PuKW STEP6 - Hummel

Description

SS17 STEP6 - Univ.-Prof. Dr. Roman Hummel
Salome Jeong
Quiz by Salome Jeong, updated more than 1 year ago More Less
Created by a deleted user over 7 years ago
Salome Jeong
Copied by Salome Jeong over 7 years ago
838
21

Resource summary

Question 1

Question
Was bedeutet "Besucher"?
Answer
  • User einer Website
  • Abruf einer einzelnen Website
  • Die Person, die hinter dem Endgerät sitzt
  • Das Endgerät, das verwendet wird

Question 2

Question
Was bedeutet CAWI?
Answer
  • Computer assisted Web Interview
  • Computer assigned Web Interview

Question 3

Question
Responsive Methode sind (2):
Answer
  • Media-Analyse
  • Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK)
  • Österreichische Webanalyse (ÖWA)

Question 4

Question
Welche ist die älteste noch existierende Tageszeitung?
Answer
  • Wiener Zeitung
  • Die Presse
  • Kurier
  • Kronen Zeitung

Question 5

Question
Der älteste bekannteste Druck mit beweglichen Lettern datiert aus:
Answer
  • 700 China
  • 13. Jh Korea
  • 14. Jh Niederlanden
  • 15. Jh Deutschland

Question 6

Question
Dahinden/Trappel unterscheidet Grundtypen von Medienformaten. Welche oder welches der Folgenden Aufzählungen gehört NICHT dazu?
Answer
  • Tatsachenbetone Formate
  • Meinungsbetonte Formate
  • Unterhaltungsbetonte Formate
  • Phantasiebetonte Formate

Question 7

Question
Die Produktivität der Buchherstellung steigt mit dem Buchdruck mit beweglichen Lettern um das
Answer
  • 500 fache
  • 90 fache
  • 10 fache
  • Doppelte

Question 8

Question
Das Mediendispositiv erklärt:
Answer
  • die Unterschiede zwischen Massenmedien, alternativen Medien und persönlichen Medien
  • die Interdependenz zwischen Encounteröffentlichkeit, Themenöffentlichkeit und Medienöffentlichkeit
  • den Zusammenhang zw. Medienpolitik und Medienökonomie
  • die Interdependenz von Medientechnik, Medieninhalten und Mediennutzung

Question 9

Question
Die Rekreationsfunktion der Medien ist eine
Answer
  • Kommunikative Funktion
  • Ökonomische Funktion
  • Politische Funktion
  • Soziale Funktion

Question 10

Question
Die erste bekannte Tageszeitung stammt aus dem
Answer
  • 15. Jh.
  • 16. Jh.
  • 17. Jh.
  • 18. Jh.

Question 11

Question
Das Hörspiel „War Of The Worlds“ zeigte, dass
Answer
  • zur Verhinderung einer Massenpanik Medienregulierung notwendig ist
  • die Suggestionskraft des Radios von den Zeitungen damals absichtlich übertrieben wurde
  • die Medienzentrierten Theorien hohe Erklärkraft haben
  • Radiosendungen unter bestimmten Voraussetzungen hohe Suggestivkraft haben

Question 12

Question
Ein Skiptorium ist der Name für
Answer
  • Redaktionen zu Beginn der Zeitungen
  • Die Bezeichnung für Programminhalte im medialen Dispositiv
  • Anpassung politischer Inszenierung an die Medienlogik
  • Schreibstuben, in denen Texte vor Erfindung des Buchdruckes kopiert wurden

Question 13

Question
Autopoietisch bedeutet "sich selbst hervorbringend".
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Der Telegraph ist in der Typologie nach Pross ein
Answer
  • Tertiärmedium
  • Quartärmedium
  • Sekundärmedium
  • Primärmedium

Question 15

Question
„Das Publikum ist sich seiner Mediennutzungsmotive bewusst“ ist ein Theorem
Answer
  • des kulturtheoretischen Ansatzes
  • des Uses & Gratifikations approach
  • des Framing
  • der Systemtheorie

Question 16

Question
Die rasche Verbreitung des Buchdruckes in Europa lässt sich am besten mit folgender Theorie darstellen
Answer
  • Kulturtheoretischen Ansatz
  • Uses und gratifications approach
  • Framing
  • Systemtheorie

Question 17

Question
Doxa spielen für Bourdieu eine große Rolle
Answer
  • Im Medialisierungsprozess
  • In der Entwicklung des Habitus
  • Als Spielregeln des „Feldes“

Question 18

Question
Die Media-Analyse wird durchgeführt als
Answer
  • Telefonumfrage
  • Online-Befragung
  • CATI
  • Face-to-Face-Befragung

Question 19

Question
Pageimpressions sind
Answer
  • Jede, auch automatisch hergestellte, Verbindung zwischen einem Onlineangebot und einem Endgerät auf Nutzerseite
  • Aufruf eines Framesets durch einen Nutzer
  • Zusammenhängende Zugriffe eines Nutzers auf ein Online-Angebot

