Pregunta 1
Pregunta
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.
Pregunta 2
Pregunta
Die Psychologie ist keine Erfahrungswissenschaft.
Pregunta 3
Pregunta
Die Psychologie ist keine normative Wissenschaft.
Pregunta 4
Pregunta
Entwicklungspsychologische Theorien sind in aller Regel frei von impliziten Menschenbildannahmen.
Pregunta 5
Pregunta
Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt intraindividuelle Veränderung über die Zeit hinweg.
Pregunta 6
Pregunta
Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt intraindividuelle Unterschiede in interindividueller Veränderung.
Pregunta 7
Pregunta
Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich auch mit pathologischen Phänomenen
Pregunta 8
Pregunta
Vygotsky betrachtete Spiel als eine „Zeit der nächsten Entwicklung“
Pregunta 9
Pregunta
Entwicklungspsychologische Untersuchungen in der Form von Querschnittuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen
Altersgruppen.
Pregunta 10
Pregunta
Ein "psychologisches Konstrukt" kann in Abhängigkeit von seiner jeweiligen theoretischen Einbettung auf unterschiedliche Weise
definiert werden.
Pregunta 11
Pregunta
Ein "psychologischen Konstrukt" kann zu seiner empirischen Erforschung operationalisiert werden.
Pregunta 12
Pregunta
Ein "psychologischen Konstrukt" kann unterschiedlich operationalisiert werden.
Pregunta 13
Pregunta
Ein "psychologisches Konstrukt" ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen wird
(Beispiel: Intelligenz ist das, was der Intelligenztest XYZ misst).
Pregunta 14
Pregunta
Ein "psychologisches Konstrukt" ist zum Beispiel "Identität" oder "Emotion".
Pregunta 15
Pregunta
Ein "psychologisches Konstrukt" ist zum Beispiel "Intelligenzquotient".
Pregunta 16
Pregunta
Ein "psychologisches Konstrukt" ist zum Beispiel "Aggression" oder "Emotion".
Pregunta 17
Pregunta
Alter wird in Forschungsdesigns sehr häufig als unabhängige Variable verstanden.
Pregunta 18
Pregunta
Alter wird in Längsschnittdesigns in aller Regel als abhängige Variable definiert.
Pregunta 19
Pregunta
Alter ist im eigentlichen Sinne keine "echte" unabhängige Variable.
Pregunta 20
Pregunta
Alter geht mit zugrundeliegenden Entwicklungsprozessen einher und erklärt diese.
Pregunta 21
Pregunta
Alter „erklärt“ Entwicklung nicht.
Pregunta 22
Pregunta
Alter ist kein explikatives Konstrukt.
Pregunta 23
Pregunta
Alter liefert Beweise für den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrunde liegender Entwicklungsprozesse.
Pregunta 24
Pregunta
Alter ist in aktualgenetischen Untersuchungen von hoher Relevanz.
Pregunta 25
Pregunta
Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsfaktoren zu
verstehen.
Pregunta 26
Pregunta
Mit der Drei-Berge-Aufgabe wird die Perspektivübernahmefähigkeit untersucht.
Pregunta 27
Pregunta
Die Frage nach der "onkologischen Validität" wurde von Bronfenbrenner als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.
Pregunta 28
Pregunta
Die Frage nach der "ökologischen Validität" richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte
Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/ die Forscherin voraussetzt.
Pregunta 29
Pregunta
Ontogenese bezeichnet die Betrachtung von Vögeln.
Pregunta 30
Pregunta
Ontogenese bezeichnet die für die Entwicklungspsychologie "klassische" Zeitdimension.
Pregunta 31
Pregunta
Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren:
Respuesta
-
Entwicklung verläuft universell.
-
Entwicklungsprozesse sind umkehrbar.
-
Es gibt einen Endzustand.
-
Entwicklung ist ein weitgehend „natürlicher“ Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen
und kulturellen Einflüssen vollzieht.
