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen", Diese Aussage ist von
Answer
-
Gerhard Maletzke
-
Max Weber
-
Franz Ronneberger
-
Winfried Schulz
-
Klaus Merten
Question 15
Question
"Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie
aufgeben" stammt von:
Answer
-
Max Weber
-
Franz Ronneberger
-
Gerhard Maletzke
-
Klaus Merten
-
Simon Weaver
Question 16
Question
"Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit" stammt von...
Answer
-
Franz Ronneberger
-
Max Weber
-
Roland Burkhard
-
Gerhard Maletzke
Question 17
Question
Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner
ihre kommunikativen Rollen
Question 18
Question
Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)
Answer
-
PROFANITÄT
-
UNIVERSALITÄT
-
RESONANZ
-
RELATIONALITÄT
-
FLÜCHTIGKEIT
-
SPONTANITÄT
Question 19
Question
Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen
und ausweichen?
Answer
-
soziales Handeln
-
Handeln
-
Verhalten
-
soziales Verhalten
-
soziale Interaktion
Question 20
Question
Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen,
wenn es beginnt zu regnen?
Answer
-
Handeln
-
soziales Handeln
-
Verhalten
-
soziales Verhalten
-
soziale Interaktion
Question 21
Question
Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)
Answer
-
Situationsbezogen
-
Inhaltsbezogen
-
Rahmenbezogen
-
Informationsbezogen
-
Themenbezogen
Question 22
Question
Wie nennt man eine Erfahrung, die man selbst gemacht hat?
Answer
-
Selbsterfahrung
-
Fremderfahrung
-
Eigenerfahrung
-
Primäre Erfahrung
Question 23
Question
Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)
Answer
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
Question 24
Question
Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen?
Answer
-
Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
-
Nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
Question 25
Question
Was sagt Schulz über die NRF? (1)
Answer
-
NRF sind journalistische Hypothesen
-
NRF sind komplexe Hypothesen
-
NRF sind propagandistische Hypothesen
-
NRF sind relativistische Hypothesen
Question 26
Question
Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)
Answer
-
Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
-
Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
-
Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten
Begrifflichkeiten verbindet.
-
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber,
ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
-
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
Question 27
Question
Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)
Answer
-
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber,
ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
-
Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
-
Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
-
Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
-
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
Question 28
Question
Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)
Answer
-
... ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
-
... ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
-
... ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
-
... ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.
Question 29
Question
Was ist eine probabilistische Hypothese?
Question 30
Question
Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis?
Question 31
Question
Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)
Question 32
Question
Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)
Answer
-
Theorie der kognitiven Dissonanz
-
Theorie des genuinen Relativs
-
Theorie der relativen Eleganz
-
Theorie des kognitiven Konsonants
Question 33
Question
Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch
Bedeutungen vermittelt werden? (1)
Answer
-
Kommunikatives Handeln
-
soziale Interaktion
-
Selektives Handeln
-
Komparatives Verhalten
Question 34
Question
Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3)

Answer
-
Event
-
Additivität
-
Einfachheit
-
Identifikation
-
Kolplementarität
-
Sensation
Question 35
Question
Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln?
Answer
-
Interesse
-
Verständigung
-
Interessensrealisierung
-
Mitteilung
Question 36
Question
Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention
kommunikativen Handelns? (1)
Answer
-
Interessensrealisierung
-
Mitteilung
-
Verständigung
-
Interesse
Question 37
Question
Soziale Interaktion ist ein... (3)
Answer
-
reziproker
-
wechselseitiger
-
doppelseitiger
-
gegenseitiger
Question 38
Question
Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt
zu (Re)Aktion“ richtig?
Question 39
Question
Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)
Answer
-
Kommunikator
-
Feedback
-
Rezipient
-
Symbole
-
Medium
-
Gesten
-
Aussage
Question 40
Question
Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.
Question 41
Question
Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.