Question 20

Question
„Leser pro Ausgabe“ unterscheidet sich vom „weitesten Leserkreis“ dadurch:
Answer
  • LPA haben die Ausgabe des der Befragung vorhergehenden Erscheinungsintervalls gelesen, WLK nur eine/mehrere der/s letzten Woche/Monat
  • LPA haben alle Ausgaben der letzten Wochen/des letzten Monats gelesen, WLK nur einige
  • LPA haben Blatt selbst gekauft, WLK sind nur „Mitleser“

Question 21

Question
Teletest wird gemessen durch
Answer
  • Online-Voting
  • Mischung aus Online- und Telefonbefragung
  • Telefonbefragung
  • Messgeräte in Haushalten

Question 22

Question
Im Film über 60 Jahre Fernsehen in Österreich wird über parteipolitischen Einfluss auf den ORF ausgesagt
Answer
  • Dass es ihn früher gegeben hat, heute allerdings nicht mehr
  • Dass es ihn sowohl beim Programm wie bei der Direktorenwahl gibt
  • Dass es ihn nicht im Programm, wohl aber bei Intendanten-/Direktorenwahl gibt
  • Dass es ihn praktisch nicht gibt

Question 23

Question
Die Pressefotografie wurde erstmals eingesetzt
Answer
  • Im 1. Weltkrieg (1914 – 1918)
  • Im deutsch-französischen Krieg (1870 – 1871)
  • Im amerikanischen Bürgerkrieg (1861 – 1865)
  • Im Krimkrieg (1853 – 1856)

Question 24

Question
Die Definition „Medien sind institutionelle Einrichtungen bzw. Organisationen… die entwickelt werden, um Medientechniken zu verwalten, zu finanzieren, politisch und juristisch zu vertreten“ ist
Answer
  • Eine Medientypologie nach notwendigem Technikeinsatz
  • Eine der 4 „Komponentenebenen“ von Schmidt/Zurstiege
  • Aus dem österr. Mediengesetz
  • Die klassische Definition von Mc Luhan

Question 25

Question
Das Zitat „Lichtspiele und Rundfunk brauchen sich nicht mehr als Kunst auszugeben. Die Wahrheit, dass sie nichts sind als Geschäft, verwenden sie als Ideologie, die den Schund legitimieren soll, den sie vorsätzlich herstellen.“ verdeutlicht die Haltung welcher Theorie zum Medienangebot?
Answer
  • Philosophische Medienontologie
  • Kritische Theorie
  • Technikzentrierte Theorie
  • Öffentlichkeitstheorie

Question 26

Question
Der Ansatz der Medienwahl leitet sich ab aus der
Answer
  • Medialisierungstheorie
  • Strukturalistische Theorie
  • Handlungstheorie
  • Systemtheorie

Question 27

Question
Die Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion ist ein vorrangiges Erkenntnisziel von
Answer
  • Strukturalismus
  • Kritische Theorie
  • Philosophische Medienontologie
  • Systemtheorie

Question 28

Question
In dem Modell Analytik vs. Normativität wird der Orientierung Participatory was zugeordnet?
Answer
  • Konsensorientierung
  • Öffentliche Aufgabe
  • Repräsentation der Gesellschaf
  • Marktfreiheit der Medien

Question 29

Question
Der Slogan „Das Medium ist die Botschaft“ stammt von
Answer
  • Jürgen Habermas
  • Theodor Adorno
  • Max Weber
  • Mashall McLuhan

Question 30

Question
Die Unterscheidung nach Abruf- und Verteilmedium ist eine Medientypologie
Answer
  • nach Distribution
  • nach Erscheinungsweise
  • nach Herstellungstechnik
  • nach Technikansatz

Question 31

Question
Jesper Strömbergs Four Models Of Democracy verdeutlicht, dass
Answer
  • Funktionen der Medien für die Gesellschaft normative Zuschreibungen sind
  • Die Medientechnik jeweils unterschiedliche Medienfunktionen bewirkt
  • Medien eine Entwicklung von der prozeduralen zur partizipativen Demokratie hin bewirken

Question 32

Question
Seit wann gibt es TV in Österreich?
Answer
  • 1955
  • 1945
  • 1935
  • 1965

Question 33

Question
Welche Altersgruppe schaut am meisten TV in Österreich an?
Answer
  • 50 und älter
  • 17 und jünger
  • 18-29
  • 30-49

Question 34

Question
Handeln als Medienwahl gehört zu welcher Theorie?
Answer
  • SOZIOLOGISCHE HANDLUNGSTHEORIE
  • SYSTEMTHEORIE
  • ÖKONOMISCHE HANDLUNGSTHEORIE

Question 35

Question
Welche Zeitung wird in Österreich ab 14 Jahren am häuftigsten gelesen?
Answer
  • Kronen Zeitung
  • Heute
  • Kurier
  • Die Presse