Pregunta 32
Pregunta
Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren:
Respuesta
-
Ontogenetische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen Bedingungen.
-
Entwicklung ist durch eine hohe interindividuelle Plastizität gekennzeichnet.
-
Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.
Pregunta 33
Pregunta
Das SOK-Prinzip meint Sozialisation, Optimierung, Kompensation.
Pregunta 34
Pregunta
Das SOK-Prinzip ist auf jedes Lebensalter anwendbar.
Pregunta 35
Pregunta
Das SOK-Prinzip ist mit modernen Entwicklungstheorien inkompatibel.
Pregunta 36
Pregunta
Das SOK-Prinzip hat sich auch bei der Erforschung des "erfolgreichen Alterns" bewährt.
Pregunta 37
Pregunta
Wer postuliert, dass aus sozialer, gesprochener Sprache „innere Sprache“ und damit
Denken wird?
Pregunta 38
Respuesta
-
ein Kamerasystem zur Überprüfung von Augenbewegungen.
-
ein Computersystem zum Sichtbarmachen von Gehirnaktivitäten.
-
ein Kodiersystem für mimische Bewegungen.
Pregunta 39
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" ist bis zum heutigen Tage "die" Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität im Kleinkindalter.
Pregunta 40
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.
Pregunta 41
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.
Pregunta 42
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" kann, wenn er einmal mit Vater/Kind, ein zweites Mal mit Mutter/Kind durchgeführt wird, zu zwei
unterschiedlichen Bindungsklassifikationen des Kindes führen.
Pregunta 43
Pregunta
In soziogenetischen Ansätzen wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.
Pregunta 44
Pregunta
In soziogenetischen Ansätzen wird unter anderem diskutiert, wie durch die Internalisierung der Handlungen anderer das "Selbst"
entsteht.
Pregunta 45
Pregunta
Mead unterschied zwischen "I" und "ME".
Respuesta
-
Das "ME" stellt die konventionelle, strukturelle und über die Zeit vergleichsweise stabile Komponente des "Selbst" dar.
-
Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.
-
Das "ME" ist empirisch erfassbar.
-
Das „I“ ist empirisch erfassbar.
-
Das "ME" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
-
Die ständige Dynamik des „ME“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.
-
Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
Pregunta 46
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" beruht auf Georg Simmel.
Pregunta 47
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" trennt zwischen Konsum und Kultivation.
Pregunta 48
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" fragt danach, wie über den Umweg der "subjektiven Kultur" die "objektive Kultur" entsteht.
Pregunta 49
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" bezieht vor allem die Rolle der materiellen Welt (Dinge, Objekte etc.) für das "Selbst" mit ein.
Pregunta 50
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des "Selbsts" beiträgt.
Pregunta 51
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturvergleichenden“ Forschung.
Pregunta 52
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" lässt sich heranziehen, um zu erklären, warum manche Menschen einen Wohnungseinbruch als Verletzung des eigenen „Selbsts“ empfinden.
Pregunta 53
Pregunta
Das "Kultivationsprinzip" lässt sich heranziehen um zu erforschen, wie „persönliche Objekte“ zu einem Teil des eigenen
„Selbsts“ werden können.
Pregunta 54
Pregunta
Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?
Respuesta
-
Die Ergebnisse sind nicht aussagekräftig.
-
Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.
-
(Testungs-) Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.
-
Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.
-
Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.
-
Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor.
-
Die Längsschnittmethode ist aufwendiger und zeitintensiver als der Querschnitt.
Pregunta 55
Pregunta
Ein Problem von Längsschnittsuntersuchungen ist Konfundierung von Alters- und Kohorteneffekten.
Pregunta 56
Pregunta
Ein Problem von Querschnittsuntersuchungen ist intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasst.
