Binominalverteilung
Repräsentativitätstest = ist die Stichprobe für GG repräsentativ?
Bei dichotomen Variable
Entscheidung ob H0 od. H1 (H0= getestete Variable entstammt der GG mit dem bekannten angegebenen P. = repräsentativ) (H1= getestete Variable entstammt nicht der GG mit dem bekannten P. Die Häufigkeiten weichen signifikant von denem der GG ab. = nicht repräsentativ)
Chi ² - Test
Repräsentativitätstest= ist die Stichprobe für die GG repräsentativ?
Wenn die Variable mehr als zwei Ausprägungen hat oder auch metrisch ist aber kein externer Wert angegeben ist
Voraussetzung für den Chi² Test, in max. 20% aller Zellen dürfen die die absoluten Häufigkeiten kleiner 5 auftreten
Entscheidung H0 od. H1 (H0= getestete Variable entstammt der GG mit der bekannten Häufigkeit = repräsentativ) (H1= die getestete Variable entstammt nicht der GG mit den bekannten Häufigkeiten. Häufigkeiten weichen signifikant von denem der GG ab. = nicht signifikant
Unter Residuen erkennt man sofort um wie viele absolute Häufigkeiten die beobachteten von den erwarteten Häufigkeiten abweichen. Je größer die Zahl desto stärker die Abweichung und bei einer negativen Zahl ist sie unterrepräsentativ, positive Zahl = überrepräsentativ
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Interpretation nicht-parametrische Tests
Interpretation: Mann Whitney U Test
Einleitung und Nennung der Fragestellung
Variablen beschreiben: u.V., a.V., Skalenniveau, Ausprägungen
Stichproben: abhängig, unabhängig
Begründung der Auswahl für das adäquate Testverfahren (Beim Mann Whitney U Test werden Ränge unabhängig von der Gruppenzugehörigkeit verteilt und anschließend wird aus jeder Gruppe die Summe der Ränge und der mittlere Rang errechnet)
Interpretation der Tabelle "Ränge": n, mittlerer Rang, Rangsumme (achte auf die Codierung!! inhaltliche Aussage)
Interpretation der Tabelle "Statistik für Test": Mann Whitney U, "z-transformierten" U-Wert, p-Wert, (Der Unterschied, der in den mittleren Rängen besteht, wird bei Gesamtgruppengrößen ab ca. 30 in der Standardnormalverteilung geprüft. Als Prüfwert wird dazu der U-Prüfwert herangezogen, dieser beträgt ...... Der standardisierte U-Prüfwert entspricht dann einem z von ...... Bestimmt man darauf basierend die Irrtumswahrscheinlichkeit in der Wahrscheinlichkeitsverteilung, lautet diese .....
Entscheidung H0 od. H1
Beschreibung der inhaltlichen Bedeutung
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Interpretation nicht-parametrische Test
Interpretation: Wilcoxon Test
Einleitung und Nennung der Fragestellung
Variablen beschreiben: a.V. , u.V. , Skalenniveau, Ausprägungen
Stichproben: unabhängig, abhängig
Begründung der Auswahl des adäquaten Testverfahrens ( Beim Wilcoxon Test werden die Differenzen der beiden Gruppen berechnet. Den Differenzen werden dann Ränge zugeordnet wobei zwischen negativen und positiven Rängen unterschieden werden muss. Es werden danach aus den negativen sowie aus den positiven Rängen die Rangsummen und der mittlere Rang berechnet)
Sind die Voraussetzungen für parametrische Verfahren gegeben= -> wenn nicht dan auf parameterfreies zurückgreifen!!! a.V. ist ordinalskaliert = parameterfreies Verfahren!!!
INterpretation Tabelle "Ränge": n, negativen und positiven Ränge nennen mit mittleren Rängen und Rangsumme, Bindung (gleichbleiben der Werte vor und nach = keine Differenz, inhaltliche Bedeutung
Interpretation der Tabelle "Statistik für Test" (Dabei wird der T+ Prüfwert (positive Rangsumme) exakt oder hier (weil n größer 30) z transormiert und dann anhand der Standardnormalverteilung geprüft. Hier handelt es sich beim T+ Prüfwert um die kleinere der beiden Rangsummen, nämlich ..... Bestimmt man aus dem tranformierten z-Wert (u Wert) ..... die Irrtumswahrscheinlichkeit ......, erkennt man einen auf dem 5% Sicherheitsniveau signifikanten Effekt)
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Interpretation nicht-parametrische Tests
Interpretation: Kruskal Wallis H Test
Einleitung und Nennung der Fragestellung
Variablen beschreiben: a.V. , u.V. , Skalenniveau, Ausprägungen
Stichproben: unabhängig, abhängig
Begründung der Auswahl für das adäquate Testverfahren
Sind die Voraussetzungen für parametrisches Verfahren gegeben? -> wenn nicht, dann auch parameterfreies zurückgreifen!!! a.V. ist ordinalskaliert= parameterfreies Verfahren!!
Interpretation der Tabelle "Ränge": n, mittlerer Rang (Codierung beachten wegen inhaltlicher Bedeutung)
Inhaltliche Bedeutung
Interpretation der Tabelle "Teststatistiken" (Dazu wird aus den mittleren Rängen der H-Pr+fwert berechnet und in der Chi²-Verteilung auf signifikanz getestet. Df sind alle Freiheitsgrade in unserem Fall sind es...... Das gibt uns an we viele Felder bei der Kreuztabelle verwendet wurden. Der Chi²- Verteilung einen äußerst kleinen Wahrscheinlichkeitsbereich ab. Wir erhalten das Maß der Abweichung zwischen erwarteten und beobachteten Werten ein Chi² von ..... um zu entscheiden ob dieser Wert groß genug ist, kontrollieren wir den p Wert.
Entscheidung für H0 od. H1
Inhaltliche Bedeutung