Question 36

Question
Zu welchem Medientyp gehört Kabelfernsehen?
Answer
  • Quartär
  • Primär
  • Sekundär
  • Tertiär

Question 37

Question
YouTube ist ein Medium.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Der Satz „Wiener Zeitung und Fernsehen sind beide Medien" ist:
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Der Satz "Die Zeitungen und Fernsehen sind beide Medien." ist:
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Welche Regulierungsform hat der Werberat?
Answer
  • Selbstregulierung
  • Fremdregulierung
  • Coregulierung

Question 41

Question
Wie heißen Homepages noch?
Answer
  • one-to-many
  • one-to-one
  • many-to-one

Question 42

Question
Von wem ist die 1. Studie zum Radiokonsum?
Answer
  • Paul Felix Lazarsfeld
  • Max Weber
  • Niklas Luhmann

Question 43

Question
Welche Funktionen haben die Massenmedien nach Burkart? (3)
Answer
  • Soziale Funktion
  • Politische Funktion
  • Unterhaltungsfunktion
  • Ökonomische Funktion
  • Kulturelle Funktion

Question 44

Question
Was bedeutet Consensus-orientierte Form von Medien?
Answer
  • Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft in öffentliche Geschehnisse zu integrieren.
  • Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft zu unterhalten.
  • Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft zu informieren.

Question 45

Question
Was bedeutet analytisch? (2)
Answer
  • Faktenbasiert
  • Es gibt richtige und falsche Aussagen
  • Vorgegebene Muster
  • Es gibt kein richtig und falsch.
  • Jede/r kann für sich selbst entscheiden in welche Vorgabe die Medien passen.

Question 46

Question
Was bedeutet normativ? (3)
Answer
  • Jede/r kann für sich selbst entscheiden in welche Vorgabe die Medien passen.
  • Faktenbasiert
  • „Analysiert“
  • Vorgegebene Muster
  • Es gibt kein richtig und falsch.

Question 47

Question
Prozedurale Demokratie:
Answer
  • Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik
  • Medien haben eine Moderationsfunktion, Bsp.: Foren
  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

Question 48

Question
Partizipierende Demokratie:
Answer
  • Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik
  • Medien haben die Funktion Respekt vor der Demokratie zu schaffen
  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen
  • Medien haben eine Moderationsfunktion

Question 49

Question
Deliberative Demokratie:
Answer
  • Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik
  • Medien haben eine Moderationsfunktion, Bsp.: Foren.
  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.
  • Aufgabe der Medien: watchdog, burglar alarm

Question 50

Question
Kompetitive Demokratie:
Answer
  • Medien haben eine Moderationsfunktion.
  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.
  • Aufgabe der Medien: watchdog, burglar alarm.
  • Medien haben die Funktion Respekt vor der Demokratie zu schaffen.

Question 51

Question
Was bedeutet Autokratie?
Answer
  • „öffentliche Aufgabe der Medien“
  • „Integration der Gesellschaft durch die Medien“
  • „Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“
  • „Marktfreiheit der Medien“

Question 52

Question
Was bedeutet Consensus?
Answer
  • „Marktfreiheit der Medien“
  • „Integration der Gesellschaft durch die Medien“
  • „Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

Question 53

Question
Was bedeutet Pluralismus?
Answer
  • „Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“
  • „öffentliche Aufgabe der Medien“
  • „Marktfreiheit der Medien“
  • „Integration der Gesellschaft durch die Medien“

Question 54

Question
Die Erkenntniskonsequenzen der Systemtheorie sind (2):
Answer
  • Blickrichtung auf Fragen, wie das System seinen Fortbestand sichert.
  • Blickrichtung auf Leistung des Systems für die Effizienz und das Funktionieren des gesamten gesellschaftlichen Systems.
  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln.
  • Blickrichtung auf Abhängigkeit der individuellen Nachfrage/Informationsmöglichkeit von der vorhandenen individuellen Reziptionsstrukturen.

Question 55

Question
DOXA (2):
Answer
  • Informelle Regeln
  • Spielregeln
  • Lebenseinstellung
  • Vorstellungen

Question 56

Question
HABITUS ist (2):
Answer
  • Lebenseinstellung
  • Vorstellungen
  • Gesetze, an die man sich halten muss

Question 57

Question
Kapitalien nach Pierre Bourdieu sind (4):
Answer
  • Soziales Kapital
  • Ökonomisches Kapital
  • Kulturelles Kapital
  • Politisches Kapital
  • Symbolisches Kapital

Question 58

Question
Binnenperspektive:
Answer
  • eigene Struktur und Interessen
  • Wechselbeziehung Umwelt <-> Organisation

Question 59

Question
Wann wurde der ORF gegründet?
Answer
  • 1957
  • 1967
  • 1977
  • 1947