Pregunta 57
Pregunta
Entwicklungsthemen aus Eriksons Theorie
Respuesta
-
Vertrauen vs. Misstrauen
-
Autonomie vs. Scham & Zweifel
-
Initiative vs. Schuldgefühl
-
Initiative vs. Defensive
-
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
-
Identität vs. Identitätsdiffusion
-
Intimität & Solidarität vs. Isolierung
-
Generativität vs. Stagnation & Selbstabsorption
-
Integrität vs. Verzweiflung
-
Autonomie vs. Schuldgefühl
Pregunta 58
Pregunta
Richtige Aussagen zu Eriksons Theorie
Respuesta
-
Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in
Form von psychosexuellen, sondern sozialen Phasen.
-
Das dritte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs.
Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.
-
Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Jugendalter.
-
Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson vom Bedürfnis geprägt, Werte für kommende
Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Dies kann in einer Familiengründung oder in sonstigem Engagement für andere seinen Niederschlag finden. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum.
Pregunta 59
Pregunta
Identitätsfindung ist für Erik Erikson in erster Linie ein Entwicklungsthema des Jugendalters.
Pregunta 60
Pregunta
Identitätsfindung ist für Erik Erikson mit krisenhaftem Erleben verbunden.
Pregunta 61
Pregunta
Identitätsfindung ist für Erik Erikson ein universelles Entwicklungsthema.
Pregunta 62
Pregunta
Identitätsfindung ist für Erik Erikson das 4. Thema seiner Stufentheorie.
Pregunta 63
Pregunta
Erikson ging bei seiner Forschung von der Theorie Marcias zum Thema Identität aus.
Pregunta 64
Pregunta
Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identity Status Interview (ISI).
Pregunta 65
Pregunta
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.
Pregunta 66
Pregunta
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung, sowie politischer und religiöser Überzeugungen einbezog.
Pregunta 67
Pregunta
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem offenen Interview.
Pregunta 68
Pregunta
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der Identitätsdiffusion.
Pregunta 69
Pregunta
Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.
Pregunta 70
Pregunta
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu einem Commitment kommt.
Pregunta 71
Pregunta
„Display rules“ sind Regeln zur Kontrolle verbaler Äußerungen.
Pregunta 72
Pregunta
Welcher Begriff spielt in Piagets Theorie eine Rolle?
Respuesta
-
Objektpermanenz
-
Volumenkonstanz
-
Zentrierung
-
Dezentrierung
-
Weisheit
Pregunta 73
Pregunta
Wer vertritt einen soziogenetischen Ansatz?
Respuesta
-
Piaget
-
Vygotsky
-
Bowlby
-
Simmel
-
Mead
Pregunta 74
Pregunta
Hofstedes Kollektivismus/ Individualismus bezieht sich auf Einzelpersonen.
Pregunta 75
Pregunta
In kulturvergleichenden Studien wird...
Respuesta
-
nach Universalien gesucht.
-
nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht.
-
Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit / Nationalität verstanden.
-
Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden.
Pregunta 76
Pregunta
Bronfenbrenner war ein "Kontextualist", der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.
Pregunta 77
Pregunta
Urie Bronfenbrenner charakterisiert die Entwicklungspsychologie als "the science of strange behavior of children in strange situations with strange adults for the briefest possible periods of time."
Pregunta 78
Pregunta
William Stern versteht Kreativtätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität.
Pregunta 79
Pregunta
Nach Piaget (1922) entwickelt sich die Denkentwicklung des Kindes vom autistischen Denken, in dem die Realität dem affektiven Leben untergeordnet wird, hin zu zum logischen Denken, dem das autistische Denken untergeordnet ist.
Pregunta 80
Pregunta
Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner „Philosophie des Als-Ob“, wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich „bewusstfalscher“ Konzepte – Fiktionen – bedienen, die ohne Nutzen sind.
Pregunta 81
Pregunta
Heinz Werner unterscheidet zwischen „physiognomischem“ und „formaltechnischem“ Denken. Für ihn wird ein Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst.
Pregunta 82
Pregunta
Phantasie und Spiel im Erwachsenenalter sind entwicklungspsychologisch weniger gut erforscht als dieselben Phänomene im Kindesalter.