Question 42
Question
Was gehört zu den Primären Medien? (2)
Answer
-
Zeitung
-
Plakat
-
Sprache
-
Foren
-
Gesten
-
Telefon
-
Rauchzeichen
Question 43
Question
Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)
Answer
-
Sprache
-
CD
-
Zeitung
-
Homepages
-
Brief
-
Buch
-
Computer
Question 44
Question
Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)
Answer
-
Computer
-
Telefon
-
Sprache
-
Radio
-
Online-Zeitung
-
Zeitschrift
Question 45
Question
Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)
Answer
-
Radio
-
Gesten
-
Foren
-
Online-Zeitungen
-
Sprache
-
Chats
-
Buch
Question 46
Question
Wie definiert Saxer „Medien“?
Answer
-
Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine
von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
-
Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von
spezifischem Leistungsvermögen.
-
Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von
unerschöpflichem Leistungsvermögen.
-
Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte
Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.
Question 47
Question
Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)
Answer
-
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
-
Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
-
Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
-
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
Question 48
Question
Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)
Answer
-
Technik mit einer bestimmten Potentialität.
-
Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
-
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
-
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
Question 49
Question
Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte?
Answer
-
Medien erster Ordnung
-
Medien zweiter Ordnung
Question 50
Question
Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation?
Answer
-
"Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel
vermittelt werden.“
-
"Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich,
indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
-
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich,
direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
Question 51
Question
Welche Nachrichtenfaktoren (NRF) gibt es laut Östgaard? (3)
Answer
-
Pluralismus
-
Sensationalismus
-
Natürlichkeit
-
Identifikation
-
Komplexität
-
Einfachheit
Question 52
Question
Wie differenziert Schulz die NRF? (6)
Answer
-
Dynamik
-
Gleichheit

-
Differenz
-
Status
-
Identifikation
-
Konsonanz
-
Valenz
-
Nähe
-
Varianz
-
Zeit
Question 53
Question
Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)
Answer
-
Kausale
-
Syntaktische
-
Endogene
-
Komplexe
-
Finale
Question 54
Question
Welcher Satz ist richtig?
Answer
-
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit
erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
-
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit
erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
-
Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit
erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
Question 55
Question
Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)
Answer
-
Mediale
-
Integrierte
-
Inszenierte
-
Mediatisierte
-
Reziproke
-
Genuine
Question 56
Question
Was ist ein Merkmal für Multimedia?
Answer
-
Integration
-
Interaktion
-
Banale Technik
-
Sensation
Question 57
Question
Das "digitale Gruben-Experiment" (aus dem Jahre 2004) lässt den Schluss zu, dass (2)
Answer
-
im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist
-
die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher
-
das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt
-
die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt
Question 58
Question
Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie":
Answer
-
eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen
-
eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen
-
eine Sammlung von verifizierten Hypothesen
-
eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen
Question 59
Question
Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)
Question 60
Question
Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)
Answer
-
Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung
-
Ergebnisse der Publikumforschung
-
Anrufe im Anschluss an eine Sendung
-
Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags
-
das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel
Question 61
Question
Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen (1)
Question 62
Question
Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden
Question 63
Question
Welche Aussagen sind (in der Methapher von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)
Answer
-
Medienwelt muss für Vielfalt sorgen
-
Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit
-
Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit
-
Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen
Question 64
Question
Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)
Answer
-
Genuine
-
Mediatisierte
-
Integrierte
-
Aktuelle
Question 65
Question
Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des
kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)
Answer
-
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz)
zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen
-
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen,
dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
-
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen,
dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
-
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz)
zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen
Question 66
Question
Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählen die Faktorendimensionen (1)
Answer
-
Dauer
-
Identifikation
-
Relevanz
-
Senstation
-
persönlicher Einfluss
Question 67
Question
Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von (2)
Answer
-
Selektivität
-
Reaktivität
-
Responsivität
-
Transaktivität