Question 60

Question
Seit wann gibt es regelmäßiges Fernsehprogramm in Österreich, 6 Tage/Woche?
Answer
  • 1957
  • 1947
  • 1967
  • 1977

Question 61

Question
1. URHEBERRECHT. UK – „Statute of Anne“:
Answer
  • 1710
  • 1610
  • 1810
  • 1910

Question 62

Question
1. JOURNALISTEN:
Answer
  • um 1800
  • um 1700
  • um 1900

Question 63

Question
Panel-Untersuchung =
Answer
  • Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.
  • Jedes Jahr werden ein paar Personen der Panel-Untersuchung ausgetauscht.
  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Question 64

Question
Panel-Rotation =
Answer
  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.
  • Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.
  • Jedes Jahr werden ein paar Personen der Panel-Untersuchung ausgetauscht.

Question 65

Question
Welche Regulierungsform hat der Presserat?
Answer
  • Selbstregulierung
  • Coregulierung
  • Fremdregulierung

Question 66

Question
Agenda Setting = die Auswahl, welche Themen behandelt werden.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
1. Studie zum Radiokonsum:
Answer
  • 1932
  • 1922
  • 1942
  • 1952

Question 68

Question
Welche sind die 4 KOMPONENTENEBENEN DES BEFRIFFS “MEDIUM“ nach Schmidt/Zurstiege? (4)
Answer
  • Medienangebote
  • Institutionelle Einrichtungen
  • Medientechniken
  • Kommunikationsinstrumente
  • Informationsinstrumente
  • Informationstechniken

Question 69

Question
Kommunikationsinstrumente =
Answer
  • Materielle Zeichen, die zur Kommunikation dienen, allen voran natürliche Sprachen
  • Medientypen (primär, sekundär, tertiär, quartär nach Harry Pross)
  • Institutionen, die gegründet wurden sind, um die Medientechniken zu verbreiten und zu verwalten

Question 70

Question
ORF und Kurier sind Medien.
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
ORF und Kurier sind Organisationen/Institutionen.
Answer
  • True
  • False

Question 72

Question
Kabelradio ist:
Answer
  • Primär
  • Sekundär
  • Tertiär
  • Quartär

Question 73

Question
Radio und Fernsehen sind:
Answer
  • Primärmedien
  • Sekundärmedien
  • Tertiärmedien
  • Quartärmedien

Question 74

Question
Grundtypen von Medienformaten, Realitätsbezug sind (3):
Answer
  • Fiktion
  • Deskription
  • Präskription
  • Phantasie
  • Tatsachen

Question 75

Question
Welche Medien gibt es nach Thematik? (3)
Answer
  • General interest
  • Special interest
  • Very special interest
  • Tertiärmedien
  • Sekundärmedien
  • Primärmedien
  • Quartärmedien

Question 76

Question
Die soziale Informationsfunktion der Massenmedien nach Burkart ist:
Answer
  • Integrationsfunktion
  • Kritik- und Kontrollfunktion
  • Zirkulationsfunktion

Question 77

Question
Jesper Strömböck teilt DIE DEMOKRATIE normativ ein (4):
Answer
  • Prozedurale Demokratie
  • Kompetitive Demokratie
  • Partizipierende Demokratie
  • Deliberative Demokratie
  • Liberale Demokratie
  • Illiberale Demokratie

Question 78

Question
Welche Theorie beschreibt HANDELN als aktives Verhalten, dem ein subjektiver Sinn zugeschrieben wird?
Answer
  • SOZIOLOGISCHE HANDLUNGSTHEORIE
  • SYSTEMTHEORIE
  • ÖKONOMISCHE HANDLUNGSTHEORIE
  • ÖFFENTLICHKEITSTHEORIEN

Question 79

Question
Die Erkenntniskonsequenzen der Öffentlichkeitstheorien sind (3):
Answer
  • Blickrichtung auf Fragen, wie das System seinen Fortbestand sichert.
  • Blickrichtung auf Leistung des Systems für die Effizienz und das Funktionieren des gesamten gesellschaftlichen Systems
  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/Themensetzungen
  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und Institutionen
  • Blickrichtung auf Themensetzung durch Netzwerke

Question 80

Question
Framing ist:
Answer
  • Die „Organisation“ von Erfahrung bzw. Organisationsprinzipien für Ereignisse zu verstehen.
  • Publikum wählt Medium zielgerichtet und intentional aus, die Nutzung ist rational.
  • Die Auswahl, welche Themen behandelt werden.

Question 81

Question
Bourdieu ging davon aus, dass wir in eine Sprache geboren worden sind (Muttersprache).
Answer
  • True
  • False

Question 82

Question
Papierproduktion in Europa gibt es seit:
Answer
  • 13. Jh.
  • 12. Jh.
  • 14. Jh.
  • 11. Jh.