Pregunta 83
Pregunta
Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzungen oder Werte.
Pregunta 84
Pregunta
Das Konzept der Entwicklungsaufgabe nach Havighurst eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.
Pregunta 85
Pregunta
Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.
Pregunta 86
Pregunta
Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgaben des späten Erwachsenenalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.
Pregunta 87
Pregunta
Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.
Pregunta 88
Pregunta
Nach Piaget dient das Symbolspiel u.a. auch der Bewältigung von negativen Gefühlen.
Pregunta 89
Pregunta
Nach Piaget stehen Akkommodation und Assimilation im Spiel nicht im Gleichgewicht.
Pregunta 90
Pregunta
Im Gegensatz zu Piaget unterscheidet Vygotsky systematisch zwischen Übungsspiel, Symbolspiel
und Regelspiel.
Pregunta 91
Pregunta
Für Vygotsky besteht eine Funktion des Spiels darin, dass gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen Normen, Rollen und Regeln erworben, geübt und verinnerlicht wird.
Pregunta 92
Pregunta
Für Vygotsky ist Spiel eine Form der illusionären Realisierung unerfüllbarer Wünsche.
Pregunta 93
Pregunta
Für Piaget markiert Symbolspiel im Kindesalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.
Pregunta 94
Pregunta
Inge Bretherton betont, dass emotionale Regulation durch Spiel immer „von selbst“ gelingt.
Pregunta 95
Pregunta
Inge Bretherton beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem gemeinsamen Symbolspiel von Kindern.
Pregunta 96
Pregunta
Inge Bretherton macht am Beispiel der Studie von Rosenberg Unterschiede im Spiel zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern deutlich.
Pregunta 97
Pregunta
Inge Bretherton ist gegen spielfördernde Interventionsmaßnahmen.
Pregunta 98
Pregunta
Die Konstruktion von imaginären Gefährten im Kindesalter kann in schwierigen Lebensumständen und bei Beziehungsdefiziten kompensatorisch wirken.
Pregunta 99
Pregunta
Die Konstruktion von imaginären Gefährten im Kindesalter ist ein pathologisches Phänomen.
Pregunta 100
Pregunta
Seiffge-Krenke untersuchte, wie Jugendliche „imaginäre Gefährten“ in ihren Tagebüchern konstruieren und anschreiben. Welche Aussage zur Studie von Seiffge-Krenke (1997)
trifft zu?
Respuesta
-
Der imaginäre Gefährte war dem Schreiber/der Schreiberin kaum ähnlich.
-
Eine Neigung zur Tagträumerei ist ein Prädiktor für die Konstruktion von imaginären Gefährten in Tagebüchern Jugendlicher.
-
Der imaginäre Gefährte ist ein Ersatz für Vertrauensbeziehungen zu Freunden oder innerhalb der Familie.
-
Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter.
-
Jugendliche, die imaginäre Gefährten in ihren Tagebüchern konstruieren, lösen ihre Probleme mehr in sozialer Interaktion als Jugendliche, die in ihren Tagebüchern keinen imaginären Gefährten konstruieren.
-
Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant kreativer (gemessen mit einem Test) als Jugendliche, die kein Tagebuch führen.
-
Die Werte auf der Egozentrismus-Skala differenzierten nicht zwischen Jugendlichen mit oder ohne imaginären Gefährten.
Pregunta 101
Pregunta
Oettingen zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftsphantasien (vs. Zukunftserwartungen) Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust kontraproduktiv für einen tatsächlichen Gewichtsverlust sind.
Pregunta 102
Pregunta
Oettingen unterscheidet zwischen Erwartungen und Wünschen.
Pregunta 103
Pregunta
Oettingen unterscheidet zwischen "cultures of Fantasy" und "cultures of mental contrasting".
Pregunta 104
Pregunta
Oettingen entwickelt das Konzept "fantasm" von Ernst E. Boesch weiter.
Pregunta 105
Pregunta
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen lässt sich durch Vaihingers „Philosophie des Als Ob“ theoretisch rahmen.
Pregunta 106
Pregunta
Das imaginäre Gespräch mit kann zur Selbstregulation beitragen.
Pregunta 107
Pregunta
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen ist ein Phänomen, das nur im afrikanischen Kulturkreis beobachtet wird.
Pregunta 108
Pregunta
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen lässt sich genuin entwicklungspsychologisch interpretieren.
Pregunta 109
Pregunta
Wer hat die entwicklungspsychologische „Theory of Mind“-Forschung inspiriert?
Pregunta 110
Pregunta
Von aggregierten (gemittelten) Daten auf Individuen zu schließen, ist nach Valsiner ein zentraler Fehler der Psychologie.
Pregunta 111
Pregunta
Psychologische Forschung ist in erster Linie idiographisch orientiert.
Pregunta 112
Pregunta
Das Querschnittdesign ist nicht dazu geeignet, Entwicklung zu erfassen.
Pregunta 113
Pregunta
Die Entwicklungspschologie war in ihren Anfängen eher eine "Kinderpsychologie".
Pregunta 114
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" wird nicht nur in der Konstellation Mutter/Kind, sondern auch Vater/Kind durchgeführt.
Pregunta 115
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" erfasst das interne Arbeitsmodell, also die Bindungsrepräsentation des Kindes.
Pregunta 116
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" wurde von Ainsworth entwickelt.
Pregunta 117
Pregunta
Der "Fremde-Situation-Test" dient der Erfassung der Bindungsqualität mit Hilfe eines Labordesigns.
Pregunta 118
Pregunta
Georg Herber Mead gilt nicht als Mitbegründer des Fiktionalismus.
Pregunta 119
Pregunta
Nach Piaget entwickelt sich das Denken über die Lebensspanne vom logischen Denken hin zu einer emotionsbasierten "Weisheit".
Pregunta 120
Pregunta
Wer postuliert explizit, dass sich das Denken nicht aus gesprochener, sozialer Sprache entwickelt?
Respuesta
-
Piaget
-
Simmel
-
Bowlby
-
Vygotsky
-
Bronfenbrenner
Pregunta 121
Pregunta
Das "I" kann nicht als "Selbstkonzept" verstanden werden.
Pregunta 122
Pregunta
In kulturvergleichenden Studien wird Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden.
Pregunta 123
Pregunta
Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.
Pregunta 124
Pregunta
Ein Exosystem ist ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich erlebt wird.
Pregunta 125
Pregunta
Für Piaget ist die Beobachtung des gemeinsamen Murmelspielens für seine Theoriebildung von Interesse.
Pregunta 126
Pregunta
Die Frage nach der "ökologischen Validität" psychologischer Forschung wird insgesamt eher selten berücksichtigt.
Pregunta 127
Pregunta
Das SOK-Prinzip meint:
Respuesta
-
Selektion
-
Sozialisation
-
Optimierung
-
Koordination
-
Kompensation
-
Organisation
Pregunta 128
Pregunta
Identitätsfindung ist für Erik Erikson ein Entwicklungsthema, dessen Bewältigung Konsequenzen für die Auseinandersetzung
mit nachfolgenden Entwicklungsthemen hat.
Pregunta 129
Pregunta
Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten Ursachen auf anzestrale Vorstufen des Verhaltens.
Pregunta 130
Pregunta
Whitty (2003) interpretiert "cyberspace" als "potential space" im Sinne von Winnicott.
Pregunta 131
Pregunta
Auf Winnicott geht das Konzept des "Übergangsobjektes" ("transitional object) zurück.
Pregunta 132
Pregunta
Winnicott kommt aus der psychoanalytischen Tradition.
Pregunta 133
Pregunta
Spiel findet nach Winnicott im "potential space" statt.
Pregunta 134
Pregunta
Für Winnicott hat das Spiel eine zentrale Rolle für die Entwicklung.