Question 83

Question
YELLOW JOURNALISM = „Boulevard-Journalismus“.
Answer
  • True
  • False

Question 84

Question
1. OPT. TELEGRAPHENSTRECKE Paris-Lille:
Answer
  • 18. Jh.
  • 17. Jh.
  • 19. Jh.
  • 16. Jh.

Question 85

Question
CAPI ist:
Answer
  • Persönliches Interview
  • Online-Interview
  • Telefoninterview

Question 86

Question
Definition Kaufzeitung:
Answer
  • Mehr veschenken, wenig verkaufen.
  • Mehr verkaufen als verschenken.

Question 87

Question
Ist der Webauftritt einer Zeitung ein ePaper?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 88

Question
Visit bedeutet:
Answer
  • Die durchschnittliche Dauer eines Visits
  • Kontinuerlich Besuch auf die ganze Website
  • Die Person, die hinter dem Endgerät sitzt

Question 89

Question
Wie wurde der RADIOTEST durchgeführt? (2)
Answer
  • Telefonisch
  • CATI
  • Online
  • Face-to-Face

Question 90

Question
SINUS-MILIEUS bedeutet:
Answer
  • Personen werden nicht nur in Alter, Geschlecht und Ausbildung eingeteilt, sondern auch in ihrer Einstellung.
  • Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.
  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Question 91

Question
Eine wesentliche Aufgabe des Presserates ist es,
Answer
  • Fehlentwicklungen bzw. Missbräuche in der Werbung zu korrigieren.
  • Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken.
  • Die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit zu überwachen.

Question 92

Question
"Herausgeber" ist:
Answer
  • wer die grundlegende Richtung des periodischen Mediums bestimmt
  • wer die Massenherstellung von Medienwerken besorgt
  • wer in einem Medienunternehmen oder Mediendienst an der inhaltlichen Gestaltung eines Mediums oder der Mitteilungen des Mediendienstes journalistisch mitwirkt

Question 93

Question
Dahinden/Bonfadelli/Jarren/Siegert unterscheiden 3 Formattypen. Welche sind sie? (3)
Answer
  • Phantasiebetonte
  • Tatsachenbetonte
  • Meinungsbetonte
  • Informationsbetonte
  • Unterhaltungsbetonte
  • Fiktionbetonte

Question 94

Question
Wer unterscheidet die Medien nach Technikeinsatz?
Answer
  • Pross
  • Weber
  • Luhmann
  • Adorno

Question 95

Question
Unterscheidung der Medien nach Erscheinungsweise (2):
Answer
  • Eratisch
  • Periodisch
  • Massenmedien
  • General Interest Medien

Question 96

Question
Nach Organisation/Institution unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (4):
Answer
  • individuell
  • redaktionell
  • symetrisch
  • asymetrisch
  • periodisch
  • eratisch

Question 97

Question
Nach Distribution unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (3):
Answer
  • Linearität/Nichtlinearität
  • Verteilmedium
  • Abrufmedium
  • General Interest Medien
  • Special Interest Medien
  • Very Special Interest Medien

Question 98

Question
Nach Genre unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (4):
Answer
  • Info/Unterhaltung
  • Populärmedium
  • Midmarketmedium
  • Qualitätsmedium
  • Abrufmedium
  • Verteilmedium

Question 99

Question
Nach Verbreitungsart unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (3):
Answer
  • Individualmedien
  • Gruppenmedien
  • Massenmedien
  • Primär
  • Sekundär
  • Tertiär

Question 100

Question
Der Satz „Die Medien haben die Funktion zu bilden und zu informieren“ ist:
Answer
  • Richtig
  • Falsch

Question 101

Question
Eskapismus ist eine:
Answer
  • Rekreationsfunktion
  • Integrationsfunktion
  • Zirkulationsfunktion
  • Sozialisationsfunktion

Question 102

Question
Die Artikulationsfunktion ist eine:
Answer
  • Politische Informationsfunktion
  • Ökonomische Informationsfunktion
  • Soziale Informationsfunktion

Question 103

Question
Die regenerative Funktion ist eine:
Answer
  • Ökonomische Informationsfunktion
  • Politische Informationsfunktion
  • Soziale Informationsfunktion

Question 104

Question
Unterschiedliche Systeme haben unterschiedliche Systemlogiken und Zwecke. Stimmt das?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 105

Question
(Systemtheorie) Der „Code“ der Massenmedien ist die Unterscheidung von:
Answer
  • „Information“ und „Nichtinformation“
  • "Unterhaltung" und "Nichtunterhaltung"

Question 106

Question
Wann wurde KommAustria gegründet?
Answer
  • 1991
  • 2001
  • 1981
  • 1971

Question 107

Question
Boom der Parteizeitungen:
Answer
  • 1945-1955
  • 1956-1966
  • 1967-1989

Question 108

Question
Niedergang der Parteizeitungen:
Answer
  • 1945-1955
  • 1956-1966
  • 1967-1989

Question 109

Question
FERNSEHEN als Alltags- und Integratonsmedium seit:
Answer
  • 1967-1989
  • 1945-1955
  • 1956-1966

Question 110

Question
Varianz ist:
Answer
  • Die Summe der Abweichungsquadrate
  • Nettoreichweite
  • Schwankungsbreite

Question 111

Question
"Hits" bedeutet:
Answer
  • Die durchschnittliche Dauer eines Visits
  • Kontinuerlich Besuch auf die ganze Website
  • Die Anzahl aller abgerufenen Dateien

Question 112

Question
Austrian Internet Monitor (AIM) ist:
Answer
  • Eine Eigenstudie des Marktforschungsinstituts Integral
  • Ein auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhender Zusammenschluss von Online-Anbietern und Werbeagenturen
  • Auf Initiative der Werbeagenturen und des Verbandes Österreichischer Zeitungen gegründet

Question 113

Question
Reichweite bedeutet:
Answer
  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.
  • Wie viel Prozent der Konsumenten einer Mediengattung auf ein spezifisches Medium entfallen.

Question 114

Question
Marktanteil bedeutet:
Answer
  • Wie viel Prozent der Konsumenten einer Mediengattung auf ein spezifisches Medium entfallen.
  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Question 115

Question
Touchpoints messen, wie viele Berührungen mit den Produkten eines Medienunternehmens (z.B. ORF) es gibt. Stimmt das?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 116

Question
Meritorisches Gut bedeutet:
Answer
  • Die Mehrheit ist der Meinung, dass es ein wichtiges Gut ist
  • Wird privat konsumiert und produziert
  • Von Staat, Gemeinde etc. produziert

Question 117

Question
Das private Gut bedeutet:
Answer
  • Von Staat, Gemeinde etc. produziert
  • Wird privat konsumiert und produziert
  • Die Mehrheit ist der Meinung, dass es ein wichtiges Gut ist

Question 118

Question
Sachgut bedeutet:
Answer
  • Man bezahlt einen Pauschalpreis und konsumiert wie viel man will
  • Medium auf Papier

Question 119

Question
Erfahrungsgut bedeutet:
Answer
  • man weiß erst nach dem Konsum, ob es gut oder schlecht war
  • man sucht genau das, was man sich erwartet = von einem Produkt Leistung erwarten
  • Konsument kann Qualität nicht wirklich abschätzen

Question 120

Question
Vertrauensgut bedeutet:
Answer
  • Konsument kann Qualität nicht wirklich abschätzen
  • man sucht genau das, was man sich erwartet = von einem Produkt Leistung erwarten
  • man weiß erst nach dem Konsum, ob es gut oder schlecht war

Question 121

Question
Stakeholder =
Answer
  • einzelne Gruppe oder Organisation innerhalb der Gesellschaft die bestimmte Ansprüche an ein Produkt oder an ein produzierendes Unternehmen stellen.
  • Mitarbeiter einer Zeitungsunternehmung, Nachrichtenagentur, Rundfunkunternehmung etc.

Question 122

Question
Das Haustelefon ist:
Answer
  • Primär
  • Sekundär
  • Tertiär
  • Quartär

Question 123

Question
Das Smartphone ist:
Answer
  • Primär
  • Sekundär
  • Tertiär
  • Quartär

Question 124

Question
Was bedeutet "Economy of Scales"?
Answer
  • Je mehr produziert man, desto mehr gewinnt man.
  • Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle).

Question 125

Question
Was bedeutet "Economy of Scope"?
Answer
  • Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle).
  • Je mehr produziert man, desto mehr gewinnt man.

Question 126

Question
Horizontale Konzentration =
Answer
  • Zusammenschluss verschiedener Betrieb auf gleicher Produktionsebene bzw. Art.
  • Zusammenschluss von unterschiedlichen Produktionseinheiten
  • Zusammenfassung von vollkommenen unterschiedlichen Teilbereichen

Question 127

Question
Buzzfeed ist ein klassisches Beispiel für
Answer
  • Aufmerksamkeitsökonomie
  • Partizipierende Demokratie

Question 128

Question
........... ist das vorherrschende Modell der Rundfunkfinanzierung in Europa.
Answer
  • Gebührenfinanzierung
  • Budgetfinanzierung
  • Sondersteuer

Question 129

Question
Krone und Kurier verlassen sich auf eigenen Drucker. Das ist eine ....... Konzentration.
Answer
  • Horizontale
  • Vertikale
  • Diagonale

Question 130

Question
"Mutualisierung" bedeutet:
Answer
  • Leute Abstimmen lassen, was veröffentlicht werden soll.
  • Zahlungsbereitschaft der Leute für Nachrichten.
  • Integration von Musik und Video in Präsentationen.

Question 131

Question
Over-the-top content (OTT) =
Answer
  • die Übermittlung von Video- und Audioinhalten über Internetzugänge, ohne dass ein Internet-Service-Provider in die Kontrolle oder Verbreitung der Inhalte involviert ist.
  • Verbesserung der Transparenz und Qualität von Inhaltsproduktion: Quellenlinks, Links zu seltenen Recherchematerial, ständige Updates der Inhalte.
  • Community-Building: Herausbilden gemeinsamer User-Identität durch die Möglichkeiten der Interaktion.

Question 132

Question
1. Praktische Anwendung des Telefons:
Answer
  • 1876, Graham Bell
  • 1937, Konrad Zuse
  • 1932, Paul Felix Lazarsfeld

Question 133

Question
Beginn des WWW:
Answer
  • 1991
  • 1981
  • 1971
  • 1961

Question 134

Question
Erste Rundfunkgesetz in Österreich:
Answer
  • 1966
  • 1955
  • 1944
  • 1976

Question 135

Question
Zu welcher Theorie gehören die Sinus-Milieus?
Answer
  • Strukturalismus
  • Systemtheorie
  • Handlungstheorie
  • Öffentlichkeitstheorien

Question 136

Question
Zu welcher Theorie gehört die Media-Analyse?
Answer
  • Handlungstheorie
  • Systemtheorie
  • Strukturalismus
  • Öffentlichkeitstheorien

Question 137

Question
Der Bundeskommunikationssenat ist der KommAustria:
Answer
  • Gleich
  • Untergeordnet
  • Nebengeordnet!
  • Übergeordnet

Question 138

Question
....... zerstört beinahe den Wert des Gatekeepers
Answer
  • News Feeds
  • Social Media
  • Community
  • Gamification

Question 139

Question
Der klassische Journalismus verliert seine Bedeutung durch die Verbreitung des Laienjournalismus. Stimmt das?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 140

Question
„Produser-Souveränität“ ist die Möglichkeit über verschiedene Geräte und Plattformen Öffentlichkeit jenseits massenmedial verbreiteter Inhalte herzustellen. Stimmt das?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 141

Question
„User Generated Content“ = alles, was von Nutzern gemacht wird.
Answer
  • True
  • False

Question 142

Question
„Produsage“ = Nutzung und Produzieren von Inhalten für Durchschnittsverbrauche.
Answer
  • True
  • False

Question 143

Question
Was sind präskriptive meinungsbetonte Formate?
Answer
  • Karikatur
  • Buch, Theater, Musik, Kunst, Film Kritik
  • Leserbrief, Kommentar
  • Leitartikel
  • Satire, Glosse
  • Nachrichtenmeldungen

Question 144

Question
Kritik und Kontrollfunktion gehört zu?
Answer
  • soziale Funktion
  • politische Funktion
  • ökonomische Funktion

Question 145

Question
Zirkulationsfunktion gehört?
Answer
  • wissenvermittlung
  • sozial therapie
  • legatimationshilfe

Question 146

Question
Sinn der soziologischen Handlungstheorie?
Answer
  • Absichten, die in einer Situation verfolgt werden.
  • Antizipatorische Erwartungen in einer Situation
  • Normative Erwartungen
  • Alltagstheorien des Handelnden über gegebene Situation
  • Inhalte von Ordnung (wie handle ich üblicher weise?)
  • Subjektivität

Question 147

Question
Handeln als Medienwahl ist abhängig von?
Answer
  • objektiven Medien und Kommunikationseigenschaften
  • eigene Kompetenzen und soziale Normen
  • subjektive Bewertung bisheriger Erfahrungen
  • Musterdenken der Gesellschaft

Question 148

Question
Was versteht man unter Framing?
Answer
  • Organisation von Erfahrungen
  • Verfügung von Deutungs- und Interpretationsmuster
  • Rahmenbedingung der Theorie

Question 149

Question
Spielfeld Bordieu ist konstituiert aus Autonomie, Heteronome gegenüber??
Answer
  • Markt
  • Politik
  • Kapitalanteilen
  • Bildung
  • Ethik

Question 150

Question
Strukturalistische Theorie Giddens - Erkenntniskonsequenzen
Answer
  • • Blickrichtung auf Dialektik von angestrebten Ausprägungen eines Mediums und Anpassung-Notwendigkeit innerhalb eines Kräfteverhältnisses von Wirtschaftlichkeit, Gesetztesvorgaben, politischer Einflussnahme und Publikumsinteressen
  • • Blickrichtung auf Äbhängigkeit der individuellen Informationsmöglichkeit von der vorhandenen individuellen Rezeptionsstruktur und medialen Angebotsstruktur
  • • Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion

Question 151

Question
Kulturtheorien, Theorien des Mediengebrauchs (Cultural Studies)
Answer
  • • Kommunikation erfolgt durch symbolische Zeichen
  • • Zeichen werden innerhalb gesellschaftlicher Beziehungen entwickelt
  • • Kulturelle Institutionen entwickeln die Zeichensysteme weiter
  • • Kulturelle Bedeutungssysteme sind damit Ausdruck sowohl Aneignung wie institutioneller Kulturproduktion
  • Und die Frage nach „Geschmacksrichtungen“ in der Medienrezeption und der je typischen Aneignung von Gruppen und deren Wandel

Question 152

Question
Medialisierung: Prozess, in dem sich zunehmend Medien zwischen Menschen und Ihre Erfahrung schieben.
Answer
  • Mettler meibom
  • Krotz
  • Vowe
  • Hepp/Hartmann

Question 153

Question
Medialisierung: Metaprozess des medialen und gesellschaftlichen Wandels. Verworrenheit von Medien und Gesellschaft, sowie der Medien. (--> Individualisierung, Globalisierung, Kommerzialisierung)
Answer
  • Mettler meibom
  • Krotz
  • vowe
  • Hepp/ Hartmann

Question 154

Question
Medialisierung: Anpassung der Kommunikation (insbesondere der politischen Komm) an die Medienlogik
Answer
  • Mettler meibom
  • krotz
  • vowe
  • Hepp/Hartmann

Question 155

Question
Medialisierung: Voranschreitende Durchdringung des Alltags mit Medien und Kommunikation
Answer
  • Mettler meibom
  • krotz
  • Vowe
  • Hepp/Hartmann

Question 156

Question
Medium zentrierte Theorien
Answer
  • Fiore: Durch Veränderungen der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen bevor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.
  • Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode: das zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht, dass die Kommunikationsform des Fernsehen der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet.
  • Joshua Meyrowitz: Die Informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt unserer Mitmenschen.
  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten information durch sie transportierende Infrastruktur und die Technik; bsp: ist Fußball am handy und am fernsehen dasselbe?

Question 157

Question
Philopsophische Medienontologie (Ontologie = Realität)
Answer
  • Günther Anders - mediale Verdoppelung --> technikkritisch inwieweit kann der Mensch die Wirklichkeit erkennen
  • Flusser: Mensch ist nicht gemacht für Massengesellschaft
  • Virilio: Medien zeugen Entgrenzungen - man ist überall
  • Blickrichtung : Intedependenz - Gesellschaft -Technik

Question 158

Question
Fugen Zeitungen? Jahrhundert und Funktion?
Answer
  • 14. Jhdt
  • 15 Jhdt
  • Informationen f. Handelshäuser über sie betreffende Tatsachen
  • Hofnachrichten

Question 159

Question
Was ist Statue of Anne? wann?
Answer
  • Statue zur Friedenserklärung 19jhdt.
  • Urheberrecht / Autorenrecht : 1710

Question 160

Question
Korporativistische Öffentlichkeit? Aufstieg des Boulevards //Niedergang der Parteizeitungen
Answer
  • 1945-55
  • 1956-66
  • 1967-1989
  • 90er

Question 161

Question
verordnete bis geförderte Öffentlichkeit
Answer
  • 1967-1989
  • 1945-55
  • 1956-1966
  • 70 er juristischer Jahrzehnt: Reform Presse - Presseausweis -Medienrecht -Medienforschung -Neues Bundesgesetz (öff. aufgaben des Rundfunks) -Bundespresseförderungs gesetzt /Datenschutzgesetzt /Mediengesetz

Question 162

Question
Segmentierte bis kommerzielle Öffentlichkeit
Answer
  • 1945-55
  • 1956-66
  • 1967-89
  • 90 er
  • Medienkonzentration, neue Medien, Dominanz von Unterhaltung, neue Rundfunkorganisationen

Question 163

Question
Aufgaben der Kommaustria
Answer
  • Zuordnung und Zulassungsverfahren
  • Werbebeobachtungen
  • Presse und Publizistikförderung
  • Frequenzmanagement
  • Digitalisierung
  • Rechtsaufsicht
  • Streitentscheidungen
  • Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften

Question 164

Question
Audiovisuelles Mediengesetzt // Radiogesetz
Answer
  • Grundsatz: Objektivität und Meinungsvielfalt
  • öffentlich, kulturelle und wirtschaftliche im Versorgungsgebiet.
  • Keine Programme mit Gewaltverherrlichung
  • Aufmachung + Inhalt = Keine Diskriminierung der Menschenwürde und Grundrechte
  • journalistische Grundsätze // mit Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft prüfen.
Show full summary Hide full summary

Similar

PuKW STEP6 - Hummel (Sofort überprüfbar)
Tim Schröder
PuKw Step 6 - Fragen aus der VO/Literatur
frau planlos
PuKW STEP6 - Hummel - mit korrekten Antworten während Quiz
Benedikt Zöchling
Wirk Uni Wien Teil 2
Sabrina Lösch
Wirk Uni Wien Teil 2
lazer der boss
PuKW STEP6 - Hummel
Aleksandra Stefanovic
PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW STEP 2 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
WERB Univie (mögliche Fragen)
frau planlos
PuKW Step 2
Mona Les